FF16-Producer Naoki Yoshida findet, mit nur einer Gaming-Plattform hätten es alle leichter

    • Offizieller Beitrag

    Wenn es nach FF16-Produzent Naoki Yoshida geht, würde es nur eine Spieleplattform geben – das wäre nicht nur für die EntwicklerInnen leichter, sondern ebenso für die SpielerInnen. Das geht aus einem Interview hervor, das Yoshida mit einem taiwanesischen YouTube-Channel führte.

    Eine Spieleplattform wäre besser für alle

    „Spielplattformen … das sollte ich wahrscheinlich nicht sagen, aber ich wünschte, es gäbe nur eine“, erklärt Yoshida. „Es wäre sowohl für die EntwicklerInnen als auch für die SpielerInnen einfacher.“ Dazu sei gesagt, dass Yoshida den Kommentar scherzend abgibt, wie man im entsprechenden untertitelten Mitschnitt von Twitter-User Genki_JPN sehen kann. Dazu gibt es Wein – eine lockere Runde.

    Sowohl Sony als auch Microsoft haben sich im Laufe der Jahre eine Reihe exklusiver Konsolentitel von Drittanbietern gesichert. Eines der bemerkenswertesten Beispiele hierfür sind die Beziehungen des PlayStation-Herstellers zu Square Enix, die nicht zuletzt für eine PlayStation-Konsolen-Exklusivität von Final Fantasy VII Remake und Final Fantasy XVI sorgten.

    Zuletzt beteuerten Square-Enix-CEO und Xbox-Chef Phil Spencer aber auch – im Rahmen des Final Fantasy XIV Fan Festivals – ihre Geschäftsbeziehung künftig zu vertiefen. Final Fantasy XIV wird den Startschuss machen und nächstes Jahr seinen Weg auf Xbox-Konsolen finden. Final Fantasy XVI hingegen wird wohl erstmal Konsolen-exklusiv an PlayStation 5 gebunden bleiben, wenngleich eine PC-Version in Aussicht gestellt wird. Aber die dürfte noch auf sich warten lassen.

    Yoshida erklärte seinerzeit, warum: „Das liegt daran, dass wir viel Zeit und Geld in die Optimierung der PS5-Plattform gesteckt haben, um das beste Spielerlebnis zu bieten. Natürlich möchte ich irgendwann eine PC-Version veröffentlichen, damit jede/r möglichst viele Spiele spielen kann.“

    Und weiter: „Aber selbst wenn wir mit der Optimierung der PC-Version beginnen, nachdem die PS5-Version herauskommt, werden wir sie nicht in einem halben Jahr optimieren können, sodass sie nicht in einem kurzen Zeitraum von einem halben Jahr herauskommen wird.“

    via VGC, Bildmaterial: FINAL FANTASY XVI © 2023 SQUARE ENIX CO., LTD. All Rights Reserved.

  • Dumm nur, dass andere Entwickler damit ja auch klarkommen und es besser hinbekommen. Also kann es ja nicht so das Massenproblem sein, sondern eher ein hausgemachtes Square Enix Problem...

  • Da hört man raus das man an der Pc Version arbeitet ^^ . Ich kann schon verstehen das es für Entwickler anstrengend ist wenn man sich neben der eigentlichen Entwicklung noch um die eigenheiten der jeweiligen Plattform kümmern muss. Aber ich denke das ist schon gut so das wir nicht nur eine Plattform haben, ansonsten hätte diese eine Plattform zu viel Freiheit, die missbraucht werden könnte.

    Dumm nur, dass andere Entwickler damit ja auch klarkommen und es besser hinbekommen. Also kann es ja nicht so das Massenproblem sein, sondern eher ein hausgemachtes Square Enix Problem...

    Stimmt, die ganzen hochqualitativen Pc und Switch Ports schreien ja danach das die anderen Entwickler damit gut klar kommen ^^ .

    Gespielt 2024 Part 2

    Spoiler anzeigen

    Dragon Age Origins 8,5/10

    GrimmGrimoir 8/10

    Immortals of Aveaum 8/10

    Still Wakes Deep 7/10

    Dragon Age 2 9/10

    Tchia 6,5/10

    Ace Combat 7 8/10

    Kunitsu-Gami abgebrochen

    Armored Core 6 6/10

    Trails through Daybreake 9/10

    Neon White 8,5/10

    Hollow Knight abgebrochen

    Inside abgebrochen

    Banisher 7/10

    Astro Bot 9/10

    Dragon Age Inquisition 9/10

    Wukong 8/10

    Live a Live 6,5/10

    COD BO6 SP 6,5/10

    Pentiment 9/10

  • Stimmt, die ganzen hochqualitativen Pc und Switch Ports schreien ja danach das die anderen Entwickler damit gut klar kommen ^^ .

