Nicht mein Zelda mehr

  • Ich muss sagen, ich habe lange darüber nach gedacht, ob ich es hier erwähnen sollte. Und bin dann doch zum Entschluss gekommen, es zu machen.


    Zelda hat mich mit Tears of the Kingdom verloren. Und der klare Grund ist der Survivalaspekt.


    Das Genre ist total im Trend, aber ich kann damit einfach nichts anfangen. Dann kommt noch zusätzlich das Bausystem, was halt auch nicht meins ist. Was es nicht besser macht.:D

    Da es aber dadurch total erfolgreich ist, wird sich wahrscheinlich so schnell auch nichts mehr ändern. Deshalb wird der nächste Kauf kein sicherer mehr bei mir sein. Da warte ich doch eher vorher ab.


    Wie sieht es bei euch aus?


    Seid ihr glücklich mit der Entwicklung oder eher unzufrieden?

  • Mit Zelda BotW war ich noch ziemlich zufrieden da es ein neues Konzept in der Reihe war und man lange auf ein Zelda warten musste. Mit TotK war ich dann nicht so zufrieden und habe es nachdem Feuer Dungeon abgebrochen.


    Grundsätzlich macht es Spaß aber es war mir die Mühe einfach nicht Wert zusätzlich gibt es ja noch "Himmel" und "Hölle" zu erkunden obwohl die Welt selbst ja schon riesig genug ist. Und es existiert für mich kein wirkliches Progressionssystem was man vermutlich in einem Zelda auch nicht erwartet jedenfalls nicht in einem Linearen Spiel aber in Open World halte ich sowas schon für nötig es war einfach viel zu viel vom Alten drin.


    Leider denke ich mittlerweile auch dass es eine Reihe ist von der ich mich verabschieden darf da die Verkaufszahlen für sich sprechen und Nintendo wohl irgendwie die Formel beibehalten wird. Für Oldschooler gibt es dann wahrscheinlich nur noch Remakes oder so. :D


    Ich bevorzuge da eher das Traditionelle Zelda aber hätte auch nichts gegen Open Zones aber keine Open World als Sandkasten für alles mögliche. Ein Lineares Zelda kann man alle paar Jahre einwerfen und nochmal spielen bei den Open World Spielen habe ich das Bedürfnis nicht.

  • Da es aber dadurch total erfolgreich ist, wird sich wahrscheinlich so schnell auch nichts mehr ändern

    Das nächste wird natürlich wieder anders, wie immer bei Zelda. Der Erfolg hat da noch nie eine Rolle gespielt. Das ist eine IP, wo denen das egal sein kann, weil es sich so oder so gut genug verkauft, ähnlich wie bei Mario.

    Die denken sich ja immer ein Konzept aus, was mit der Hardware auch zusammenhängt. Also muss man mal abwarten, was die neue Konsole nun bieten wird und worauf man dann aufbauen wird.

    Das einzige, was wohl bleiben wird, wird wohl die Freiheit sein, machen zu können was man will, da Aonuma ja so begeistert davon ist. Aber wie das beim nächsten Ableger umgesetzt wird, wissen nur die bei Nintendo, die mittendrin in der Entwicklung sein dürften.


    Aber mir gehts ähnlich wie dir, nur aus anderen Gründen. Tears of the Kingdom war das erste Zelda was ich nicht gekauft habe. Ich denke das sagt alles^^

    Zelda hat für mich nun auch den Status verloren, dass ich dafür eine Konsole kaufen würde, wie es in der Vergangenheit war. Dazu hat man mich mit schlampiger Arbeit zu oft enttäuscht. Ich will mir keinen weiteren Ableger antun, wo man die verdammten hit Boxen nicht mal richtig hinkriegt oder die Steuerung unpräzise und einfach fürn Arsch ist.

    Von den Survival Elementen bin ich auch kein Freund und finde auch, dass das nicht in dem Maße in ein Zelda gehört. Aber das würde mich vom spielen nicht abhalten, solange es nicht noch mehr übertrieben wird und man nicht noch auf die Schwachsinnsidee kommt Hunger- und Durstleisten einzubauen xD


    Wirklich stören tun mich eben die Probleme auf der spielerischen Seite, die sich seit Skyward Sword durchziehen. Und das nachdem man mit Link between Worlds in der Hinsicht, das perfekte Spiel erschaffen hatte...


