Allgemeine Diskussion über Games

  • aber falls sich doch jemand dazu animiert und vielleicht noch Vorschläge hat wäre ich dankbar wenn man mich eventuell ergänzen würde.

    Geschicklichkeitsspiele oder allgemeine Puzzle Spiele, abseits von Puzzle Platformer würde mir noch einfallen gerade.

    Glaub sonst hast du so gut wie alles eigentlich abgedeckt.

    Interessant, dass du Souls like zu Action Adventure zählst und nicht zu RPGs, obwohl es eigentlich auf Action RPGs basiert^^

  • Geschicklichkeitsspiele ist ne gute Ergänzung, danke.^^

    Hab das im Kopf irgendwie durch die Puzzle Platformer und normale Adventures nicht noch mal separat überlegt aufzuführen, aber trifft mit Sicherheit auf einige Indies am besten zu.


    Ich glaube Open World streiche ich raus da es ja eher ein Zustand der Spielwelt unabhängig vom Genre ist und Soulslike ist ja wie du sagst auch eher eine Abwandlung von Action JRPG's, weshalb ich es vielleicht einfach allgemein unter dem "Reiter" vereinen sollte.

    Es fühlt sich nur trotzdem beides heutzutage etwas etabliert und eigen genug an das ich es wohl irgendwie entsprechend benennen wollte, aber ich glaube so gibt mir das etwas mehr Klarheit und ändere ich ab, daher danke das du den Punkt nochmal hervor gehoben hast.^^


    Hab Hack N Slay jetzt auch eher rausgestrichen da es auch entweder bei Action, Action Adventure oder Action RPG drunter zählt.

    Stealth hingegen ist mir "eigen" genug um es als Genre einzeln aufzählen zu wollen, auch wenn es meistens selbst Action Adventure/Adventure mit Stealth Elementen sind.


    Aber wenn ich jetzt so die Genre ohne Unterkategorie zähle sind es 23, davon lassen sich denke ich schon mit 12 als knapp die Hälfte im Jahr umsetzen denke ich.^^


    Bin mir jetzt nur wieder unsicher weil ich SRPG und generell Strategie/Taktik auch getrennt hatte.

    Eventuell sollte ich bei den JRPG's und Platformern die Kategorien auch eher in einzelne eigene Genre aufteilen, denn für mich ist ein Action Platformer wie bspw. Mega Man klar von einem Run N Gun wie etwa Contra zu unterscheiden, aber ohne "Sprint" Funktion und mit mehr Möglichkeiten sich zu wehren, meist durch Schusswaffen, sind es auch nicht einfach nur Jump & Runs.

    Allerdings wären dann wiederum 3D Platformer eher etwas was ich separat sehen würde, aber auch da gäbe es dann die "typischen" Collectahons die ich hauptsächlich damit meinen würde oder auch Ratchet & Clank die sich aber für mich zunehmend eher als 3D Action Platformer definieren.

    Die Komponente mit 2D und 3D macht da für mich schon genug Unterschied in der Spielerfahrung, aber wegen jeder Komponente ein eigenes Genre in der Hinsicht anzulegen fühlt sich so an als hätte es als doch eher "simples" Genre mehr Facetten als die anderen Genre die sich ja meist mit noch mehr Genre Elemente kombinieren.


    Da muss ich mir das wohl noch mal ausklamüsern. 😅

  • Ich persönlich finde die Unterteilung der RPGs etwas irritierend: SRPG und Action RPG leuchtet mir ein, aber als sinnvolle dritte Kategorie würde sich eher rundenbasierte RPGs anbieten, denke ich. Dann hat man eine konsequente Einteilung nach Kampfsystem und keinen Mix mit dem Herkunftsland. Reihen wie Ys oder Tales lassen sich so eindeutig zuordnen und westliche RPGs mit rundenbasiertem Kampfsystem haben auch einen Platz.

  • Ich bin bei meiner eigenen "Argumentation" eben auch eher zu dem Entschluss gekommen das ich mir mit den Unterkategorien keinen Gefallen getan habe. 😅


    Mirage

    Da hast du definitiv Recht, danke.^^


    Meine Gesinnung ist vermutlich einfach das 90-95% der RPG's bei mir eher den östlichen Touch für mich haben und ich deshalb den Oberbegriff JRPG einfach zu gern habe. xD

    Das Gefühl beim spielen ist für mich irgendwie grundlegend anders, daher bin ich bei JRPG irgendwie "positiver" dazu eingestellt. 😅

    Sea of Stars zuletzt wäre ja direkt das Beispiel was für mich empfunden ein klares JRPG ist, obwohl es ein westlicher Entwickler ist.

