Game Over: Wenn das Spiel euch besiegt hat

  • Eigentlich wäre das bei mir ne ziemlich lange Liste, weil das von meiner Laune heraus abhängig ist. Damit ihr wisst was ich meine: Es erscheint ein neues Spiel oder man bekommt eins gratis (auch Triple-A Games) und 4 Wochen später kommt eins was ich mir definitiv vorgemerkt habe, was ich haben will. Da gebe ich das andere auf und lass es liegen. Dann kommt das nächste und so geht das dann immer weiter bis ein halbes oder ganzes Jahr vergeht. Mein Problem ist, ich bin großer Sammler von Inhalten wie Schriftrollen, besonderen Waffen oder sonstiges cooles. Ich laufe wo hin und sehe es ist versperrt und kann es erst holen, wenn ich ne Technik frei habe oder das Spiel abgeschlossen ist. DAS nervt mich schonmal und dämpft manche Sachen extrem. Ich will dann auch das Ende nicht sehen bevor ich alles (was zu dem Zeitpunkt möglich ist) gesammelt habe.


    In diesem Fall nenne ich mal God of War für PS4. War im Angebot für 15 Euro und hab es 2019 bekommen zu Weihnachten (aber auch 5 andere Spiele...). Dementsprechend bin ich meiner Muse gefolgt und habe gezockt was ich wollte. Mitte 2020 war dann GoW dran und das war ja so ein scheiß geiles Spiel... dann kam ein anderes und ich habe es bis heute noch nicht beendet. So geht es mir mit Uncharted The Lost Legacy ebenfalls, und das obwohl ich bei allen 4 Teilen Platin habe. Selbst durch das Remaster habe ich mich gut durchgeballert aber da war der "muss" nicht mehr so groß. Aktuell ist das ärgerlichste Yakuza 7. Ich finde nicht mehr rein. Ich weiß dass ich etwas trainieren muss um gegen größere Straßenfights anstinken zu können, aber das bockt mich nicht mehr... momentan investiere ich meine Zeit lieber in Warzone mit Freunden, weil sich daraus was lustiges ergeben hat. So ne richtig tolle Multiplayer Community mit Whatsapp-Gruppe auch Fremde die wir dort getroffen haben. Biste da? Jo komme gleich. Zack 4 Leute voll. Aber zurück zum Punkt. Diese Schnelllebigkeit sorgt doch für erhöhten Konsum und schnelles Desinteresse obwohl die Produkte super sind. Death Stranding ist auch so eins. Hab das 7 Stunden am Stück gezockt. So geil war es. Danach nie wieder eingelegt. So war es auch mal mit Dragon Quest XI. Gespielt bis zum Endgegner danach liegen gelassen und dann den Sprung geschafft. Dann passiert ja was mit dem

    Ja danach noch die Anpassung des Spiels gehabt und war auf dem Weg zu dem "Endboss" und seitdem hänge ich wieder da :D

  • Rune Factory 4 - Arc 3 (Switch)

    Am Anfang habe ich dieses Spiel geliebt. Die Mischung aus Farming und Action-RPG hat mich richtig an den Bildschirm gefesselt. Zusammen mit der ergreifenden Story und den witzigen Charakteren (der sentimentale Butler kriegt mich jedes Mal) hatte ich den vierten Teil der Reihe bereits zu meinem Favoriten bestimmt.


    Bis zum dritten Arc. Ich habe noch nie eine "Difficulty Spike" erlebt, die so gnadenlos ist, wie in diesem Spiel. Wenn es wenigstens nur darum ginge, genug zu grinden - aber das Game verlangt zusätzlich, dass man sich die beste Ausrüstung mischt, die im Spiel verfügbar ist. Klingt nicht unüblich, jedoch gibt's einen Haken: Niemand verrät durchs bloße Gameplay, wie das geht, und der Griff zum Internet wird daher unumgänglich. Ich mag es nicht, wenn man durch Unfähigkeit des Spiels, selbsterklärend zu sein, nach externen Hilfen greifen muss. Das erinnert mich zu sehr an die 90er.


