- Offizieller Beitrag
Diversität ist auch in Videospielen ein immer größeres – und sicher auch aufgeladenes – Thema. Und auch im Zuge des anstehenden JRPG-Platzhirsches Final Fantasy VII Rebirth soll die Repräsentation marginalisierter Gruppen eine Rolle spielen. Konkret geht es dabei um die Darstellung homosexueller Charaktere, wie Jade King von TheGamer herausstellt.
Ihrem Bericht zufolge, treffe man im Laufe des Abenteuers auf zahlreiche homosexuelle NPC-Paare, viele mit eigenen Geschichten und Dialogen. King stellt vor allem ein Paar heraus, dem sie mehrfach begegnete und das bei jeder Begegnung neue Einblicke in seine Beziehung zuließ. Das Team habe King zufolge offensichtlich bewusst auf die Diversifizierung der nicht-spielbaren Charaktere geachtet, was sie löblich herausstellt.
Allzu überraschend fällt der Umstand nicht aus. Bereits in Final Fantasy VII Remake packte Square Enix das Thema Diversität an und überarbeitete etwa das gesamte Cross-Dressing-Segment im Wall Market. In Final Fantasy XVI im vergangenen Jahr präsentierte man mit Dion Lesage zudem einen homosexuellen Charakter, der für die Handlung essenziell ist.
Final Fantasy VII Rebirth erscheint am 29. Februar 2024. Die Demo ist (aus Altersschutzgründen) für 0,25 Euro im PlayStation Store verfügbar. Für Abonnenten von PlayStation Plus ist sie kostenlos.
Ihr wollt auf dem Laufenden bleiben, was Final Fantasy VII Rebirth angeht? Hier findet ihr alle Artikel unserer ausführlichen Berichterstattung. Wir haben den heiß erwarteten Titel übrigens bereits unter die Lupe genommen und sind mehr als angetan – hier geht es zum Test.
via TheGamer, Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix