Benötigt die FF Hauptreihe einen Multiplayer aller Granblue Fantasy Relink?

Also wenn sie es hinbekommen so ein Multiplayer einzubauen ohne das darunter der Singleplayer Teil leidet, bin ich absolut dafür. Ich würde dann auch ncäichts sehen was dagegen sprechen würde, da man somit noch mehr Leute anspricht. Wichtig ist wiebgesagt nur das die Kampagne/story usw. weiterhin dir Priorität bleiben.

Ansonsten gebe ich dir recht das die sehr guten Kampfsystem aus 16 und 7 sich dafür schon gut eigenen würden.

Die FF-Hauptreihe muss sich nach allen Irrungen und Wirrungen der letzten Jahre jetzt nicht ausgerechnet noch von GF: Relink inspirieren lassen. Ich hab' den Titel zwar ganz gern gespielt, aber man merkt ihm leider an allen Ecken und Enden seine Gacha-Wurzeln an. Von dem künstlich aufgeblähten Postgame will ich gar nicht erst anfangen.

Darüber hinaus ist mir weitgehend egal, ob das nächste FF einen Multiplayermodus hat, solange ich das Spiel auch alleine durchspielen kann und es wieder über eine spielbare Party verfügt.

Meine erste Reaktion: Nein.

Zweite bis 27te: Nein.

Am Ende des Tages gibt es Final Fantasy 14 für den Multiplayer. Nun bin ich nicht kompletter Feind von Multiplayer Zeug, aber aus den regulären Single Player Erlebnissen sollte man es einfach rauslassen. Ein angeflanschter Multiplayer hat solche Spiele eigentlich nie besser gemacht.

Man denke nur was da z.B. bei Mass Effect oder Assassin's Creed verbrochen wurde.

Nein. Sie sollten ihre Hauptreihe nach all ihren Experimenten lieber mal etwas mehr wieder back to the roots führen.

Für derart ausufernde Experimente waren immer die Spin Offs da.

Final Fantasy braucht eher einen Multiplattform Release, Wenn es einen Multiplayer geben sollte, dann völlig optional.

Back to the Roots brauch ich persönlich nicht.

Absolutes Nein.

Halte ich nichts von. Final Fantasy ist für mich wie ein Buch oder ein Film. Will ich meine Ruhe bei haben und allein genießen. Ich sag das jetzt natürlich sehr salopp daher, aber ich brauch keine Heiopeis, die ich ständig fragen muss, komm machen wa weiter? Ich will bei so einem Spiel nicht kommunizieren, sondern mit meinen Gedanken in dem Spiel versinken und überlegen, Taktik, Story, Bossfight... allerdings möchte ich mir auch widersprechen, denn ich fände es lustig, wenn man eben die Möglichkeit hätte, mit Kollegen die Hauptstory zu zocken und eine Party bspw. aus 5 Charakteren hätte. Jeder spielt einen und man kommt dann als Gruppe zusammen. Könnte aber wiederum das Spielerlebnis einer Person trüben, da es Charaktere gibt, die man nicht mag.

Somit bleib ich bei meinem Nein.

Nein bei FF geht es um Story und Charas. Und Granblue war von der Story wirklich sehr schwach und kein gutes Beispiel. Ich sehe da auch keinen Mehrwert ich möchte in Ruhe eine Story genießen.

Auch das kampfsystem muss man wieder mehr in Richtung eines rpgs mit tiefe zuletzt mit 16 war das genau das Gegenteil. Einfach nur eine Taste drücken reicht mir nicht.

FF sollte sich wieder an die starken FF Teile orientieren und nicht noch mehr Inspiration bei anderen suchen. Auf der PS2 war FF Inspiration für viele andere spiele und heute ist es andersherum.

Hauptreihe sollte immer Singplayer bleiben. Man kann ja Spin Offs Entwickeln wie Stranger of Paradise oder sonstiges.

Die Hauptreihe selbst leidet unter Gesichtsverlust und hat keine eigenständige Identität/DNA früher prägte es das JRPG Genre heute kleistert es sich mit Zutaten aus anderen Spielen zu und am Ende kommt dabei nix raus und man schreckt weiter Leute ab.

Das gilt aber auch für andere Spiele sollte Xenoblade Multiplayer sein? Nein sollte es eine Coop Funktion, ein MMO oder eigenständiges Multiplayer Spiel geben ja warum nicht.