    Fazit: Auch mit einem Level deutlich über 100, der besten Waffe und Ausrüstung ist man zum Ende des Spiels mehr damit beschäftigt, im Sekundentakt gegen viel zu starke Standard-Gegner zu heilen, statt voranzukommen. Der letzte Abschnitt hat sich für mich deswegen wie eine Tortur, statt Spaß, angefühlt. "Rune Factory 4" belegt einen weiteren Platz meines persönlichen Friedhofs der niemals komplettierten Games.

  • Ich werde jetzt auch mal Beispiele reinwerfen.


    Shovel Knight
    Und das Ding an dem Beispiel ist, das ich Shovel Knight auch irgendwo liebe.... es ist halt wirklich so eine Hassliebe. Ich werde zwar nicht ausschließen, das es nicht doch irgendwann ein Punkt gibt wo ich mich abermals überwinden werde, aber nachdem ich die Hauptkampagne durchgespielt habe kann ich mich einfach nicht mehr aufraffen, die Erweiterungen zu spielen... aber mir fehlt irgendwo die Motivation. Vorallem weil ich das ganze auch auf Video habe und ich mir halt immer vor Augen halte wie oft ich bei dem Spiel verbal eskaliert bin und mir auch da immer die Frage stelle: "Ist das Gesund... warum tue ich mir das an..."


    Ben & Ed Multiplayer:
    Grundsätzlich kein Freund von PvP spielen, zumindestens wenn es gegen Freunde geht und nicht gemeinsam in einer Gruppe gegen andere (fremde) Spieler. Ein schlechter Verlierer bin ich auch. Dazu noch habe ich halt wirklich eine sehr schlechte Frustgrenze wenn es um Hakelige Spiele/Steuerungen geht und Ben & Ed lebt davon.


    Das Spiel war der Auslöser warum eine meiner Tastaturen draufgegangen ist, und ich habe meinen Neffen der Auslöser für diese Eskalation ist, auch noch verbal beleidigt. (UND leider auch wieder auf Video, welches sich sogar noch in unseren Whatsappgruppen rumgeistert... die finden das alles natürlich lustig, Neffe sogar am meisten).


    Valdis Story:
    Großartiges Spiel, für jeden der Metroidvania Spiele mag und solche gezeichneten Optiken mag, eine reine Empfehlung. Trotzdem habe ich es bis heute nicht geschafft den Endboss zu besiegen und ab einen gewissen Punkt habe ich einfach aufgegeben. Ich habe da pro tag für eine Woche mehrere Stunden darin versenkt, dürfte wohl das einzige Spiel sein wo ich soviel ausdauer gezeigt habe wenn ich wirklich so ne Mauer vor mir habe(habe sowas meist eher selten... entweder ich schaffe etwas nach ein paar anläufen oder ich lasse das Game allgemein, wo letzteres aber auch eher Selten ist). Aber wenns nicht geht, dann gehts nicht. Hatte mal versucht vor 1-2 Jahren ob ichs dann doch nicht hinkriege, aber evtl kennts hier noch jemand, nach einer langen Pause isses noch schlimmer.


    Castlevania: Lords of Shadow
    Großartiges Spiel, einer meiner Favoriten sogar aber Gott, dieser Epilog-DLC, da hatte ich keinen nerv für. Das war halt echt heftig wie das Spiel in Punkto Schwierigkeit von einen zum anderen Sprung so hart anzieht. Da war ich aber nach ein paar Anläufen schon so frustriert und wollte endlich LoS2 anstarten, das ich's dann gelassen habe und mir ein Video reingezogen haben (nur um dann nach 1-2 Stunden LoS2 zu lassen).

    Aktuelle Hauptspiele:

    PC: Last Epoch

    Xbox Series X|S: Valheim

    Playstation 5: - - -

    Nintendo Switch: Pokemon Violet

    Dauerbrenner: Diablo 4, Granblue Fantasy Relink

    Derzeitige Most Wanted: Last Epoch, Dragons Dogma 2,

    Highlights des Jahres: Granblue Fantasy Relink, Palworld

    Pausiert: Judgment, BG3, Zelda TotK, Resi 4 Remake, MH Rise

    Zuletzt Durchgespielt: Granblue Fantasy Relink (Kampagne)

