Videospiel - Zeitschriften/ Magazine

  • Ab und zu kaufe ich mir noch die MAN!AC, weil ich die schon früher gelesen habe. Ich brauch einfach zwischendurch mal Printmedien zwischen all dem Internet Bullshit News.


    Bestell ich was bei play asia, ist meistens auch immer ne aktuelle Weekly Famitsu dabei :D

    • Offizieller Beitrag

    Vor einigen Jahren habe ich fleißig Spielezeitschriften gelesen, doch dann habe ich immer mehr und mehr das Internet verwendet, um an Previews, Reviews und sonstige Informationen über Spiele zu erhalten. Zur Zeit lese ich keine Zeitschriften.
    Ich war ein ganz großer Anhänger der TOTAL! (kennt die noch jemand?) und danach N-Zone und Screenfun, wobei die Screenfun meiner Meinung nach ziemlich viele Fehler in den Artikel enthielt und die Wertung der Spiele, die getestet wurden, war für mich ziemlich weichgespült, irgendwie wurden die viele Spiele einfach zu gut bewertet. Und irgendwie hatte ich noch Freude an 64 Gamer hieß das Magazin, wenn ich mich noch richtig daran erinnern kann. Da wurden jedoch nur Spiele für den N64 behandelt.

  • Ich lese gar keine Spielezeitschriften, da sie erstens mit den News hinterherhinken und zweitens teils unkorrekt und niveaulos berichten.


    Da habe ich das Internet und dieses Forum schon deutlich Lieber. Bisher habe ich mir eine Spielezeitschrift gekauft und zwar Italienisch und das nur, weil ich es luftig fand das beiliegende Crysis auf Italienisch zu spielen.

    Angeklagter: "Ich erhebe Einspruch!"
    Staatsanwalt: "Sie erheben Einspruch? Wieso?"
    Angeklagter: "Mir ist nichts besseres eingefallen."
    Richter: "Einspruch stattgegeben!"
    Staatsanwalt: "Aber Exzellenz. Dem soll stattgegeben werden?"
    Richter: "Mir ist auch nichts besseres eingefallen..."

    : aus "Die Marx Brother im Krieg" ("Ducksoup").

  • Hm, also so regelmäßig, dass ich sie mir abonnieren würde, lese ich Zeitschriften nicht. Aber ich habe von Gamepro über N-Zone, WiiMagazin und X360 schon alles durch. Inzwischen lese ich nur noch, wenn ein Spiel kurz vor dem Release steht, das mich wirklich interessiert. Da hab ich dann gerne was in der Hand als noch mehr im Internet zu kleben (obwohl das garantiert aktueller wäre).

  • Ich lese die GamePlay, das PS3M & GamePro! Lese alles, was mich so interessiert! :D


    Werde vermutlich das PS3M (& evtl. GamePlay) in den nächsten Monaten abonieren! Warte jetzt nur noch auf eine gute Prämie! xD

  • Ich habe damals gerne die Club Nintendo gelesen und besitze sogar noch 2 Sonderausgaben zu Zelda und Yoshi's Story
    aber bis auf mal ne kurze Zeit die N-Zone (da gabs glaube ich mal in jeder Ausgabe Pokemon Sticker von der 1. Generation), habe ich nicht wirklich Spielezeitschriften gekauft
    heute kaufe ich gar keine, weil ich mir die meisten Infos aus dem Internet hole und in den zeitschriften sowieso meist nur ein miniteil drinsteht, der mich interessiert
    dazu habe ich nicht den Platz diese zu lagern und zum wegschmeißen wären die mir viel zu schade, da sie nicht grade günstig sind

  • Kaufe mir so gut wie jeden Monat Die Consol Plus Ausgabe so wie Computer Bild Spiel und die PS3M.