    Da würde die von dir vorgeschlagene Version mit dem rundenbasierten Kampfsystem schon etwas mehr Sinn ergeben. :/


    Rundenbasiert ist ja so gesehen auch wieder etwas taktisches, aber ich würde es nicht automatisch als Taktik Spiel definieren, wahrscheinlich hänge ich mich so deswegen etwas blöd an diesem Punkt auf.

    Tales of ist für mich bspw. eher ein JRPG mit actionlastigen Kampfsystem, ein Spiel wie zuletzt Valkyrie Elysium wäre für mich aber hauptsächlich ein Action RPG weil es von der Struktur her anders ist....


    Ich glaube ich werde einfach den Reiter allgemein nur in "Rollenspiele" umbenennen, egal was das Herkunftsland oder der Fokus sagt und bei den Platformern werde ich auch die Unterteilungen etwas anders aufteilen und einzeln nennen und wenn ein Spiel ausreichend mehrere Genre bedient wird es weggestrichen.

    Daher wird es vermutlich auch einfach Jump & Run/Platformer sein, da man zwar weiß was ein Metroidvania ausmacht, es letzten Endes aber auch eher ein moderneres Wort für Action Platformer mit diesem Fokus ist.

    Bei einem Fire Emblem wäre es somit aber bspw. Rollenspiele und Strategie/Taktik da es für mich beides verkörpert.


    Ich glaube ich wollte einfach gerne durch die Unterteilung breiter aufgestellt sein, damit es so noch etwas abwechslungsreicher wirkt, war wohl ein Schuss in den Ofen. xD

    Teils komm ich mir ein wenig dumm vor, aber es hat mich das ganze auf jeden Fall schon mal klarer definieren lassen.

    Keine Ahnung warum das vorher in meinem Kopf ne gute Idee war. 🙃


    Werde das oben mal etwas nacheditieren. :)

    Danke für eure Meinungen dazu.^^



    Dann kriege ich am WE vielleicht die Zeit zusammen mir das in einem groben Überblick aufzulisten und mal für das aktuelle Jahr in etwa umzumünzen um zu schauen was realistisch umzusetzen ist und wie es sich vielleicht etwas anschaulich anordnen lässt um mir dann jeweils eine kleine Monatsübersicht zum abhaken zu verschaffen.^^

  • Ich finde das auch recht schwierig mit der Einteilung, da sich einiges einfach überschneidet. Ich hab in meiner Gaming App, wo ich meine Spiele nachhalte auch so viele Genre Kategorien drin... aber da kann ich halt auch einfach mehreres bei einem Spiel hinzufügen. Ist trotzdem manchmal sicher nicht immer ganz einheitlich und doppelt gemoppelt... Ich hab da Begriffe wie Jrpg und W-RPG drin, aber auch Rundenbasiert, Tab-Target oder Action-RPG, Action-Adventure, Hack'n'Slay/Character-Action... ich glaub ich sollte mal wieder neu sortieren xD


    Also entweder nimmst du auch verschiedene Begriffe, mit denen du Mix&Matchen kannst (zB pro Spiel 2 Bezeichnungen), aber das ist dann sicher nicht in deinem Sinne, wenn du bestimmte Kategorien "abhaken" willst. Also würde ich vielleicht doch eher überlegen und danach gehen, was sich für dich tatsächlich vom Gefühl stärker unterscheidet (wie zB ob man Jrpg und Wrpg trennt und dir die Unterschiede wichtig sind oder halt nicht; ob man alle Rpgs in eine Kategorie steckt oder eher nach Gameplay geht wie Strategie, Rundenbasiert, Action...). Ich denke es kommt auch drauf an wie breit aufgestellt man ist. Ich spiele schon gar keine Horrorspiele oder Rennspiele, also würde das bei mir zB eh wegfallen. Wenn man sehr viel verschiedenes spielt braucht man vielleicht gröber gefasste Kategorien, weil es sonst zu viel wird... ach ja, die Qual der Wahl ^^

  • Vielleicht kennen manche von euch FireBro auf Youtube.

    Dieser macht recht interessante aber auch unterhaltend gestaltete Videos zu bestimmten Spielen oder Themen und sein neustes Video behandelt das Thema Unterschied Männer und Frauen bei Games. Dabei bezieht er auch eine Studie mit ein.