  • Need for Speed (PS4): Mensch, ich hatte mich riesig gefreut, dass es endlich ein neues NFS gab. Schönes Feeling wie in Underground hab ich auch gespürt und es war mal wieder seit langem ein gutes NFS (für mich). Jedoch umso näher ich dem Ende des Spiels kam und die verschiedenen Herausforderungen meistern sollte gegen "grandiose" Fahrer, da war ich doch abgeturnt. Ich hatte alles schön fertig gespielt, sodass es nicht mehr viel bis zum Ende war. Auch die besten Wagen hatte ich... am Ende hats mein Neffe durchgespielt und mir auch die Platin geholt (waren ja nur noch 3-4 Trophäen^^)


    Star Wars Battlefront: Ich brauchte was neues im Star Wars Universum. Nach The Force Unleashed hab ich mich nach etwas gesehnt. Digital Download 14€... Was machste falsch? Gestartet und erstmal, boahaoah was ne Grafik und Pew Pew und die Geräusche der Flieger... ja hat Spaß gemacht die ersten paar Runden. Am Ende war es doch reinste Geldverschwendung und würde gern mein Geld zurück haben, aber ja...


    Man könnte meinen, dass man eine Abneigung gegen EA Spiele entwickelt... *real talk*

    Castlevania: Lords of Shadow
    Großartiges Spiel, einer meiner Favoriten sogar aber Gott, dieser Epilog-DLC, da hatte ich keinen nerv für. Das war halt echt heftig wie das Spiel in Punkto Schwierigkeit von einen zum anderen Sprung so hart anzieht. Da war ich aber nach ein paar Anläufen schon so frustriert und wollte endlich LoS2 anstarten, das ich's dann gelassen habe und mir ein Video reingezogen haben (nur um dann nach 1-2 Stunden LoS2 zu lassen).

    Das hab ich vor einem Jahr für 3€ auf Steam gekauft. Ist vor einer Woche installiert worden und hab es vor 3 Tagen für 1 Stunde gespielt... ich bin gespannt wann ich weiter mache. Fand die Demo klasse auf PS3, hab die gesuchtet. Jetzt sieht das nicht mehr so danach aus ...

  • Naruto: Ultimate Ninja Storm Teil 1
    Ich gebe es offen zu Teil 1 ist mir viel zu schwer selbst auf Leicht. Ich habe das Game beim Kampf gegen Shino Aburame abgebrochen, ich habe den Typ einfach nicht gepackt vor allem weil er immer dieselbe Attacke macht. Und ich kann es einfach nicht leiden wenn Gegner immer dasselbe machen. Um ehrlich zu sein hab ich schon immer Probleme mit Fighting Games. Ich bin nicht wirklich ein Naruto Fan, aber die Vier teile waren in Angebot vor einer weile. Und hatte nur 7€ gezahlt. Mal sehen wie lange ich mich mit teil 2 ärgere.

    Signatur fängt hier an...


    Currently Playing:

    Rise of the Ronin(Playstation 5)

    Resident Evil 5(Playstation 5)


    Abandoned:


    Terminated:

    Final Fantasy VII Rebirth(PlayStation 5)

    Resident Evil: Revelations(Playstation 5)

  • Parasite Eve 2
    Leider wird jetzt auch der Sequel des genialen Horror-JRPG hinzugefügt. Nicht nur das Gameplay ziemlich komisch ist, sondern auch die Erzählweise gegenüber seinen Vorgänger nachgelassen hat. Teil 1 hatte eine ziemlich gute Mischung zwischen Science-Fiction, Horror und Fantasy. Die Thematik um Mitochondrien war sehr gut erklärt und interessant. In Teil 2 fehlt dieser teil fast gänzlich. Und hab nach einen Bug(zumindest glaube ich das), weil ich einen Gebiet nicht betreten kann, weil der Aufzug nicht öffnet(warum auch immer).


    Im Offiziellen Thread hab ich mein Problem geäussert.
    [PS] Parasite Eve 2


    Jetzt werde ich es nach etlichen fehlschlägen, es endgültig aufgeben. Teil 1 ist für mich ein großartiges Spiel, für mich hat Teil 2 leider nicht dasselbe ausgelöst wie sein Vorgänger.