    Und wenn mir mal ein Cover von einen andern Heft gefallen hat habe ich mir das Heft auch gekauft.So wie zu Beispiel die MI Games als Juliet von Lollipop Chainsaw drauf war.Hatte mir auch mal XBG 360 Game und 360 Live gekauft weil Lightning aus Final Fintasy auf den Cover war.Hatte mir dan auch ein paar Ausgaben von der 360 Live gekauft (keine Ahnung warum hab noch nicht mal eine Xbox 360)bis ich dan gemerkt habe das 360 Live und PS3M von gleichen Team geschrieben werden und die Artikeln identisch waren (wenn es die Spiele für beide Plattformen gab).

  • Consol.At kaufe ich mir gerne einmal vor längeren Zugfahrten. Sicher kann man sich alles aus dem Internet besorgen, dennoch finde ich ein Magazin weit gemütlicher. Entweder man liest sie während langweiligen Reisen oder chillt sich gemütlich aufs Bett und schmökert dort mal relaxed in einer Zeitschrift - das bietet mir das Internet nicht xDD Extras wie Demos oder Poster sind nebenbei auch ganz nett.

  • Ich kauf mir meist noch "Retro Gamer". Kann ich nur empfehlen, ist sehr interessant und schön aufbereitet. Ansonsten kauf ich ab und zu mal wider ne x-beliebige Zeitschrift. Wenn man ne lange Reise mit dem Flugzeug oder Zug oder so hat ists schon cool so ein Magazin zu lesen.

  • Ah, da wollte ich einen Thread aufmachen, aber zum Glück hat mir die SuFu dieses alte Od gezeigt ...


    Denn mich würde auhc interessierne, ob und welche Magazine hier gelesen werden. Mittlerweile gibt es ja auch recht viele gute Magazine, vor allem im Ausland. Hier mal meine letztjährigen Erfahrungen:


    Retro Gamer
    Finde ich wirklich Geldverschwendung. Man kriegt für seine 13 € zwar viel Inhalt (knapp 200 Seiten), aber der Großteil davon sind Bilder; die Inhalte entstammen zu 90 % aus dem englischen Original und werden nur leicht auf die deutsche Situation angepasst, und selbstd ann kratzt das oft nur ganz an der Oberfläche der Spiele. Trotzdem werde ich manchmal schwach für Entwicklerinterviews.


    Erscheint vierteljährlich.


    Retro Gamer auf der Verlagshomepage


    Retro
    Ah, die Retro. Habe ichd erzeit im Abo, aber es ist etwas "Hit and Miss". Es ist kein klassisches Videospielmagazin. Stattdessen ist mittlerweile jede Ausgabe eine Themenausgabe, die sich ausschließlich einem Thema widmet (zusätzlich zu ein paar Seiten "normalen" Retronews etc.). Und da macht der Retro wirklich keiner was vor. Die Nintendo- und Sega-Ausgabe sollte sich jeder Videospielfan holen. Die Geschichten um alte Computer sind interessant, aber gehen auch oft an mir vorbei.
    Ich glaube,d as Magazine rscheint eigentlich vierteljährlich, aber mittlerweile gibt es immer wieder "Doppelausgaben", die dnan halbjährlich erscheinen und mehr Inhalt haben (und mehr kosten). Aber ehrlich gesgat weiß ichs nicht, das Abo wird noch zu meinen Eltern geliefert und ich kriegs immer nur beim Elternbesuch. ^^'
    Retro im csw-Verlag


    Return
    Unter den drei Retrospiele-Magazinen mein Favorit. Im prinzip eine Mischung aus Retro gamer und Retro, früher mit stärkerem Fokus auf Heimcomputer. Mittlerweile gibt es aber auch mehr Inhalte zu Konsolenspielen. Informativer als die Retro Gamer, aber mehr "casual" als die Retro.