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  • Lulu

    Danke, auch gerade angeschaut. Insgesamt sehr aufschlussreich, (wenn denn auch ein Thema wo man sich sehr schnell auf dünnen Eis bewegen kann) und stimme auch in vielen Punkten zu, in Punkto "Gamerlabel" zwar nicht so, aber ansonsten....

    Aktuelle Hauptspiele:

    PC: Last Epoch

    Xbox Series X|S: Valheim

    Playstation 5: - - -

    Nintendo Switch: Pokemon Violet

    Dauerbrenner: Diablo 4, Granblue Fantasy Relink

    Derzeitige Most Wanted: Last Epoch, Dragons Dogma 2,

    Highlights des Jahres: Granblue Fantasy Relink, Palworld

    Pausiert: Judgment, BG3, Zelda TotK, Resi 4 Remake, MH Rise

    Zuletzt Durchgespielt: Granblue Fantasy Relink (Kampagne)

  • Ich habe mir das Video auch angesehen und wegen des Gamerlabels bin ich mir auch unsicher. Ich habe mich mal in einem englisch-sprachigen Forum als Gamer bezeichnet und da hat jemand geantwortet: "Don't call yourself a gamer!" Ich war etwas irritiert, weil das Wort "Gamer" scheint einen negativen Touch zu haben und ich weiss nicht so recht warum. Wir nennen uns hier in meinem Bekanntenkreis eigentlich alle "Gamer" und ich sehe da nichts negatives drin und ich schäme mich jetzt auch nicht dafür, Gamer zu sein.

  • Bei meinen Punkt ging es eher darum, ohne jetzt allzu Elitär zu klingen oder Gatekeeping betreiben zu wollen:
    Er hat natürlich zu einem gewissen Punkt recht, die Auffassung davon, was ein "echter Gamer" mit "echten Spielen" ist, - ist unglaublich schwammig. Nur ich persönlich finde es aber schon einen Unterschied ob du im Kontext dazu sowas herziehst wie ein Animal Crossing, oder sowas wie Smartphonespielereien wie bspw. Candy Crush oder kennst dich nicht aus. Und da gehts nicht mal nur rein um den eigentlichen Inhalt oder Substanz, wenn man es nämlich genau nimmt, denk mal an die Ur-Klassiker wie Pong oder Tetris zurück, auch unglaublich schlichte Spiele, sogar viel schilchter als ein modernes Smartphone Game; sondern mehr um Zielgruppe und Benutzertyp.


    Es macht halt einen Unterschied finde ich, ob du unabhängig vom Geschlecht sowas spielst wie Sims, Pikmin, Harvest Moon, Animal Crossing, spiele wo du dir sogar dediziert ein Gerät dafür kaufen musst(also am Gewaltgrad, Kompetitivität oder so würde ich sowas auch nicht messen, ist blödsinn mMn). Oder ob du halt mal gelegentlich (und selbst wenn es auch "jeden Arbeitstag" ist) in der Ubahn zum reinen Zeitvertreib irgendwas auf dem Telefon zockst. Ich mein als Gegenbeispiel - ich werde doch auch nicht als Belesen bezeichnet und in einen Buchklub eingeladen, nur weil ich am Sonntag in der Kronenzeitung den Comic-Strip am Ende lese. Ich finde da braucht es halt ein gewisses Grundinteresse (und etwas Leidenschaft) am Hobby bzw Spiel selbst, als das reine "ich habe da ein Spielchen das mach ich jetzt kurz weil ich auf Bus Warte". Man soll mich nicht missverstehen in diesen Punkt, ich sage nicht das es keine Gamer gibt die Candy Crush und so zocken, nur ich würde auch nicht zwingend jeden als Gamer sehen nur weil er überhaupt etwas zockt wie in diese Richtung. Ich hoffe man versteht was ich meine =/ (Gibts auch by the way natürlich auch PC genauso, Solitair und Minesweeper spieler, da würde ich auch nicht jeden als Gamer sehen).


    Ist natürlich eher so ein kleiner Aufhänger nebenbei, wobei das mMn natürlich auch etwas die Statistik verfälscht wenn du halt sowas dann mitzählst. Denke aber das im Endeffekt beim reinen Verhältnis nicht groß was verändern wird, weil in meiner Argumentation bzw der Gleichung betrifft das ja genauso typen auch. Ist ja nicht nur Mädels die sowas rein zum Zeitvertreib auf dem Smartphone "spielen".