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    Currently Playing:

    Rise of the Ronin(Playstation 5)

    Resident Evil 5(Playstation 5)


    Abandoned:


    Terminated:

    Final Fantasy VII Rebirth(PlayStation 5)

    Resident Evil: Revelations(Playstation 5)

  • Uncharted: Golden Abyss (PlayStation Vita)


    Ich habe Awww versucht, das Spiel zu mögen, und im 25. Kapitel abgebrochen. Es ist mein erstes Spiel des Uncharted-Franchise. Da die Reihe in Presse und unter eingefleischten Fans von Sony und PlayStation hohes Ansehen genießt, dachte ich mir, ebenfalls einen Blick in die Games rund um Nathan Drake zu werfen. Teil zwei hatte mir als Demo auf der PS4 nicht gefallen - das hätte ein Warnsignal sein sollen. Dennoch habe ich mir den Ableger für Sonys spärlich unterstützte, tragbare Konsole geholt.


    Meine Kritik fürs Aufgeben des Spiels: Es ist unglaublich linear, unglaublich schlauchig, unglaublich gescripted, unglaublich schwammig und unglaublich käsig. Alles im negativen Sinne. Die Dialoge könnten aus einem 08/15-USA-Action Blockbuster stammen. Alle Charaktere sind so cool, lässig und unheimlich selbstbewusst. Dann gibt es die Kletterpassagen, die kaum Fehler zulassen und den Spieler zu gefühlten 90% an die Hand nehmen. Gefolgt von Schießereien, in denen das Deckungssystem nicht schwammiger sein könnte. Nicht selten kassiert man Schüsse, weil die Steuerung nicht so will, wie man selbst. Auch die Grafik gefällt mir nicht. Die Charaktere wirken in ihren Gesichtern so ausdrucksstark wie Wachspuppen. Selbst Sully wirkt eher wie ein unbedeutender NPC.


    Somit gesellt sich dieses Franchise zu den Sony-exklusiven Spielen, die ich nicht mag: Bloodborne, Horizon, God of War, Ratched & Clank, Gran Turismo, Spiderman, Returnal und nun auch Uncharted. Gibt mir als jahrelanger, hartnäckiger Verfechter der Marke PlayStation deutlich zu denken. Eher würde ich ein neues Zelda oder Mario Day-One kaufen als eins der oben erwähnten Games.

  • Mir hat der Ableger Golden Abyss auch nicht zugesagt. Ist aber auch der einzige Teil, der für mich miserabel ist. Alle anderen Teile für die Hauptkonsole waren/sind exzellente Spiele für mich. Ich denke es ist auch ein Problem, dass der Golden Abyss Titel outgesourced wurde an Studio Bend. Die 2010er Jahre waren für das Studio ja nicht so erfolgreich, weil man das Gefühl hatte, Sony hat sie zu einem Vita-only Entwicklerstudio degradiert. Was vorher Syphon Filter gelang, ist mit dem Kauf durch Sony erstmal in die Tonne getreten worden und endete zum Glück bei einem Days Gone. Sony tut dem Studio allerdings nicht gut. Days Gone 2 wird nicht erscheinen, obwohl manche sich darüber gefreut hätten.


    Somit gesellt sich dieses Franchise zu den Sony-exklusiven Spielen, die ich nicht mag: Bloodborne, Horizon, God of War, Ratched & Clank, Gran Turismo, Spiderman, Returnal und nun auch Uncharted. Gibt mir als jahrelanger, hartnäckiger Verfechter der Marke PlayStation deutlich zu denken. Eher würde ich ein neues Zelda oder Mario Day-One kaufen als eins der oben erwähnten Games.

    Wie schön, dass es doch Leute gibt, die etwas anders sehen :) An der Stelle verstehe ich nicht, wie man nicht einen der Titel mögen kann :D Finde die Spielreihen super und sind ein tolles Aushängeschild für Sonys Konsole. Vielleicht hat sich auch einfach dein Geschmack geändert über die Zeit. Alles halb so wild. Zum Glück gibt es noch viele andere Spiele^^

  • No Man's Sky:


    Ich hab das jetzt echt mehrere Stunden spielen können, 2x einen Spielstand im freien Entdeckermodus gestartet, weil ich mir davon eine Art Einführung erhofft habe. Einfach mal schnuppern und gucken was man so machen kann. Das hat mich überfordert. Beim zweiten Spielstand ging es besser, vor allem weil ich die Steuerung dann auch drauf hatte. Aber das Game ist so unübersichtlich. Ich weiß nicht, das hätte man besser regeln können. Das ständige lokalisieren und anvisieren und analysieren ist zu viel.