    Homepage


    wasd
    Meine neuste Entdeckung und fernab des Videospielmagazinmainstreams. Statt Reviews oder sonstigem finden sich Artikel und Essays über Videospiele. Das ist sicherlich nicht für jeden, aber inhaltlich ist das wirklich denkanstoßend. Quasi der Feuilleton des deutschen Videospieljournalismus. Jede Ausgabe widmet sich dabei einem Hauptthema, das letzte war Revolution. Vor allem das Design des Magazins sticht heraus und hat schon mehrere Preise gewonnen. Definitve Leseempfehlung.
    Erscheint vierteljährlich für 15 € oder so.
    Homepage


    Wer daran interessiert ist: die wasd sammelt gerade auf Kickstarter Geld für eine internationale englische Ausgabe. Man kann sich damit auch die nächste Ausgabe auf deutsch quasi "vorbestellen". Dazu gitbs noch Goodies wie Lesezeichen & Co. Sollte man mal drüberschauen! https://www.kickstarter.com/pr…sd-its-video-game-culture

  • Ich habe fast 20 Jahre (1985 bis ca. 2005) JEDES verdammte Gaming Magazin (und viele weitere Computerzeitschriften) gesammelt was es gibt (sogar die Gamefront), danach dann langsam immer weiter zurückgefahren und mit Gamestar und M! Games so gegen 2010 / 2011 dann abgeschlossen. Vor zwei Jahren habe ich dann einen halben Kellerraum voller Zeitschriften ins Altpapier gekippt.


    Bis vor knapp einem Jahr habe ich Zeitschriften dann noch gelegentlich nach Vollversion gekauft (führte ja auch bei Scharesoft.de und auf meinem Blog deswegen acht Jahre lang die Liste mit den monatlichen Vollversionen). Aber seither gab es da irgendwie auch nichts mehr interessantes drauf.


    Die ganzen Retro-Magazine oder Hochglanz-Kunstprojekte wie WASD haben mich nie interessiert.
    In den Retro-Magazinen steht praktisch nichts drin, was ich nicht schon wusste, weil ich das alles selbst miterlebt habe und vor 15 Jahren mal so eine Interessensphase bzgl. des Themas hatte (ohne Magazine aber auf entsprechenden Fan-Webseiten).
    Und die Kunstmagazine drucken hübsche Hochglanzfotos aber haben inhaltlich praktisch Null Information. Und Videospiel-"Esoterik" interessiert mich irgendwie nicht. Ich sehe den künstlerischen Aspekt bei Titeln durchaus aber Interpetationen kenne ich aus der Schule, das kann ich selbst, da brauche ich das meist doch eher sehr breitgewalzte, wenig aussagende Geschwafel nicht.


    Ein Problem der aktuellen Spielezeitschriften, und warum mir News auf Webseiten und Gameplay Videos ausreichen und ich z.B. Tests wenn dann überhaupt aus Unterhaltung lese ist, dass die meisten (jungen) Redakteure, das merke ich halt insbesondere immer in Podcasts (und ich höre viele Gaming Podcasts) einfach viel weniger Ahnung und Erfahrung haben als ich. Mag ein wenig arrogant klingen aber Gaming ist praktisch mein Leben und das seit eben ca. 1985.

  • Also deine Aussage zur wasd finde ich komisch. Hast du die schonmal ind er Hand gehabt? Das ist weit entfernt von Schulanalysen, sondern schon für mich nah-akademisch (ohne aber einen itneressanten Schreibstil abzulegen). Dass du selber auf diesem Niveau Videospiele soziokulturell einordnen kannst, bezweifle ich ehrlich gesagt.


    Mir reichen News nicht, weil Videospiele einfach wenig als Kulturobjekt angesehen werden. Deswegen finde ich Magazine wie die Retro gut, weil hier Videospielgeschichte erforscht wird (wenn du jede Info aus der Nintendo- oder Segaausgabe kanntest, chapeau. Das kann man gar nicht alles selber erlebt haben, z. B. wie Nintendo in Amerika ankam). Und ein Magazin wie die wasd bietet eben Videospieljournalismus, bei denen die Redakteure nicht den Hintergrund haben, einfach viele Spiele gespielt zu haben. jemand der 20 Jahre Fußball guckt, hat ja auch nicht genug Fußballverständnis, um Trainer zu werden.