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  • Ich hatte mir das Video heute auch angeschaut und fand die meisten Punkte wirklich gut rüber gebracht und auch seine Einstellung gegenüber der Gleichberechtigung der Geschlechter und die Unnötigkeit von Beleidigungen und Respektlosigkeit innerhalb der Gamerschaft.


    Es soll von mir auch nicht elitär wirken und jeder soll spielen was er oder sie will, aber ein wenig unterscheide ich dann schon zumindest zwischen Core und Casual Gamer, da viele Leute sich wirklich sehr eingeschränkt mit der Materie beschäftigen und sich dann aber wie King Kacke aufführen.

    Die "pushen" sich dann gegenseitig hoch und als "eigentlicher" Gamer wird man belächelt oder aufgezogen/gemobbt.

    Daher habe ich da eher so ein bisschen die gedankliche Neigung aufgrund der eigenen Neugierde und Leidenschaft bezüglich vieler Spiele, mich da etwas intensiver als Gamer zu empfinden und das eher aus "Stolz" zum Hobby für mich selbst zu sehen, als ich es dann diesen Leuten zusprechen würde.

    Ich hoffe man versteht mich hier nicht falsch.^^'


    An sich bezeichne ich mich gern als Gamer und bin da irgendwie stolz drauf, teilweise wird es aber von anderen als etwas "mäßiges/schlechtes" dargestellt "und daher dränge ich das nicht übermäßig in den Vordergrund bzw. versuche in vielen Situationen nicht zu" nerdig" zu wirken/zu sein, weil ich mir das nicht weiter madig reden lassen möchte.


    Aber vielleicht etwas zu sehr abgewichen, sorry.

    Zwischen den Geschlechtern bzw. allen Menschen sollte generell immer Gleichberechtigung herrschen, das sollte wiederum gar keine große Frage sein.

    Mich hat es gefreut das mittlerweile beide Geschlechter laut der Studie mittlerweile recht gut im Hobby aufgestellt sind.^^

  • Ich hab das Video noch nicht gesehen, vll schaue ich mal rein. Aber zum Begriff "Gamer": Ich finde es zwar schade, hab aber den Eindruck dass der Begriff grade im englischsprachigen Raum überwiegend mit Gamergate/misogynen und/oder rechten Spektrum der Spielerschaft verbunden wird oder eben mit Leuten die sich sehr elitär als "Core Gamer" hervorheben.

    Ich persönlich sehe den Begriff aber neutral, wie andere hier auch. Wie sonst soll man sich als Anhänger des Hobbys bezeichnen? Ich finde da im deutschen den Begriff Zocker eher etwas abwertend oder veraltet.

    Abgesehen davon finde ich aber auch dass man unabhängig von Genre oder Konsole beim Begriff Gamer (oder dem was dem Inhaltlich entspricht) auch eher zwischen Leidenschaft vs mal-eben-was-ohne-sich-näher-damit-auseinander-zu-setzen-daddeln, unterscheiden sollte. Bzw so würde ich unterscheiden.

  • Es soll von mir auch nicht elitär wirken und jeder soll spielen was er oder sie will, aber ein wenig unterscheide ich dann schon zumindest zwischen Core und Casual Gamer, da viele Leute sich wirklich sehr eingeschränkt mit der Materie beschäftigen und sich dann aber wie King Kacke aufführen.

    1. Hmm... ich weiß halt nicht ob ich bspw. die Leute auf die ich jetzt eingegangen bin, die ein Spiel nur leidenschaftslos als Zeitvertreib nutzen, als Casual-"Gamer" bezeichnen, weil bei Casuals habe ich oftmals schon noch das Gefühl, das da mehr interesse und Leidenschaft drinn ist als sowas. Es ist halt nur, weil bspw. zu wenig Zeit oder sonst was, man halt nicht so in die Spiele reinsteigen kann wie andere. Aber der Spirit, das Grundinteresse oder die Leidenschaft ist ja trotzdem da. Gibt ja auch genug oldschool core-gamer die aufgrund, weil man älter wird, man hat Frau und Kinder und es kommen halt allgemein noch andere wichtige Sachen im Leben dazu einfach weniger Zeit für haben als Jungspunde. Und da überschneidet sich halt dann auch gerne mal beim Anspruch und so mit dem Casual-Markt.