    Bei der Switch hat man aber einen Arm Chip, der schon damals seine Schwächen im CPU Bereich hatte und beim PC gibt es einfach unendlich Variationen.

    Bei beiden Fällen braucht man sich nicht wundern, wenn die Ports nicht so berauschend sind.

    Zu seiner Aussage

    Wenn es nur eine Konsole geben würde, wie z.B. von Sony, hätte man garantiert nach der ps3 noch immer eine Architektur, die so gut wie keiner ausreizen kann und wo alles trotz riesen Aufwand mäßig läuft.

    Konkurrenz belebt das Geschäft, das ist einfach so.

  • Vielleicht sollte man sich auch einfach mal von dem Gedanken verabschieden, alles auf allen Plattformen veröffentlichen zu müssen.

    Wenn es ein Game ist, das nicht wirklich anspruchsvoll ist und (relativ) problemlos auf mehreren System läuft, oder später portiert wird, dann soll man das machen. Wenn man auch nur den Hauch von Problemen spürt, sollte ein Projekt für das jeweilige System eingestampft werden.

    Aber ja, am Ende des Geschäftsjahres muss es rechnerisch ja stimmen.

    Andererseits sollten manche Gamer auch einfach mal ihr Konsumverhalten überdenken und nicht jeden portierten Rotz kaufen und das gleiche Spiel auf 5 Systemen haben. Die ganzen Games werden wie Tempo-Taschentücher auf den Markt geworfen. Kommt einem vor wie Fasching, wo Publisher vom Wagen Videospiele regnen lassen.

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  • Leichter für die Entwickler wärs natürlich und auch günstiger und zeitsparender, weshalb auch einige immer wieder weitere Systeme erst später bedienen.

    Für Spieler, wäre es zwar theoretisch auch leichter, weil man sich keine Sorgen mehr machen müsste, was für welche Konsole kommt, aber gleichzeitig würde das zu einem finanziellen Chaos führen. Nur die Vorstellung Sony wär die einzige Plattform... Na viel spaß bei 4 stelligen Preisen für ne einfache Konsole... @_@ Und Spiele würden wahrscheinlich auch schneller die 100e Marke sprengen, als man Playstation sagen kann.

    Also... nein. Einfach nur nein. Nur eine Plattform wär für die Spieler das Schlimmste was passieren könnte und würde den Markt wohl auch ziemlich zum Einstürzen bringen^^

  • Freilich wäre es bequem, gäbe es nur eine Plattform. Aber wir wissen auch alle, welche Tücken Monopolstellungen haben. Als Kunde profitiert man mittelfristig nicht zwingend davon.

    "Death and Loss - those calling to me
    Funeral Life is my endless Agony"
    (F. Blanc)

  • Interessant ist in dem Fall wieder, dass sich vor ungefähr 5(?) Jahren Kamiya auch zu diesem Thema geäußert hat. Er war ja da wieder in der komplett anderen Ecke, mit der Meinung, dass die Konsolen sich alle heute viel zu sehr nach "already built" PC's anfühlen und die Individualität, die es damals in der 5. oder 6. Konsolengeneration gab (oder mit den Handhelds in der 7. Generation), komplett gestorben ist. Dass es mittlerweile keinen Unterschied mach, auf welche Platform man die Spiele entwickelt, weil clevere Ansätze und Umwege nicht mehr gebraucht werden. Eines der beliebtesten Beispiele ist ja Silent Hill 2, wie das Spiel die Spiegelreflektion gelöst hat. Oder im ersten Teil technische Limitationen mit einem Nebel umgangen ist, was gleichzeitig aber auch ein positiver Beitrag für die Atmosphäre war. Ich musste bei der News hier an Kamiya denken, weil sie ja auch vor ein paar Tagen gegensätzliche Ansichten hatten.

    In beiden Fällen muss man aber sagen, bewegen sich die Herren jeweils in ihren Extremen. Komplett individuelle Hardware ist in heutigen Märkten nicht mehr realistisch (find ich auch schade nebenbei). Sieht man ja prima daran, dass Handhelds komplett tot sind, und die, die noch leben, auch nicht mehr als Mini-PC's für das böse E-Wort sind. Spiele Preservation ist unter anderem auch deswegen so schwer, die Battle Network Serie (und davor die Zero Reihe) hat Capcom ja jetzt durch einen Leerlauf rausgeprügelt. Sowas wird man auf die schnelle nicht für die Star Force Reihe kriegen. Da weiß man vielleicht nicht mal, wo man ansetzen müsste. Wiederum werden Konsolen aber nicht noch einheitlicher, als sie es jetzt bereits sind. Auch wenn die PS5 Architektur mit der SSD einige Portierungsschwierigkeiten aufweisen wird. Die wurde aber neben Ratchet and Clank auch nie gänzlich ausgereizt. Der nächste Schritt am Horizont ist eventuell Cloud Gaming und vergleichbare Streamservices. Mehr Monotonie als jetzt kann man sich eigentlich gar nicht mehr wünschen, was die Hardware anbelangt.