    Wenn man das in den Griff bekommen hätte, würde ich die neuen Ableger auch mehr mögen, da die auch viel positives an sich haben^^

    (wobei ich bei Tears of the Kingdom auch dann unsicher wär, wenn ich wüsste, dass die Probleme dafür behoben wurden, weil es auf mich nicht nach Zelda wirkt. Es ist halt ein Sandbox Spiel. Das ist nicht, was ich mit Zelda verbinde, auch wenns vielleicht wirklich gut ist^^)


    Naja aber es ist alt so wies ist. Ich habe mit Zelda abgeschlossen für mich und freue mich auf alle Zelda-likes die so kommen und bereits kamen^^ (das heißt nicht, dass ich partout kein neues Zelda mehr kaufen werde. Nintendo müsste mich nur erstmal überzeugen, dass die diesmal keinen murks abliefern bezüglich meiner Kritikpunkte. Da das Dinge sind, wozu ich selber Hand anlegen müsste, würde da wohl nur eine Demo helfen. Aber zu Zelda gabs glaub ich noch nie eine Demo, weshalb ich da keine Hoffnungen habe^^).

  • Ging mir genauso. Bei Zelda BotW dauerte es etwas, aber da sprang der Funke noch über und konnte mich noch begeistern, auch wenn hier die Ausdauerleiste und vor allem die zerbrechlichen Waffen bis zuletzt an meinen Nerven zehrten.


    Aber bei TotK hat mich schon im Tutorial das Bausystem und der extreme Fokus darauf extrem gestört... Und war wohl auch der Hauptgrund, warum ich es kurz vorm Feuertempel dann auch erst mal abgebrochen habe...

    Und ja, ich erkunde auch gern, und da BotW schon sehr viel, aber als sich dann die untere Welt in TotK erschloss und ich da Stunden umherirrte...war es mir auch einfach irgendwie zu viel.

    Und auch wenn ich vor ein paar Jahren Open-World mochte, mittlerweile bin ich einfach übersättigt.


    Ich wünschte mir auch traditionelle Zelda...und dabei meine ich gar nicht Ocarina oder Majoras Mask, sondern eher die kleinen 2D Zelda, wie Link to the Past und Awakening, aber auch von anderen entwickelte, etwas außer der Reihe laufende wie Minish Cap und die Oracle Teile....

    Yuriko-toki.png

    ~Make of thyselves that which ye desire. Be it a Lord. Be it a God. But should ye fail to become aught at all, ye will be forsaken. Amounting only to sacrifices.~

  • Ob es wirklich erfolgreich ist, kann man frühestens sagen, wenn ein neuer Switchteil in der alten Machart kommt.


    Solangs nur 2 der neuen Machart gibt (das Remake mal außen vor gelassen) kann man kaum eine zuverlässige Aussage treffen.

  • Die Reihe hatte mich mit Breath of the Wild schon verloren.

    Riesige, aber wie ich finde, leere und dröge Open World, eine Geschichte, die hauptsächlich in der Vergangenheit spielt, in der Gegenwart aber kaum etwas nennenswertes zu bieten hat, keine dauerhaften Items außer denen, die man im Tutorialgebiet erhalten hat und vor allem keine klassischen Dungeons mehr haben mich mit einem absoluten Gähnen erfüllt.


    Ich trauere dem alten Zelda extrem hinterher und es gab seither einfach nichts mehr, was sich noch mal an klassischem 3D-Zelda orientiert hat. Das Letzte war Darksiders 2 und das war 2013, also auch schon ewig her. Danach war tote Hose. Ich dürste extrem nach nem neuen traditionellen 3D-Zelda. Nichtmal von Nintendo, aber IRGENDWAS nennenswertes wäre mal wieder nett.


    Aktuell sind Dungeons of Hinterberg und Abyss X Zero (leider noch sehr früh in der Entwicklung, das werde ich auch jahrelang nicht sehen) meine einzige Hoffnung, je wieder noch einmal ein Spiel zu erleben, dass meine geliebte Formel noch einmal verwendet.

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    Das Leben ist wie ein Roguelike mit Permadeath-Mechanik.