  • Hab' von den frühen 90ern an bis in dieses Jahrzehnt hinein regelmäßig Spielemagazine gelesen. In der Prä-Playstation-Ära kam ich als damaliger Sega-Fan an der "Gamers" natürlich nicht vorbei, die aber leider bereits Mitte der 90er die Segel gestrichen hat. Später war ich lange Zeit ein treuer Leser von "PlayThePlaystation" bis das Heft 2007 eingestellt wurde (besitze sogar noch einige Ausgaben). Zuletzt dann noch ein bisschen die "Gamepro", aber darin fand ich irgendwann zunehmend weniger über meine geliebten JRPGs, was darin gipfelte, dass beispielsweise 2015 nicht mal mehr ein "Tales of Zestiria" mit einem Testbericht bedacht wurde. Deshalb hole ich mir die News zu Games inzwischen fast ausschließlich aus dem Netz - leider muss man dazu sagen, denn eigentlich hab' ich immer gerne in den Heften herumgeblättert.

    "Death and Loss - those calling to me
    Funeral Life is my endless Agony"
    (F. Blanc)

  • Die Retro Gamer als Geldverschwendung abzustempeln, finde ich äußerst lächerlich.


    Die Zeitschrift bietet wirklich wundervolle Beiträge, die wenn auch nur aus dem englischen Muttermagazin kompiliert informativ sind. Ich erinner an dieser Stelle gerne an die Making Ofs zu japanischen Games welche ich in dieser Detailfülle auf keiner mir bekannten deutschen "Fan Seite" finde. Winnie Forsters mehrteiliger Made in Japan Bericht ist very nice. Man merkt einfach, dass er sich da austoben konnte.


    Und auch das Making Of zu Phantasy Star in der aktuellen Ausgabe war eine Freude zu lesen.


    Die anderen angesprochenen Magazine kenne ich teilweise durch eigenen Kauf oder durch Online Leseproben. Sie eint mMn nach alle eins... das Geschreibe klingt wie Stock im Arsch. Absoluter Nullnutzwert für mich als Gamer.

  • Es ist schlechter geworden. In den ersten Ausgaben gab es noch gute Hibtergrundartikel, aber im ernst, viel weiter als eine kurze Internetrecherche ging das auch selten.


    In welcher Ausgabe war der Artikel zu japanischen Spielen?


    Und der Artikel zu Phantasy Star kriegt nur Mehrwert, dass es Teile eines Exklusivinterviews hat. Habe mir die Ausgabe nur dafür geholt. Aber alle Randinfos sind bekannt. Den Höhepunkt (oder Tiefpunkt) erreichte man für mich vor ein paar Ausgaben. Angekündigt war die Geschichte japanischer Rollenspiele, am Ende gabs eine "Top 26" japanischer RPGs mit vielen faktischen Fehlern und einer nachfolgenden Werbung, die für mich fast gegen den Pressekodex verstößt.


    Sehe auch nicht, wo die Retro n Stock im Arsch hat. Ist halt nüchterner, aber wie gesagt, die Nintendo und Segaausgaben sind so detailliert und inhaltsreich wie manche Bücher. Und die Return ist doch genauso bunt wie die Retro Gamer.

  • So, Matze, hier kann ich mich auch mal mit mehr als 140 Zeilen ausdrücken :D
    Die Kürze liegt mir ja nicht besonders und nun habe ich auch noch den Thread dann endlich entdeckt.


    Für mich ist das ganze hier noch Neuland, bin nach den Leseproben der "WASD" aber aufmerksam geworden. Werde mir aus dem Startpost am heutigen Abend sicherlich noch die anderen Websites und Konzepte der Zeitschriften ansehen und schauen, was für mich so dabei ist. Gut, dass der Thread erstellt wurde.