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  • Bei FF16 hatte er doch eine einzige Plattform und trotzdem ist das Spiel technisch nicht gerade gut für einen Exklusivtitel. Viele Firmen bekommen es ohne Probleme hin ihre Spiele auf drei oder mehr Plattformen zu release und alle Versionen sind gut.

  • Wünschen würde ich mir auch nur eine Konsole, die alles abspielen kann.

    Oder halt eben mehrere Konsolen die allen ihre eigenen Spiele abspielen können.

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    Aber das ist halt wieder diese andere Diskussion.

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  • BG3 ist ein Bugfest.

    Oh mir ging es nicht um einen direkten Vergleich mit BG3. Die Spieleproduktion im Westen ist ja schon jahrelang so katastrophal, dass du es wirklich schwer hast ein Spiel zu finden, dass prima zum Release läuft und nicht im Nachhinein gepatcht werden muss. Baldur's Gate 3 wird aktuell mit seinem Stand hoch gelobt dafür, dass man ausnahmsweise ein vollwertiges und fertiges Spiel Day One erhält. Das ist eigentlich auch schon alles was man über die vielen Firmen wissen muss, die angeblich problemlos für 3+ Konsolen entwickeln. Es ist ja auch nicht allzu lange her, als Final Fantasy XVI positiv auf einer Liste aufgetaucht ist, wo der Day One Stand moderner Spiele verfolgt wird. Ich kann in dem Fall Tropi's Aussage überhaupt nicht nachvollziehen.

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  • Die Entwicklung von exklusiven Inhalten wird durch die starke Vermarktung über die jeweils eigenen Onlinestores noch verstärkt. Das ist doch der Grund, warum fleißig mit Millionen oder Milliarden um sich geworfen wird, um Entwickler für die eigene Plattform zu kaufen, oder?

    Wir, die Konsumenten, sind mit einer laufwerklosen Konsole dann der Preisgestaltung völlig ausgeliefert, da jeder Hersteller lediglich den eigenen Store erlaubt... Eigentlich bietet nur der PC einen fairen Wettbewerb und das merkt man derzeit ja schon bei der Preisgestaltung. Hier gibt es ja immerhin selbst für Streaming oder Downloads mehrere Wettbewerber.

    Wenn die Entwicklungskosten mittlerweile so hoch sind, dass es sich für eine bestimmte Konsole schlicht und ergreifend nicht lohnt... Dann muss der Schritt sein, dass die Hersteller durch Investitionen entsprechend ausgleichen. Oder alternativ entwickelt man standardisiert auf PC und bietet Ports für Konsolen an.

  • Innerlich bin ich auch für die Abschaffung jeglicher Form von Plattformen, die zumindest zu viel aufm Markt sind und da ist mir persönlich Nintendo schon viel zu lange ein Dorn im Auge als überflüssiges Rad am Wagen.

    Der Markt wäre in vielerlei hinsicht besser und stabiler, wenn sich Nintendo endlich vom Konsolenmarkt verabschieden täte und zum reinen Spielhersteller wird, genau wie es vor Ewigkeiten SEGA gemacht hat, sich komplett vom Markt zu verabschieden nach dem Dreamcast und nur noch als Spielhersteller weiter zu machen.

    Im Grunde genommen braucht es nur 2 große Pole am Markt, damit es ausreichend Konkurrenz gibt - Microsoft und Sony - mehr brauchts nicht, da Nintendo eh nicht mehr finanziell und technisch mithalten kann, geschweige denn will offenbar.

    Also sollen sie sich doch besser auf Spiele, Zubehör, Handhelds und Hardware fokussieren als Partner für die verbleibenden Seiten, die in diesen Sparten Unterstützung brauchen können von Nintendo.

  • Im Grunde genommen braucht es nur 2 große Pole am Markt, damit es ausreichend Konkurrenz gibt - Microsoft und Sony - mehr brauchts nicht, da Nintendo eh nicht mehr finanziell und technisch mithalten kann, geschweige denn will offenbar.

    Klar, und wenn die beiden großen Konsolenhersteller die Welt dann noch brüderlich unter sich aufteilen, gibt es de facto gar keinen Wettbewerb mehr sondern nur noch Preisabsprachen zwischen den beiden, von denen am Ende nur die Konzerne profitieren. Das Mantra hat ja beispielsweise schon im Energiesektor "sämtliche Probleme behoben".