    Wer hat sich diesen Schwachsinn eigentlich ausgedacht?

  • Da ich jetzt kein wirklicher Zelda Fan bin kann ich jetzt nicht so viel zu sagen (sind für mich Spiele die man mal spielen kann mehr nicht), vor allem ob dies jetzt noch ein Zelda ist oder nicht (finde die Diskussion eh bei jeden Franchise ein bisschen unnötig). Aber ich bin persönlich auch kein Fan von den Survival Aspekten. Bei Breath of the Wild ging es noch da man dies zum größten Teil ignorieren konnte und sich schön auf die Rätsel konzentrieren konnte. Tears of the Kingdom dagegen habe ich dann abgebrochen da dies leider nicht mehr möglich war und sich das ganze Spiel durch das bauen und die Survival Elemente nur noch nach Arbeit angefühlt hatte. Aus dem Grund würde ich es mir auch wünschen wenn die das in den nächsten Teilen weglassen würden (genauso wie bei den Horror Spielen wo gefühlt jedes nur noch eine Survival Horror ist, die das gameplay zu einem größeren Horror machen als das Spiel selbst).

    Gespielt 2024 Part 1

  • Mich hat die Reihe auch schon mit Breath of the Wild verloren. Ich hatte es zwar noch gekauft und habe es (nach sehr langer Pause) auch noch beendet, weil ich es einfach loswerden wollte. Anfangs fand ich es noch ganz nett, aber die Erkundung hat mich schon bald völlig ausgebrannt und die "Tempel" gefielen mir auch überhaupt nicht. Da Breath of the Wild mein erstes Open World-Spiel war, dachte ich, es läge grundsätzlich an dieser Richtung und habe mich in der Folge ca. 5 Jahre an kein einziges Open World-Spiel mehr rangetraut. Aber Spiele wie Ghost of Tsushima und Witcher 3 haben mir dann doch gezeigt, dass das nicht das Problem war. Ich bin leider auch überhaupt kein Freund der Survival-Elemente, die in Breath of the Wild ja schon angelegt waren und in Tears of the Kingdom dann noch deutlich mehr Raum eingenommen haben. Aber Tears of the Kingdom fand ich auch vom ersten Trailer bis zum Release völlig unansprechend. Ich habe mich innerlich auch schon von der Reihe verabschiedet, nachdem die Entwickler bestätigt haben, dass man nicht zum alten Stil zurückkehren wird.

  • Was man auch sagen kann, ist das beide stark starten, das wars dann auch. Man merkt null, dass es eine Bedrohung gibt, die Story ist dünn wie in Teil 1 ...


    Es hätte vor allem mehr Story gebraucht, mehr Angst der Leute... aber ...

  • Aber Spiele wie Ghost of Tsushima und Witcher 3 haben mir dann doch gezeigt, dass das nicht das Problem war.

    Geht mir ähnlich. Glaub, ich gehöre zu den Leuten, die die alte Ubi-Formel, bei der man die Akitivitäten als Symbol auf der Karte sehen und sie dann "abarbeiten" kann. Ich mag es nicht, die ganzen Sachen selbst suchen zu müssen, vor allem dann, wenn die eigene Aktivität dann auch nicht besser ist als das, was ich in Ubi-Games so erlebe. Ich mag Elden Ring auch nicht sonderlich.

    Witcher 3 und, zu einem geringeren Fall, die beiden Horizon-Games, haben mir deutlich mehr Spaß gemacht als die neuen Zelda-Spiele.

    Ghost of Tsushima muss ich noch nachholen. Denke, ich werde dieses Jahr erstmal Rise of the Ronin ausprobieren.

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    Das Leben ist wie ein Roguelike mit Permadeath-Mechanik.

    Wer hat sich diesen Schwachsinn eigentlich ausgedacht?