    "Got weak and old

    Another goddamn year

    I got no new attitude

    For this fucking new year"



    Zuletzt durchgespielt:



    Contra: Operation Galuga: 7,5/10

    Little Kitty, Big City: 8,5/10

    Gears of War 2: 7,5/10

  • Also deine Aussage zur wasd finde ich komisch. Hast du die schonmal ind er Hand gehabt? Das ist weit entfernt von Schulanalysen, sondern schon für mich nah-akademisch (ohne aber einen itneressanten Schreibstil abzulegen). Dass du selber auf diesem Niveau Videospiele soziokulturell einordnen kannst, bezweifle ich ehrlich gesagt.


    Och, ich habe schon "tonnenweise" Diplomarbeiten für Bekannte überarbeitet oder auch mal eine Doktorarbeit auf Englisch übersetzt.
    Ich bin inzwischen wohl einfach zu trocken und abgebrüht, als das mich philosophische Betrachtungsweisen großartig beeindrucken können. Für mich ist das zumeist immer nur viel Geschwafel und nichts dahinter. Wirklich neue oder interessante Erkenntnisse nehme ich da (gerade bei Spielen) einfach nicht mit.




    Zitat

    Ich erinner an dieser Stelle gerne an die Making Ofs zu japanischen Games welche ich in dieser Detailfülle auf keiner mir bekannten deutschen "Fan Seite" finde.


    Ich habe früher nicht nur alle Spielezeitschriften sondern auch Bücher zum Thema gelesen, u.a. etwa "Nintendo Game Boy" und solche Dinge. Aber natürlich bin ich seit dem Internet jetzt nicht auf deutsche Webseiten beschränkt. Gerade aus der Zeit der späten 70er bis späten 80er gibt es tolle Berichte von Hardware- und Softwareentwicklern der damaligen Zeit (hauptsächlich naturgemäß dann Atari und Commodore).


    Sicher kann es passieren, dass in einem neuen Interview eines japanischen Entwicklers ein neuer Aspekt bekannt wird, so a la Steiner in Final Fantasy IX ist der einzige Hauptcharakter in der Serie, der eine Glatze hat (die man unter dem Helm aber nicht sieht). Das sind dann immer mal nette Gimmicks. Aber ist das wirklich Wissen, was man jetzt unbedingt braucht? Vielleicht wenn man das Spiel gerade mal wieder zockt dann ganz witzig zu wissen, aber sonst, weiß nicht.

  • Aber ist das wirklich Wissen, was man jetzt unbedingt braucht? Vielleicht wenn man das Spiel gerade mal wieder zockt dann ganz witzig zu wissen, aber sonst, weiß nicht.


    Leben Gamer bzw. Nerds im Allgemeinen nicht sogar davon, dass sie mit ganzen Tonnen sinnlosen Wissens um sich werfen können? Ein Gamer ohne unnützes Wissen ist kein Gamer, hahaha.

    "Death and Loss - those calling to me
    Funeral Life is my endless Agony"
    (F. Blanc)

  • Najam wenns danach ginge, müsste man Leute ja gar nicht mehr interviewen. Für mich ist das auch eine Sache der Videospielforschung und -geschichte.


    Das beste Beispiel ist doch diese Final Fantasy VII: An oral History (https://www.polygon.com/a/final-fantasy-7), was nur aus Interviews besteht und teilweise super interessant ist, teilweise aber eben auch nicht so. Finde, das hängt auch immer mit den Interviewern ab, wenn man Sakaguchi immer wieder fragt, wieso Final Fantasy so heißt wie es heißt, wird kein Mehrwert erzeugt.


    Aber insgesamt braucht es so etwas meiner Meinung nach einfach, wenn man Videospiele "ernst" nehmen will. Merkel hat jetzt doch selber VIdeospiele als Kulturgut geadelt, wenn man es aber nicht auch so behandelt, dann wird man sich als "richtiger" Spieler in 10 Jahren eben noch immer ärgern, dass es immer wieder die ewig gleichen Call of Dutys gibt. Und dazu gehört meiner Meinung nach ein Rundumschlag zu den Themen Spielekultur (und auch Kultur in Spielen) und Spieledesign.