    Der dritte Versuch war jetzt doch nochmal die normale Erfahrung - Der Einstieg wurde einem doch "erleichtert", weil es gewisse Anweisungen gab, aber allein, dass man nicht in Ruhe mal was sammeln kann, weil der Planet zu toxisch ist, hat mich schon genervt. Als ich den nächsten Planet nach der Reparatur aufgesucht hatte, hab ich das Spiel aus gemacht und deinstalliert.


    Ein Game was ich doch mega gern gespielt hatte als Demo war Planet Crafter. Das hat mir mehr Spaß gemacht. Muss ich sagen ist die bessere Alternative für mich. Denke, das werde ich mir dann zulegen. Aber immerhin war es ein guter Einblick in No Man's Sky durch den Game Pass. So hätte ich wahrscheinlich nie reingeschaut.

  • Der dritte Versuch war jetzt doch nochmal die normale Erfahrung - Der Einstieg wurde einem doch "erleichtert", weil es gewisse Anweisungen gab, aber allein, dass man nicht in Ruhe mal was sammeln kann, weil der Planet zu toxisch ist, hat mich schon genervt. Als ich den nächsten Planet nach der Reparatur aufgesucht hatte, hab ich das Spiel aus gemacht und deinstalliert.


    Das war tatsächlich auch der Moment, wo ich bereits keinen Bock mehr hatte :D
    Und wir reden hier wirklich von den ersten Spielminuten. Glaube auch wirklich, No Man's Sky hat das schrecklichste Opening seit Driver, wo man nicht weiter kam wenn man das brutal schwere Tutorial nicht geschafft hat.


    Ich war wirklich auch von Beginn an maßlos überfordert als unzählige Meldungen aufkamen, dass der Planet toxisch ist, mein Anzug sei beschädigt und das ich bald das zeitliche Segnen würde wenn ich nicht dieses oder jenes tue. Diese extremen Survival Elemente sollen wohl im Verlauf des Spiels halt immer wenige eine Rolle spielen, aber so eine Einführung ist bereits komplett für'n Arsch. Ich habe auch die anderen Modi ausprobiert wo einem praktisch nichts was anhaben kann, allerdings bekommt man da weder Trophäen und so ein God-Modus bringt mich persönlich auch nicht wirklich weiter.


    Jetzt wo es die Third Person Sicht gibt und all die neuen Updates wollte ich No Man's Sky auch immer mal wieder spielen, bisher aber alleine aus zeitlichen Gründen einfach nicht möglich. Und wirklich viel scheint sich ja bei den ersten Spielstunden immer noch nicht getan zu haben.

    "Got weak and old

    Another goddamn year

    I got no new attitude

    For this fucking new year"



    Zuletzt durchgespielt:



    Balatro 9,5/10

    Final Fantasy VII Remake: Episode INTERmission 8/10

    Contra: Operation Galuga 7,5/10

    • Offizieller Beitrag

    Ist halt vollkommen Random was man für einen Startplaneten bekommt, Oase oder Hölle. ^^ Ich muss als Spieler der ersten Stunde sagen, das ich den Einstieg eigentlich nie als schwer empfand und wie Somn sagt, mit der Zeit und dem Ausbau der Ausrüstung wirds irgendwann irrelevant. Mich habe da eher immer die Meldungen gestört das der Schild zu so und so viel Prozent aufgebraucht worden sind. Wie gesagt ich empfand es immer als eines der leichteren Spiele, etwas kopflos am Anfang aber man ist ja gestrandet. :D

  • Das war tatsächlich auch der Moment, wo ich bereits keinen Bock mehr hatte :D
    Und wir reden hier wirklich von den ersten Spielminuten. Glaube auch wirklich, No Man's Sky hat das schrecklichste Opening seit Driver, wo man nicht weiter kam wenn man das brutal schwere Tutorial nicht geschafft hat.