  • Ich trauere dem alten Zelda extrem hinterher und es gab seither einfach nichts mehr, was sich noch mal an klassischem 3D-Zelda orientiert hat. Das Letzte war Darksiders 2 und das war 2013, also auch schon ewig her

    Oceanhorn gibts noch. Ich weiß grad nicht mehr, wies bei Teil 1 genau war, aber Teil 2 ist richtig 3D. Leider hat Teil 1 eine so ekelhaft schwerfällige Steuerung, dass mich die Demo abschreckte. Wills aber irgendwann noch spielen. Nen Bekannter schwur halt aufs Spiel und fands klasse also vielleicht wenn man über die schwerfällige Steuerung hinwegschaut...^^

    Teil 2 interessiert mich aber auch noch etwas mehr aber naja. Erstmal eil 1 irgendwann spielen...^^


    Aber ja es gibt wenige Alternativen was 3D Zeldas anbelangt. Leider... Da könnt gern mehr kommen. Das Hinterberg Spiel ist ja leider auch nicht wirklich Zelda-like sondern ein recht eigenes (sehr cool aussehendes) Action RPG^^

  • Breath of the Wild hat mir gar gefallen, hab mir dann aber aus einem Grund Tears of the Kingdom gekauft oder geschenkt bekommen? Weiß nicht nicht mehr. Ich fand TotK deutlich zugänglicher als seinen Vorgänger. Und hatte damit auch, über 100 Stunden Spaß. Auch wenn ich die Dungeons wirklich nicht gut fand, weil sich das ganze wiederholt hatte und bis auf die Elemente, hatten diese nicht wirklich Abwechslung.


    Ich kann wenn ich ehrlich bin, jedem verstehen, der aber nichts mit Tears of the Kingdom anfangen kann.

    Signatur fängt hier an...


    Currently Playing:

    Rise of the Ronin(Playstation 5)

    Resident Evil 5(Playstation 5)


    Abandoned:


    Terminated:

    Final Fantasy VII Rebirth(PlayStation 5)

    Resident Evil: Revelations(Playstation 5)

  • Oh nein, ich hatte so darauf gehofft, dass das leidige Thema bis zum nächsten Zelda wirklich begraben ist :D Also so für die nächsten 4-5 Jahre! xD


    Ja, wie Weird geschrieben hat, bei dem nächsten großen Zelda wird praktisch alles wieder auf 0 gesetzt. Es war ja auch nie abzusehen, dass der zweite Breath of the Wild DLC so einen Umfang haben wird, dass man daraus dann Tears of the Kingdom gemacht hat. Die Open World wird man beibehalten und sicherlich auch etliche Elemente, die gut in den neuen Spielen ankamen. Aber ich rechne halt schon damit, dass man auch wieder komplett neue Wege gehen wird. Welche das sein werden, nur Nintendo wird es wissen.


    Es ist an sich überhaupt keine Schande, bei einer Reihe, die man langjährig verfolgt, irgendwann zu sagen, dass das nichts mehr für einen ist. Ich hatte es mal mit der Lieblingsband verglichen, die nun ganz andere Musik macht. Und so habe ich es zuletzt ja bei Yakza: Like a Dragon gemacht. Eigentlich ein gutes Spiel, Drölf Anläufe genommen mich mit dem neuen System anzufreunden und genau so oft zum gleichen Ergebnis gekommen, ist einfach nichts für mich. Und dennoch finde ich es halt spannend, zu schauen, was der Nachfolger so bringen wird. In dem Falle ja Infinite Wealth was ich mir sicherlich noch zulegen werde.


    Ich bin jetzt auch alles andere als ein Survival und Crafting Fan. Jetzt hatte mir Palworld zuletzt gezeigt, dass es, bei verfügbaren Einstellungen wie ich mein Spielerlebnis anpassen kann, auch anders gehen kann. Ich weiß jetzt selbst auch noch nicht, was Tears of the Kingdom alles so hinzugefügt hat (an meiner "Durchgespielt-Signatur" sieht man ja, wenn man die verfolgen sollte, zum zocken komme ich derzeit sowieso nicht wirklich), aber Breath of the Wild war wirklich Survival-Light. Klar hat man Lebensenergie und Stamina die zu Beginn limitiert ist, die zerbrechlichen Waffen und ein bisschen Wetter-Witterungen, aber all das habe ich doch als relativ zahm in Erinnerung. Für die kalten und heißen Gebiete kann man sich schnell permanente Hilfe basteln. In Tears of the Kingdom scheint ja das mit diesen Bauten sehr prominent gefeatured zu werden und ich glaube, sofern man sich nicht selbst unter Druck setzt da irgendwelche Kunstwerke zu craften, kann man das meiste davon einfach komplett ignorieren. Tatsächlich kann man beide Spiele ja auch in einem kurzen Durchmarsch in Unterhose beenden, auch, wenn das nun einfacher klingt, als es ist. Aber die Survival-Elemente sehe ich hier jetzt nicht wirklich als große Hürde an. Die Übergroße Spielwelt wo einem wirklich ein roter Faden fehlt, der einem etwas den Weg zeigt, würde ich da schon eher als Dealbreaker ansehen.