    2. Aber ja, es ist wirklich etwas Anstrengend, wenn du als jemand, der sehr viel Leidenschaft, Zeit und Arbeit in ein Hobby steckt, im Gaming-Bereich viele unterschiedliche Spiele zockt und so, das du dann ausgerechnet von Leuten belehrt wirst, die vielleicht einmal im Jahr ein Fifa oder CoD kaufen (und auch hier wieder, das heißt nicht das man kein Core-Gamer sein kann, solche Aussagen werden auch gerne mal vom Kontext rausgerissen und verdreht) und dir dann versuchen zu erzählen was ein "richtiges Game" ist und wie man ein "richtiger Gamer" ist. Es ist halt unglaublich verdreht zu sehen, wie sich diese Elitäre gehab in beide Richtung macht.

    Und was auch ein wenig wurmen kann, ist; wenn halt bei den Anspruchsvollen Core-Spielen auch erwartet wird, das es vercasualisiert wird, obwohl es eh mehr als genug alternativen gibt die die Sparte abdecken. Nur das ist ein Thema für sich, weil "Vercasualisiert" ja auch mittlerweile gerne recht Lose verwendet wird, wenn es denn schon um so gewisse QoL Features oder sonst was geht.


    ---

    Anderes Thema, evtl. poste ich das noch zum dazu passenden Thema.

    Es geht um Remnant 2. Das Spiele ich recht begeistert, und es gibt da einen Punkt denn ich sehr interessant finde.

    Bei Souls an sich ist das schon eine Kultur, die sehr umstritten ist. Die "Wiki-Kultur" es gibt (und ich finde es passt irgendwie gerade mit dem obrigen Thema etwas zusammen) so ein "paar" Leute innerhalb der Community, die das ja super verwerflich finden, weil Leute eher zum Wiki greifen als selber Geheimnisse zu entdecken und so... und ich kann halt in dem Beispiel beide Seiten sehen. Einerseits das Geheimnisse selber finden sehr belohnend sein kann und eine weitere Spielmotivation. Kann aber auch verstehen wie Richtungslos das Spiel sein kann und wie böse einige "Geheimnisse" sein können, das Leute - egal wie sehr sie sich bemühen halt auch vieles einfach verpassen wollen. Und ich kann das halt so nach empfinden, weil - und ich weiß nicht ob das jemand nachvollziehen kann bzw. auch sowas selber schon erlebt hat, aber es gibt ja auch Spiele (Monster Hunter) - da muss es auch manchmal erst "Klick" machen. Man Spielts schon vorher, genießt es auch, aber so der Moment wo man wirklich die Faszination dahinter versteht, sich wirklich für begeistern kann, das kommt nicht immer zwingend direkt am Anfang sondern da gibt es einen bestimmten Moment, muss auch nicht immer für jeden an der gleichen Stelle sein oder der gleiche Moment, denke aber in vielerlei hinsicht teilen sich fans da schon bei gewissen Aspekten die ähnliche Begeisterung. Demon Souls habe ich durchaus Nostalgie mit damals auf der PS3 und sehr gerne gespielt, Souls hat aber bei mir erst mit Dark Souls klick gemacht und auch erst etwas später und als ich ins Wiki rein bin und Sachen verschlungen habe und ich halt überall hingelaufen bin weil ich wusste, da gibts was cooles, das will ich probieren. Zumal es ja auch einen anderen Positiven Effekt hat mit dem Wiki; udn zwar das Community / Soziale Gefühl. Leute sitzen sich da zusammen, suchen nach geheimnissen und finden sie raus, teilen sie mit anderen und tragen sie zusammen, wieder andere können das dann dankbar nutzen oder finden selber was anderes und es fühlt sich wie ein Informationsaustausch. Videospiele sind ja jetzt nicht immer nur Sozial weil man gemeinsam oder gegeneinander zocken kann, das ist der offensichtliche Punkt, sondern auch weil man sich darüber UNterhalten, Erfahrungswerte austauschen usw. kann. (Baldurs Gate 3 bspw. ist ja zu einem Teil so beliebt, weil sich soviele Menschen über die Möglichkeiten austauschen und jeder irgendwie anders da ran geht.) Und natürlich ein weiterer Punkt, weil es so aufs Wiki ausgelagert wird, hat das Spiel auch wenig Handholding inGame und man kann für sich selber entscheiden, wie stark man das nutzen will oder nicht. Das ist nicht aufdringlich. Hat also beides seine brechtigung (finde ich) und seine Vorteile.