    Ich war wirklich auch von Beginn an maßlos überfordert als unzählige Meldungen aufkamen, dass der Planet toxisch ist, mein Anzug sei beschädigt und das ich bald das zeitliche Segnen würde wenn ich nicht dieses oder jenes tue. Diese extremen Survival Elemente sollen wohl im Verlauf des Spiels halt immer wenige eine Rolle spielen, aber so eine Einführung ist bereits komplett für'n Arsch. Ich habe auch die anderen Modi ausprobiert wo einem praktisch nichts was anhaben kann, allerdings bekommt man da weder Trophäen und so ein God-Modus bringt mich persönlich auch nicht wirklich weiter.


    Jetzt wo es die Third Person Sicht gibt und all die neuen Updates wollte ich No Man's Sky auch immer mal wieder spielen, bisher aber alleine aus zeitlichen Gründen einfach nicht möglich. Und wirklich viel scheint sich ja bei den ersten Spielstunden immer noch nicht getan zu haben.

    Ja, es deckt sich genau mit meiner Erfahrung. Leider war diese Erfahrung für mich absolut Banane und hat mich als Spieler mehr abgeschreckt, als ich anfangs angenommen hatte. Nun ja sei es drum.


    Was Driver angeht... mein Bruder hat es damals gezockt und ich fand das immer cool wie der von einer Ecke zur anderen gedüst ist. Hab dann mal gefragt, ob ich das Spiel haben darf wenn er es fertig hat. Nachdem ich das Spiel gestartet hatte, war es auch genau wie du gesagt hast. Das war so brutal schwer. Mit irgendeiner Aufgabe, ich meine es wäre der 180° Turn gewesen, hatte ich meine Probleme. Immer gegen die Stützpfeiler geknallt.

  • Bei mir reiht sich nun Balthazar's Dream in die Liste ein.

    Hauptgrund: Ein Gamebreaking Bug...


    Beim Spiel selber spielt man einen Hund, dessen Herrchen stirbt. Am Todesbett schlafend sieht der Hund den Geist vom Herrchen. Erst durchlebt man Erinnerungen, dann passiert irgendwas, was den Geist wegnimmt und man muss durch verschiedene Level springen um hinterherzueilen.


    Bereits im ersten Tutorial Level bemerkte ich schon Probleme... gerade das Leveldesign ist nicht gut durchdacht. Die Sprungpassagen sind so extrem knapp bemessen... Es gibt dazu so ne "Intelligenzleiste", die sich bei einigen Dingen leert... z.B. Seile hochklettern oder auch, wenn Hundi die Angst packt. Diese Angst muss man teilweise aber nutzen, da man damit weiter und höher springt.

    Da gabs dann eine Plattform mit son Staubsauger, von da aus musste man weiterspringen. Aber ich bin etwas gegen das Ding geditscht, so dass es von der Plattform fiel. ... Und es kam nicht wieder. Auch nicht nachm Freitot.

    Erst als ich das Spiel (welches kein Pausenmenü hat xD) neustartete, wars wieder da.

    Da dachte ich schon so... okaaaay... Ich bin nicht sehr hoffnungsvoll, was das durchspielen anbelangt xD


    Da ich einige Ideen und das Grundkonzept aber eigentlich mag, und auch gern wüsste wie die kleine Geschichte weitergeht, blieb ich am Ball. Auch beim ersten Bosskampf, der echt scheiße programmiert ist...


    Bis Level 3...

    Es fing schon zwischendrin an, dass da son Wildschwein in der Animation verbugt ist und sich auf der Stelle immer hin und herdreht. Dadurch ist die Fläche zum überspringen leider zu groß. Die erste konnt ich noch überwinden mit nem Trick...

    Dann später erneut das Problem. Doch diesmal war das Wildschwein notwendig um rüber zu springen zur nächsten Plattform, da ich meine Angstanzeige von dem füllen lassen muss dazu. Aber weiterspringen kann man nur vom Angstobjekt entgegengesetzter Richtung. Was logisch ist sogar.