    Aber ich stimme grundsätzlich allen zu, die halt sagen, Zelda könnte mal wieder mehr Variation gebrauchen. Vielleicht mal wieder ein kleineres Abenteuer. Vielleicht mal wieder ein 2D-Ableger. Frage mich wirklich bis heute, wieso man nicht wirklich mal die Chance wahrnimmt, mit der Technik, die man heute hat, The Adventure of Link komplett zu remaken. Das wäre doch mal was. Vielleicht würde ich den Oracle-Games, die mich so sehr in den Wahnsinn getrieben haben, auch mal als Remake ne Chance geben. Besonders auf der Switch hat man Zelda schon irgendwie vernachlässigt. Klingt natürlich krass, wenn man halt sieht dass es Breath of the Wild, Tears of the Kingdom, Cadence of Hyrule, Skyward Sword Remastered und ein Link's Awakening Remake gibt. Die ganzen Emulationen der Klassiker mal nicht mitgezählt. Ich wäre halt immer offen dafür, wenn man Zelda so viel Variation wie möglich spendiert. Insofern darf man auch ruhig enttäuscht sein, wenn man ebenfalls denkt, die Switch hätte noch etwas Zelda-Futter gebrauchen können. Besonders um einfach auch mehr Fan-Lager anzusprechen.

    "Got weak and old

    Another goddamn year

    I got no new attitude

    For this fucking new year"



    Zuletzt durchgespielt:



    Balatro 9,5/10

    Final Fantasy VII Remake: Episode INTERmission 8/10

    Contra: Operation Galuga 7,5/10

  • Bin doch etwas (angenehm) überrascht das zumindest hier der Tenor doch letztendlich lieber mehr das klassische Gefühl bevorzugt.

    Ich finde die Idee von BotW und TotK ja nicht grundverkehrt, aber die Summe der Elemente die einem nicht zusagen und/oder einem nicht gut genug umgesetzt sind, ist auf Dauer dann nicht in Gänze aufzuwiegen.

    Hab ja schon oft genug genörgelt daher diesmal wirklich die Kurzform dazu.

    Nervige Ausdauer Mechanik, trägeres Gameplay trotz mehr Eingaben, teilweise dadurch auch überlastete Steuerung, keine abenteuerliche Musik während man 80% des Spiels in einer riesigen Spielwelt rumturnt, klettern und Regen :S, keine klassischen Dungeons und die 4 großen haben in der Summe uninspiriertes Gegnerdesign ebenso wie die Dungeons und Schreine vom Design des Settings alle gleich sind und somit optisch keine Biom bezogene Zugehörigkeit haben um bspw. elementebasierte Schreine optisch entsprechend ansprechender zu gestalten, zerbrechliche Waffen, die außerdem ihren Nutzen weitestgehend verliert wenn man eine der wenigen serientypischen Gegenstände, nämlich das Masterschwert, dann endlich hat und Survival Aspekte die eher zweckdienlich wirken um die Welt wenigstens mit irgendwas außer den kaputtbaren Waffen zu füllen und reiten ist selten dienlich, da man ständig irgendwo was "interessantes" sieht wo man eh klettern muss und das Gelände für das Pferd ungeeignet ist und da ich ansonsten Schnellreise nutze war das irgendwie unnötig für mich.

    Bei TotK kommen dann noch 2 weitere große Welten hinzu die letzten Endes diese Probleme einfach nur auf mehr Spielzeit strecken, es um eine friemelige Baumechanik inklusive neuer Materialien ergänzen was mich vom Gameplay entweder anstrengt, aus dem Flow bringt oder ich als Person zu unkreativ für bin und mich dann jedes Mal davon aufgehalten sehe.


    Die Erkundung hat ursprünglich Spaß gemacht, aber je länger man in der Spielwelt ist, desto mehr belasten diese Elemente.