    So aber - jetzt kommen wir zu Remnant 2. Ich finde es wirklich interessant weil ich würde tatsächlich bei dem Spiel empfehlen, nicht zu allen sachen, wie bspw. Rätsel oder so, aber wegen anderen wie bspw. Geheimnisse, das man wirklich regelmässig zu Wiki greift, weil es gibt einige Sachen die wird man so nahezu unmöglich selber finden bzw. ich bin mir sogar zu 100% sicher, auch mitunter aus Erfahrung, das es Sachen gibt, die kannst du gar nicht selber finden. Es gibt ein Prominentes Beispiel für eine gewisse Freischaltbare Sache, und das ist eine die du als Spieler auch wirklich haben willst, die kannst du einfach nicht selber herausfinden, weil die Anforderungen dafür einfach zu krass und umfangreich sind, als das man da auch nur überhaupt denken kann da zufällig darüber zu stolpern, und der einzige Hinweis denn es gibt, wurde Absichtlich von den Entwicklern im Datamining versteckt. Die wussten halt das ihr Spiel gedatamined wird, und haben das halt also bewusst als Element eingebaut. Deshalb bin ich wirklich versucht, vorallem bei dem Spiel den Leuten zu empfehlen, schämt euch nicht bzw. schaut auch ab und an ins Wiki rein, einfach um ein Gefühl dafür zu kommen, was es so alles geben kann und bei gewissen Sachen wird man dann eh feststellen da wird man sich online was raussuchen müssen, sei es über Wiki, YT oder Guides...


    Der Grund warum ich das jetzt aber so hier reinpacke und nicht als Disclaimer in nen Remnant 2 Beitrag(haben wir den überhaupt?)

    Es ist doch wirklich interessant zu sehen das ein Spiel bewusst den Weg geht, das man auf Sozialen Austausch über INhalte, über Wiki und Co quasi "angewiesen" ist, und was das eig. aus Spielersicht bedeuted als Konzept. Ob man das jetzt wirklich gut oder schlecht finden sollte. Weil einerseits sollte es ja schon im Interesse eines Spiels sein, das man nicht auf externe Sachen angewiesen ist, nur das man über etwas stolpern oder selber herausfinden kann. Und es ist ja auch schon schwierig bspw. bei Spielen von guten Gamedesign zu sprechen, wenn mal (wenn auch selten) die Story im Spiel nicht greift weil einfach zu wenig da ist, oder zuviel und Kontext fehlt, und man dann auf Bücher verwiesen wird.

    Andererseits muss man aber auch dazu sagen,das Soziales Umfeld ja recht präsent ist, sei es IRL weil halt sauviele unterschiedliche Menschen spielen oder weil einer großer Teil der Menschen eh vernetzt ist. Und wie schon gesagt so ne Soziale Komponente kann auch spielebereichernd sein. Wie steht ihr dazu?

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  • Habe eben via "Twitter" (ja ich weigere mich weiterhin es X zu nennen 8o), gelesen das Sonic Superstars gegen Mario Wonder, in Japan zumindest, wohl echt übel abgestunken hat. ^^'


    Das der Klempner allgemein besser wegkommt war relativ leicht abzusehen, aber ich halte das neue klassische Sonic vom Ersteindruck ebenso für einen sehr guten Ableger des Franchises, nur der Zeitpunkt der nahen Releases war wohl wirklich verheerend. 😕


    Im Vergleich:

    Sonic Superstars ca. 4.000 verkaufte Einheiten

    Super Mario Bros. Wonder ca. 638.000 verkaufte Einheiten


    Da habe ich schon irgendwie Mitleid mit Sonic, der diesmal doch auch von Haus aus noch mehr in Richtung der Langzeitfans geht und qualitativ da vergleichsweise denke ich ganz gut performed.

    Fände es irgendwie nicht gut wenn das Spiel dadurch so komplett untergeht und hoffe das die Käufe da in Zukunft noch nachgeholt werden, da man dich vielleicht teilweise nur zuerst für Mario entschieden hat und Sonic dann finanziell eben 1-2 Monate später nachholen.^^'

  • Square Enix Music Channel veröffentlichte die Piano Version von "Soaring" aus Xenogears.


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    Nach Star Ocean 2 Remake glaube ich immer mehr an ein Remake von Xenogears. Natürlich nicht in der Form eines FF7 aber immerhin Star Ocean 2 kommt schon nah dran an den Art Style.