    Rübersrpringen auf son kleinen Spalt bevors runtergeht, ging nicht, durch die vergrößerte Fläche durch den Animationsbug... Das einzige was ich tun konnte war einen Tot n Kauf zu nehmen und es wegzuschleudern... aber dann gings eben auch nicht weiter^^... Es ist auch nach mehreren Neustarts nie ohne den Bug gespawnt.^^

    Letzten Endes muss ich es nun aufgeben... Denke auch nicht, dass da was gepatcht wird. Echt ärgerlich...

    Das Gameplay ist zwar allgemein nicht so pralle aber ich hät mich schon gern noch weiter durchgekämpft.

    Denn gerade paar Ideen, wie die Integrierung von einigen Hundetypischen Elementen, wie nen Ball, womit man Gegner besiegen kann, sind eigentlich ganz nett gewesen. Auch wie die Level gestaltet sind optisch. Da waren bisher nette Ideen bei. Schade daher...

  • Final Fantasy XVI gesellt sich jetzt zu Final Fantasy 12, zu den abgebrochene Final Fantasy Teile. Ist mir zu Westlich, zu God of Warish, zu viel hin und her, Story hat mir zu viele Filleraufgaben, mehrere Storyparts werden in die länge gezogen. Mir ist die Lust an dem Spiel vergangen.

    Signatur fängt hier an...


    Currently Playing:

    Rise of the Ronin(Playstation 5)

    Resident Evil 5(Playstation 5)


    Abandoned:


    Terminated:

    Final Fantasy VII Rebirth(PlayStation 5)

    Resident Evil: Revelations(Playstation 5)

  • The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom


    Ja, ich habe das Spiel nach vielen Stunden abgebrochen, trotz anfänglich positiver Stimmung. Ich dachte mir, dass es viele Dinge, die beim Vorgänger genervt haben, verbessert - was es auch tut. Gleichzeitig bringt es aber neue, viel nervigere Mechaniken mit sich: Das Bauen ist am Anfang ganz witzig, nutzt sich aber mit der Zeit deutlich ab: Birkda steht an jeder Ecke mit seinem Dumsda-Schild und will, dass man beim Festmachen hilft. Ein Krog hat ein paar Schritte weiter Probleme, zu seinem Freund zu kommen, für dessen Beförderung man wieder irgendwas Bekanntes zusammenbauen muss (wenn man den langen Weg nicht im Schleichtempo zu Fuß nehmen will); Dinge, die sich wiederholen und man macht im Grunde durchgehend das Gleiche, während man die eigentlich hübsch gestaltete Welt erkundet.


    Die nächste Sache, die mich zur Weißglut getrieben hat: Der Untergrund. Wenn ich dort vor dem nächsten nicht erklimmbaren Berg stehe und mich erst fragen muss, durch welches Loch ich hinabsteigen soll, um auf dessen andere Seite zu gelangen, kommt in mir eher Frust, als Spielspaß, auf. Was die Oberwelt durch seine schiere Grenzenlosigkeit richtig macht, wird in diesem Bereich das Konzept über Bord geworfen. Mir wäre es lieber gewesen, hätte man die tiefste Ebene Hyrules als ebene Fläche belassen - meinetwegen mit ein paar Hügeln hier und da.


    Was mich trotzdem lange bei der Stange halten konnte: Die Story ist für ein Zelda ungewöhnlich vielschichtig und spannend, die Charaktere sind schön gestaltet (Purah, vor allem ^^) und die interessanten Hauptdungeons nehmen sich eher klassische Zelda-Teile als Vorbild.


    Vielleicht hätte ich mich zuerst auf die Mainquest fokussieren sollen, statt nebenher so viele repetitive Dinge zu unternehmen, um Ermüdungserscheinungen zu riskieren - vermutlich hätte ich dann bis zum Abspann durchgehalten. Durch meine Spielweise hat sich allerdings alles nach „mehrmals durchgekaut und wieder ausgespuckt“ angefühlt. Vielleicht starte ich irgendwann einen zweiten Durchlauf - dann jedoch mit der Hauptstory im Fokus, statt so ungezielt „in die freie Welt zu latschen“.