    Sicherlich kann die immer gleiche Formel ala Ubisoft uninspiriert wirken und sich abnutzen, aber sie erfüllt ihren Zweck und hindert mich nicht im Gameplay sondern überlässt mir mehr die Option wie viel ich machen will.

    Eldenring sagt nicht jedem zu, aber da macht mir persönlich das klassische Souls Gameplay einfach Spaß und das Erkunden der Welt hatte dort einen anderen Reiz weil man eben oft Ausrüstung und so etwas findet, selbst wenn vielleicht auch oft nicht passend oder benötigt für den eigenen Stil, aber durch die RPG Elemente tut man es auch für die zusätzliche Herausforderung und um die Werte anschließend steigern zu können, eben für die hier schon mal erwähnte Progression.

    Hier hat es für mich ohne Marker funktioniert um mich für das Erkunden zu begeistern, weil ich die Welt gut strukturiert fand und trotz der Größe konnte man fast immer bestimmen wo man sich gerade befindet, als jemand der sonst alle 2m die Karte aufruft um ja an keiner ungesehenen Ecke vorbei zu laufen will das schon ein bisschen was heißen. xD


    Psycake

    Ich habe die letzte Zeit schon häufiger eher semi Empfehlungen ausgesprochen oder auf Titel aufmerksam gemacht/machen wollen wo ich kurz darauf dann erstmal erfahren habe das sie eher negativ behaftet sind oder die eigene Erfahrung leider nicht ganz so gut wie erhofft ausgefallen ist.


    Dennoch mag ich erneut den Versuch wagen für alle die eher die klassische 3D Zelda Formel haben wollen ein paar Titel zu nennen wovon sich bei Interesse dann jeder nach Bedarf ein eigenes Bild machen kann.

    Wird jetzt aber natürlich auch nicht immer komplett der Formel entsprechen, sollte aber meist grob in die klassische Richtung gehen. ;)


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    Und für die, die eher die Top Down Titel mögen. :)


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  • Bloody-Valkyrur

    Danke für die Empfehlungen, einige, wie Ary, kannte ich noch nicht einmal. Leider bekam Ary wohl nicht sonderlich gute Wertungen und Effie, A Knight´s Quest und Blue Fire sind eher Action-Plattformer mit leichten Zelda-Elementen, nicht ganz das, was ich suche (und viel Glück dabei, A Hat in Time für mich zu entthronen, lol).

    Blue Fire konnte mich bei seinem ersten Versuch auf Switch auch nicht ganz überzeugen, weiß nicht ganz, warum, sollte eigentlich genau meine Art Spiel sein. Hab es später nochmal auf PS4 versucht, es mir sogar physisch geholt, aber relativ früh ist das Spiel gecrasht und hat meinen Spielstand gleich mitgekillt. So viel dazu...


    Was die Top-Down-Spiele angeht, ich mochte Tunic echt gern und hab es mir auch physisch geholt, Ocean´s Heart war so lala, Baldo soll wohl ziemlich verbuggt und auch nur so semi-gut designt sein, den Rest muss ich mir noch anschauen, brauche aber wirklich klassisches 3D-Zelda!

    Ich setze immer noch Hoffnungen auf auf Dungeons of Hinterberg (ja, Weird ich weiß, es ist nicht ganz wie klassisches Zelda, aber näher dran als das allermeiste, was ich in letzter Zeit gesehen hab, HÖR AUF, MIR DAS WEGZUNEHMEN!)

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    Natürlich werde ich niemals aufhören, Zelda-Fans CrossCode zu empfehlen. Es hat einen deutlich stärkeren RPG-Fokus (ich würde es fast auch in gewisser Weise mit der Napishtim-Engine-Ys-Games vergleichen), aber es hat knackige Dungeons, viele Rätsel, tolle Sidequests, eine herzige Geschichte und enormen Umfang. Immer noch eines meiner absoluten Lieblingsgames!