  • Es ist im Vergleich nur ne Kleinigkeit und das Video ist auch schon zwei Wochen alt, deswegen wollte ich es nicht in den Games Ticker packen, aber ich wollte es trotzdem mal zeigen:

    Evening Star haben einen animierten Trailer von Penny´s Big Breakaway veröffentlicht, der sehr süß aussieht:

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    Ich finde den Stil großartig und das Character Design, speziell von Penny, wirklich bezaubernd.

    Das Spiel gibt mir einfach starke A Hat in Time-Vibes, gemixt mit dem wohl eher linearen Leveldesign eines Mario 3D World, allerdings mit mehr Movement Optionen.

    Wenn das stimmt, wäre das eine exzellente Mischung!

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    Das Leben ist wie ein Roguelike mit Permadeath-Mechanik.

    Wer hat sich diesen Schwachsinn eigentlich ausgedacht?

  • Ich finde den Stil großartig und das Character Design, speziell von Penny, wirklich bezaubernd.

    Nicht zu vergessen das Design der Pinguine! ^^

    Sieht wirklich charmant aus und werde ich mir mal auf meine Wishlist packen!

    Yuriko-toki.png

    ~Make of thyselves that which ye desire. Be it a Lord. Be it a God. But should ye fail to become aught at all, ye will be forsaken. Amounting only to sacrifices.~

  • Wisst ihr, gestern noch hab ich in dieser Diskussion über digital-only Zukunft angemerkt, dass Mario + Rabbids Sparks of Hope sich scheinbar schwach verkauft hat, mittlerweile scheint es doch so zu sein, dass der Titel sich ziemlich gut verkauft hat:


    Mario + Rabbids Sparks of Hope: Verkaufszahlen Berichten zufolge stärker als angenommen
    Ãœber ein ganzes Jahr ist es mittlerweile her, dass Ubisoft mit Mario + Rabbids Sparks of Hope die Fortsetzung des beliebten ersten Teils auf den Weg brachte.
    www.4players.de


    So sehr ich auch Ubisoft für die Behandlung und Missbrauch ihrer Mitarbeiter verachte, so freut es mich dennoch, dass sich ihre kreativeren und leidenschaftlicheren Titel (die leider viel zu selten werden) gut verkaufen. Hoffentlich haben DIESE Studios wenigstens gute Arbeitsbedingungen.

    Mal schauen, wie sich Prince of Persia The lost Crown verkauft - mein Exempar kam zumindest heute schon an.

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    Das Leben ist wie ein Roguelike mit Permadeath-Mechanik.

    Wer hat sich diesen Schwachsinn eigentlich ausgedacht?

  • Okay, ich möchte explizit auf eine Demo vom Steam Next Fest aufmerksam machen, die ich ausprobiert hab und die mir extrem gut gefallen hat:
    Pepper Grinder. Es ist ein linearer 2D-Plattformer, bei der ihr euch durch den Boden grabt und euch so fortbewegt. Vielleicht erinnert ihr euch an die eine Fähigkeit in Ori Will of the Wisps, bei der ihr euch dort auch durch den Boden gegraben habt? So ähnlich funktioniert es hier auch und darum wurde ein linearer Plattformer gestrickt.

    Es gibt wie in Mario 3D-World pro Level 5 versteckte Münzen zu finden plus einen Time Attack-Modus, also wird es im vollen Spiel einiges zu tun geben.

    Die Demo selbst geht über 3 Level, hab mir alle Münzen geholt und in 2 der 3 Levels hab ich mir Gold verdient.

    War megaspaßig, falls ihr die Möglichkeit habt, schaut mal in die Demo rein.

    Hier ist der Demotrailer:

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    Hier nochmal der Ankündigungstrailer:

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    Also ich hab nach der Demo richtig Lust auf das Spiel bekommen und werd es mir auch auf meine Wunschliste packen. Hoffentlich kommt es zu einem Zeitpunkt, wo nicht allzu viele andere Spiele erscheinen, denn dann werd ich definitiv hier Day One zuschlagen.

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    Das Leben ist wie ein Roguelike mit Permadeath-Mechanik.

    Wer hat sich diesen Schwachsinn eigentlich ausgedacht?

  • Zitat von gamefront.de

    Mögliches Final Fantasy VIII Remake: Director würde Kampfsystem ändern

    07.02.24 - Sollte jemals ein Remake von Final Fantasy VIII (PS) entwickelt werden, dann würde Director Yoshinori Kitase das Kampfsystem ändern. Das erklärte er gegenüber IGN.