  • Champloo

    Der Untergrund kann durchaus frustrierend sein, wenn man aber erstmal raushat, dass dieser ein quasi spiegelverkehrtes Abbild der Oberfläche ist, dann kann man sich dort orientieren und weiß, wo man nicht weiterkommt.

    Überall wo Wasser ist, ist quasi Sackgasse und Berge sind Schluchten und umgekehrt.

    Ich habe das auch sehr spät realisiert und auch spät das für den Untergrund beste Transportmittel gebaut, was die Erkundung um ein vielfaches erleichtert. So kommt man dann leichter an höher gelegene Stellen und darunter sind vereinzelte Wurzeln oder auch mal ein nicht gleich sichtbarer Gang zu einem Schatz.

  • Ich habe es in Celeste weit gebracht. Ich habe alle Erdbeeren gesammelt, alle B- und sogar die C-Seiten geschafft. Bis auf die 1Up1-Trophy habe ich mir meine Platin-Trophäe komplett legit geholt.


    Aber beim durch ein Gratis-Update zugefügten Kapitel Abschied musste ich leider die Waffen strecken.

    Ich habe mich bis knapp zur Hälfte durchgebissen. Aber dann kam ein Abschnitt, bei dem ich einen Sprung einfach nicht konstant schaffte und ewig festhing. Als ich dann mal nachschaute, musste ich feststellen, dass ich nur knapp bei der Hälfte war und es teils noch knackigere Passagen gab.

    Und ich konnte einfach nicht mehr. Es war zuviel. Ich hatte bis dato schon über 600 Tode angehäuft, gut doppelt so viel als das, was ich in jedem anderen Abschnitt "gesammelt" habe.

    Und da hab ich aufgegeben, den Hilfemodus aktiviert und mich einfach mit unendlich Dashes und Unbesiegbarkeit bis zum Ende gefegt.


    Ich weiß, das Spiel bringt einem bei, dass man alles schaffen kann. Aber ich konnte leider nicht mehr. Es war mir zu lang, zu brutal.

    Aber hey, das Spiel zeigt einem auch, dass es okay ist, Hilfe anzunehmen. In dem Sinne ist es dann doch in Ordnung, oder? ;)

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    Das Leben ist wie ein Roguelike mit Permadeath-Mechanik.

    Wer hat sich diesen Schwachsinn eigentlich ausgedacht?

  • Bei mir ist es wohl das neue Zelda, da ich seit Mitte Juni nicht mehr wirklich das Bedürfnisse hatte es nochmal anzufassen. An sich ist es ja eigentlich nicht anders als Botw, was ich zwar jetzt auch nicht besonders gut fand, aber dennoch mein spaß mit hatte, da mich bei den beiden Spielen nur die Dungeon interessieren (den Rest mache ich so gut wie gar nicht). Das Problem was ich mit Tears of the Kingdom habe ist das sich wirklich alles wie Arbeit anfühlt und das sage ich der Asassins Creed Valhalla auf Platin hat ^^ . Man stirbt gefühlt bei jeden 2. Gegner mit ein schlag, um das zu ändern muss man irgendwelche schlecht beschrieben quests machen wo man kämpfen oder was suchen muss, was halt mit der Steuerung auch einfach nur ein Krampf ist. Ich will doch nur die Tempel machen und mehr nicht und selbst die sind gefühlt mittlerweile so versteckt das es wieder Arbeit ist überhaupt zu denen zu kommen. Es gibt keine einzige entspannte Minute. Echt schade eigentlich da ich mich ein bisschen wieder auf die Tempel gefreut habe, vor allem mit den neuen Spielerein, aber so nein Danke. Vielleicht gebe ich den Spiel ja in einem halben Jahr oder so noch eine Chance aber bei den aktuellen Spiel Angebot habe ich kein Bedürfniss es weiter zu spielen.

    Gespielt 2024 Part 1

  • Da ich irgendwann auf der Playstation 4, das Spiel "Tales of Arise" nicht mehr weiter spielen wollte. Einfach wegen der langatmigen Geschichte, mach ich das nun auf der Playstation 5. Mit dem Playstation 5 Update, von dem Playstation 4 Version. Von diesem Spiel,

    Chirithy84.png

    --

    "Another day, another gald" - Rinwell(Tales of Arise)