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    Ebenfalls empfehlen kann ich Unsighted. Ein Spiel aus der Top Down-Perspektive, dass ähnlich wie Majora´s Mask ein Zeitlimit ins Spiel bringt. Alle Charaktere, inklusive deinem eigenen, sind mit einem Virus infiziert, der sie zu "Unsighted" macht, willenlosen Roboterwesen, die nur auf Kampf aussind. Der Prozess lässt sich nicht rückgängig machen, aber durch ein bestimmtes Item verzögern. Die Frage ist nur, welchen Charakteren man das verabreicht? Es ist schwer, alle Charaktere beim ersten Playthroug so zu retten, aber man kann das Feature auch so verlangsamen, dass es ein Non-Faktor ist. Wirklich mal ein faszinierender Take auf das Genre.

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    Von eben diesen Machern ist aktuell auch Abyss X Zero in Entwicklung ein 3D-Zelda-Like mit zwei Hauptfiguren, dessen Artstyle mich auf eine gute Art fast an ein DS- oder 3DS-Game erinnert und wohl auch einen ausgeprägten Kampffokus hat. Leider noch sehr früh in Entwicklung und wir werden es für Jahre nicht sehen, aber ich behalte das Spiel definitiv im Auge, das könnte echt ein wahrgewordener Traum sein!

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    Leider ebenfalls in einer noch frühen Entwicklungsphase ist Project Terra, das neue Spiel von Radical Fish Games, eben den Machern von CrossCode. Sieht aber in dieser frühen Phase schon sehr vielversprechend aus und ich kann es kaum erwarten, meine Finger an das Spiel legen zu können. Der Thread dazu gehört mir, hört ihr? MIIIIIIRRRR!!!

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    Das Leben ist wie ein Roguelike mit Permadeath-Mechanik.

    Wer hat sich diesen Schwachsinn eigentlich ausgedacht?

  • Ich schäme mich ein bisschen das ich vergessen habe die beiden Blossom Tales Spiele zu erwähnen, auch ohne sie bisher gespielt zu haben bin ich von deren Qualität überzeugt.^^


    Was die teils Platformer versierten Action Adventures angeht finde ich A Hat in Time nicht ganz den passenden Vergleich, da es da etwas mehr Richtung Collectsthon geht und man es Levelweise spielt, statt einer zusammenhängenden Welt.

    Ohne es abwertend zu meinen, aber da es Indie Games sind deren Stil man es oft ansieht, habe ich bei den meisten der von mir vorgeschlagenen Spiele nie den Anspruch oder die Erwartungen bspw. an ein Zelda heran zu kommen und will es für das mögen was es ist.


    Wenn ein Indiespiel dann mit zu hohen Maßen verglichen wird kann es auch sehr schnell nach hinten losgehen, siehe Sea of Stars das mir persönlich sehr gut gefallen hat, vielen aber aus heutiger Sicht und mit dem Maßstab an großen RPG Stories aus der 16 Bit Ära dann eben maximal als okay, aber insgesamt etwas zu aufgeblasen wirkt.

    Bei mir ist es bspw. anders herum, ich habe bei A Hat in Time so viel positives gehört, aber an Mario oder Banjo kommt es für mich im Leben nicht ran und ich fand es schnell erst einmal "langweilig" und habe es aufgeschoben um meine Erwartungen anzupassen, da hat mir ein Yooka-Laylee zu seiner Zeit mehr Freude bereitet obwohl ich objektiv sagen kann das es technisch unausgereifter ist als A Hat in Time, aber im Gegensatz dazu hatte ich den Collectathon den ich mir dahinter hauptsächlich versprochen hatte. :)


    Bei Crosscode bin ich daher auch vorsichtig, da mir persönlich das Setting nicht so zusagt und mich die lange Spielzeit für so einen Titel erstmal abschreckt, zumindest hätte ich was von 50-80h mal gelesen zu haben, mir wäre ein 20-30h Spiel in der Variante aber deutlich angenehmer.

    Optisch ist es von der Grafik her ganz hübsch, was die Designs der Portraits in Gesprächen angeht ist es extrem subjektiv und ein rein persönliches Empfinden, aber der westliche Stil/Einfluss spricht mich da leider auch nicht so an.

    Etwas was sich dann ein Chained Echoes bei mir auch anhören muss, selbst wenn alle anderen Qualitäten zutreffen sollten, aber da müsste ja erstmal die Retail Version endlich erscheinen. 😅


    Ary hatte ich selbst gespielt, aber nicht durch weil ich zwischendurch was anderes begonnen hatte und dann nicht mehr wusste wie ich weiter voran komme, es war okay, aber zugegeben nicht das Überspielt.