    Wer nicht mit den Größten mithalten kann, darf nicht am Wettbewerb teilnehmen. Das Prinzip macht die Welt gleich viel besser und ist unglaublich innovationsfördernd - oder doch nicht?

    Videospiele sind keine Grundnahrungsmittel sondern Luxusgüter. Deswegen kann und darf es in dieser Branche weitgehend freien Wettbewerb geben.

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    (F. Blanc)

    7 Mal editiert, zuletzt von Kelesis (17. August 2023 um 20:40)

  • Im Grunde genommen braucht es nur 2 große Pole am Markt, damit es ausreichend Konkurrenz gibt - Microsoft und Sony - mehr brauchts nicht, da Nintendo eh nicht mehr finanziell und technisch mithalten kann, geschweige denn will offenbar.

    Also sollen sie sich doch besser auf Spiele, Zubehör, Handhelds und Hardware fokussieren als Partner für die verbleibenden Seiten, die in diesen Sparten Unterstützung brauchen können von Nintendo.

    Wenn ich mir diese Statistik hier ansehe, dann gibt es für Nintendo nicht den geringsten Grund, sich zurückzuziehen, das sieht mehr so aus, als hängt Nintendo die anderen eher ab:

    Meistverkaufte Konsolen weltweit bis 2023 | Statista
    Die bislang meistverkaufte Spielkonsole aller Zeiten ist die PlayStation 2 von Sony.
    de.statista.com

    Da sehe ich eher Microsoft konsolenmäßig vom Markt verschwinden als Nintendo.

    Eigentlich bietet nur der PC einen fairen Wettbewerb und das merkt man derzeit ja schon bei der Preisgestaltung. Hier gibt es ja immerhin selbst für Streaming oder Downloads mehrere Wettbewerber.

    Für Streaming wird man in Zukunft gar nix mehr brauchen, da wird ein Fernseher reichen.

    Und wenn ich jetzt den Krümelkacker spiele, dann sollte man nicht unerwähnt lassen, dass auch Apple einen PC auf dem Markt hat, wo es mit Spieleportierungen doch eher mager aussieht. ;)

    Und da sind wir dann beim eigentlichen Problem, mangelnde Kompatibilität.

    "Das meinen Sie doch nicht ernst." - "Natürlich meine ich das. Und nennen Sie mich nicht Ernst."

  • Wenn das Streaming technisch soweit ist und das Internet weltweit in der Brandbreite verfügbar, dass es wirklich nur noch einen Fernseher braucht. Dann ist das sowieso der Sargnagel für die Heimkonsolen... :)

  • Wenn das Streaming technisch soweit ist und das Internet weltweit in der Brandbreite verfügbar, dass es wirklich nur noch einen Fernseher braucht. Dann ist das sowieso der Sargnagel für die Heimkonsolen... :)

    Nicht nur für die Konsolen, für den PC genauso.

    Das Streamen wird sich nicht aufs Gaming beschränken und so manche Anwendung kriegst du heute schon nicht mal mehr digital gekauft, kannst du schön ein Abo abschließen.

    Gab ja auch mal Leute, die fanden Digital-Fotografie blöd, die schworen auf den physischen 36-Bild-Farbfilm.

    Wieviele Leute kaufen sich heute noch nen klassischen Fotoapparat?

    Wir werden die Entwicklung nicht durch Boykott aufhalten können. Da wachsen Generationen nach, die gucken dich an wie'n Toastbrot und fragen: "Was is'n ne BluRay?". Die kennens dann schon nicht mehr anders.

    "Das meinen Sie doch nicht ernst." - "Natürlich meine ich das. Und nennen Sie mich nicht Ernst."

  • Ich denke, dass wir als Konsumenten den Markt schon in gewisser Weise mitbestimmen können und uns nicht einfach auf alle Modelle der Großkonzerne einlassen sollten, die man uns als Innovation oder Verbesserung verkaufen will. Ich weiß ehrlich gesagt noch nicht genau, wohin die Reise gehen wird oder wie viele Konsolengenerationen es noch geben könnte. Für ein ganzheitliches Streaming wäre derzeit nicht mal genug Strom da, um den Bedarf weltweit zu stämmen. Da muss infrastrukturell noch viel passieren und der Ausbau des Internets schleicht vielerorts statt zu sprinten - gerade in Ländern, in denen die Menschen infrastrukturell mit ganz anderen Probleme zu kämpfen haben (wie bei uns in Deutschland lol). Das ist noch keine Perspektive, die uns in den kommenden Jahren erwartet, glaube ich, die aber definitiv kommen wird. Dann wird es erwartungsmäß wie beim TV-Konsum, wo man drölf verschiedene Abos abschließt, um all das konsumieren zu können, was man sehen bzw. dann spielen möchte.