    Er sagte, dass das ursprüngliche Junction System, das Charaktere und Kämpfe steuerte, für einige Spieler zu komplex war. Das Junction System glich die Feinde immer dem Level des Spielers an und erforderte dadurch Anpassungen, um die Herausforderung zu bewältigen. Einige Spieler fanden jedoch Schwierigkeiten beim Verständnis und der Nutzung dieses Systems.


    Kitase würde das Kampfsystem überarbeiten, um den Schwierigkeitsgrad und die Zugänglichkeit für die Spieler ausgewogener zu gestalten. Dies wäre eine der Hauptprioritäten, falls ein Remake des Spiels in Betracht jemals gezogen wird.

    Ganz ehrlich... dann lasst es lieber... genau das Kampfsystem ist das was das Spiel so einzigartig macht neben der Story und den Minigames. Wenn man das Junction-System einmal verstanden hat, gibt es doch keinerlei Problem. Schon allein der Punkt, dass man eben noch bevor man die SeeD-Mission in Timber annimmt, sowohl Triple Triad dominiert und auch durch den Karten-Wandler als Ability die Karten in Gegenstände wandeln kann. Da macht der Archeodinos im Wald vor der Feuer-Grotte auch nichts mehr. Diabolos ist eine einfache G.F. und man kann total overpowered das Game entspannt genießen.


    Wie seht ihr das?

  • Wie seht ihr das?


    Ich gehöre da wohl eher zu denen, die sich da schon für ein etwaiges Remake was anderes wünschen würden. Ich finde, Final Fantasy VIII ist ein großartiges Spiel mit eine der interessantesten Stories, die man geschaffen hat und auch noch dazu einlädt, lange danach über das Spiel zu diskutieren. Das sage ich als jemand, der nie länger als 5 Stunden gespielt hat und dann für den Rest des Durchgangs meiner Freundin den Controller überreicht hat, die das Spiel zuvor glaube ich schon mehrmals beendet hatte.


    Ich habe es sicherlich zwei oder dreimal mit Final Fantasy VIII probiert aber ich verstehe das Kampfsystem bzw. dieses Magie-System einfach nicht. Wobei ich sogar sage, es liegt eher daran, wie kompliziert dieses System erklärt wird und dann auch noch teilweise diese ganzen Textboxen dafür herhalten müssen. Fakt ist auch, wenn du das alles nicht richtig kapierst, brauchst du das Spiel gar nicht weiterspielen da alles auf dieses System aufbaut. Jetzt kann man wie bei allen anderen Dingen sagen "Wenn du dich mal 30 Minuten damit auseinandersetzen.....", ganz ehrlich, dazu fehlt mir mittlerweile die Geduld. Ich bin ja ein Spätzünder was Final Fantasy angeht und kenne diese Spiele nicht aus meiner Jugend sondern aus einer Zeit, wo ich halt schon deutlich älter war. Ich muss dann auch gestehen, einfach nicht die Muße gehabt zu haben, mich damit mal ausführlich auseinanderzusetzen. Es wird dann so ein typisches Ding sein wie "Ach, so einfach war das" aber wenn ein Spiel es nicht schafft mir in 10 Minuten sein Haupt-Feature zu erklären, dann läuft da was nicht richtig und sowas habe ich bei den anderen Klassikern der Reihe halt auch nie erlebt, außer vielleicht Teil 3 mit seiner absurden Job-Manie^^ Ich will nicht sagen, dass ich komplett lernresistent bin da ich vor einigen Jahren dann endlich mal gelernt habe, wie Tetris funktioniert, aber Final Fantasy VIII scheiterte generell für mich immer daran, dass die Entwickler einen miserablen Job darin abgeliefert haben, dieses Kampfsystem vernünftig zu erklären.


    Für ein Remake bleibt dir halt als Producer gar nichts anderes übrig, als die Sache anzugehen. Das komplette System muss modernisiert und flotter gestaltet werden. Dabei aber, und da gehe ich mit, trotzdem wie das Kampfsystem aus dem VII-Remake immer noch den Spirit des Originals beinhalten. Also des Original Kampf- und Magiesystems. Aber würde man 1:1 das übernehmen, was im Original besteht, dann würde ich eher sagen bezüglich Remake: Dann kann man es wirklich bleiben lassen^^

    "Got weak and old

    Another goddamn year

    I got no new attitude

    For this fucking new year"



    Zuletzt durchgespielt:



    Balatro 9,5/10

    Final Fantasy VII Remake: Episode INTERmission 8/10

    Contra: Operation Galuga 7,5/10