    Airoheart war bis auf ein paar Kleinigkeiten sehr gut und Msges of Mystralia hat auch überraschend Spaß gemacht.


    Bei Ocean Horn 1 stimmt es leider das die Steuerung schwammig ist, das braucht erstmal Überwindung und Einfindungszeit, kann man sich jedoch überwinden und damit anfreunden hat es auch seinen Zweck erfüllt, da es ein früherer Titel war lag die Messlatte zu der Zeit aber niedriger und es ist glaube zuvor auch ein Mobile Titel gewesen wodurch es dann bei mir auch nicht mehr der größten Erwartung gegenüber stand. xD


    Bei Ocean's Heart und Baldo habe ich schon häufiger gelesen das je nach Spiel dies und jenes nicht so geil sein soll, da werde ich aber mit diesen Dingen im Hinter dann später unbeirrt wie so oft mir mein eigenes Bild von machen, hätte von beiden schon so 1h gesehen und da haben die Spieler keinen der bisher gelesenen Kritikpunkte angesprochen und den Rest hab ich für meinen Geschmack einschätzen können, Baldo würde dort lediglich als recht schwer zu Beginn eingestuft, derjenige wirkte allerdings als würde er sich bei 1-2 Passagen etwas diletantisch anstellen und da lasse ich das dann auch erstmal auf mich zukommen, vielleicht stell ich mich dann ja ähnlich an. xD

    Wäre es nicht auch mit 40h+ angepriesen worden, hätte ich es auch schon ausprobiert, aber solche Games bräuchte ich wirklich etwas kompakter, dafür ist mein Interessensbereich nach wie vor zu groß. 😅

  • Bei Ocean's Heart und Baldo habe ich schon häufiger gelesen das je nach Spiel dies und jenes nicht so geil sein soll,

    Oceans Heart ist recht gut. Hatte mir sehr viel spaß gemacht und gehört zu den besseren 2D Zelda-Likes^^


    Es gäbe auch noch Arietta of Spirits aber das fand ich nicht so gut. Bin da noch immer enttäuscht von xD

    An 2D Zelda likes gibts eh einiges... Shalnor Legends, wos nun auch Teil 2 gibt. Teil 1 fand ich zwar auch nicht so besonders, ein Bekannter fand es allerdings absolut großartig. Bei mir reichts, dass ich Teil 2 auch irgendwann spielen mag.


    Anodyne könnt man wohl auch noch mit dazuzählen, auch wenn das noch andere Einflüsse hat und auch nochmal eine düstere Richtung einschlägt. Es ist aber wirklich gut. Bei Anodyne 2 muss ich noch gucken, obs mehr in 3D Zelda Richtung geht oder doch eher in Richtung RPG. Da warte ich noch immer, dass Limited Run da mal zu potte kommt...


    Was ich noch erwähnen kann ist Wavetale. Ein unglaublich geniales Spiel, welches vom Charme und Spielgefühl Zelda Wind Waker ähnelt. Allerdings das Ganze mehr mit 3D Platformer verbindet. Es gibt hier nur keine Dungeons.


    Und ja Blossom Tales II gehört zu den besten Zelda Spiele. (in der Nintendo Zelda Rangliste) ^^

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin ein riesiger Zelda Fan und war sehr skeptisch gegenüber BotW. Im Endeffekt hat es mir sehr gut gefallen, jedoch hasse ich dass Waffen zerbrechen und selbst das Master Sword nach einiger Zeit zu Müll wird, bevor man es wieder benutzen kann. Das Erkunden der Welt hatte auch Spaß gemacht.


    TotK werde ich aber vermutlich auf keinen Fall spielen. Ich bin sehr schlecht und unkreativ mit Sachen selber bauen. Außerdem spielt es in der selben Welt, die ich schon gesehen habe, was langweilig ist für mich (auch, wenn neue Gebiete dazugekommen sind).


    Ich hoffe doch sehr stark, dass ein neues Zelda wieder traditioneller ist und eine Version von Wind Waker auf die neue switch kommt.


    Zitat

    Nora El Nora, ne'ezar begvura shuvi elay malki


    Dodi refa, nafshi nichsefa, lebeitach malchi