Wie kann man behaupten, dass Final Fantasy unter Gesichtsverlust leidet? Da muss ich aber mal voll reingrätschen.

Wenn du die Serie wirklich objektiv betrachtest, war sie ein Experiment und sie wird immer ein Experiment bleiben. In jedem neuen Teil gibt es Anpassungen bzgl. Kampfsystem und bestimmter Funktionen. Es kommt immer was neues hinzu. Nur weil das bei einem Teil der Spieler nicht so gut ankommt, heißt das doch nicht, dass die Reihe unter Gesichtsverlust leidet. Bei allem Respekt, das ist keine Beleidigung in deine Richtung, aber die Aussage als solche empfinde ich als Schmarrn.

Bei jedem neuen Teil wird mit einer neuen Geschichte "experimentiert". Bei jedem neuen Teil gibt es Anpassungen am Kampfsystem. Seit Teil 1 schon. Man muss auch mal bedenken, dass es damals nicht so die technischen Mittel gab. Klar, dass es dann nicht so riesen Sprünge gab. Das ist eben Final Fantasy. Alles in allem greifen diese Punkte ineinander. Siehe FFXVI... man hat Clive als Dominus und sowohl Kampfsystem und Geschichte sind an ihn angepasst, oder er an Geschichte und KS. Kann man sehen wie man will. In Rebirth doch genauso. Das alles macht schon sinn, so wie es ist. Für das persönliche Gefallen einzelner Leute mag das eben nicht so sein, aber hier spreche ich von Vielfalt. Das bietet die Serie in allen Belangen.

Final Fantasy hatte nie eine DNA oder eine klare Identität. Da die Reihe von teil zu Teil weiterentwickelt hatte und es heute noch tut.

Zitat von Valoradis

Wie kann man behaupten, dass Final Fantasy unter Gesichtsverlust leidet? Da muss ich aber mal voll reingrätschen.

Wenn du die Serie wirklich objektiv betrachtest, war sie ein Experiment und sie wird immer ein Experiment bleiben. In jedem neuen Teil gibt es Anpassungen bzgl. Kampfsystem und bestimmter Funktionen. Es kommt immer was neues hinzu. Nur weil das bei einem Teil der Spieler nicht so gut ankommt, heißt das doch nicht, dass die Reihe unter Gesichtsverlust leidet. Bei allem Respekt, das ist keine Beleidigung in deine Richtung, aber die Aussage als solche empfinde ich als Schmarrn.

Bei jedem neuen Teil wird mit einer neuen Geschichte "experimentiert". Bei jedem neuen Teil gibt es Anpassungen am Kampfsystem. Seit Teil 1 schon. Man muss auch mal bedenken, dass es damals nicht so die technischen Mittel gab. Klar, dass es dann nicht so riesen Sprünge gab. Das ist eben Final Fantasy. Alles in allem greifen diese Punkte ineinander. Siehe FFXVI... man hat Clive als Dominus und sowohl Kampfsystem und Geschichte sind an ihn angepasst, oder er an Geschichte und KS. Kann man sehen wie man will. In Rebirth doch genauso. Das alles macht schon sinn, so wie es ist. Für das persönliche Gefallen einzelner Leute mag das eben nicht so sein, aber hier spreche ich von Vielfalt. Das bietet die Serie in allen Belangen.

1-X vllt noch 12 und 13 hatte ein Art Grundgerüst darauf hat man aufgebaut, erweitert oder Neues Integriert das meine mit FF DNA. Danach hat man versucht aus anderen Spielen zu kopieren.

Wenn du ein Grundgerüst erwähnst, bitte erläutere mir mal das Grundgerüst. Ich verstehe wirklich nicht, worauf du hinaus willst mit der Antwort.

Soweit ich mich erinnere hat man Final Fantasy entwickelt und dabei Dragon Quest die Stirn bieten wollen? Also hat man sich sicher eine Kopie des Spiels angeschaut und analysiert, was das Spiel so besonders macht...

... man hat andere Spiele analysiert und geschaut, was sie so besonders macht... man hat Game of Thrones geschaut und versucht zu verstehen, was es ausmacht? Schwuppdiwupp -> Final Fantasy XVI

Anschauen, abkupfern, kopieren, verbessern... alles legitime Dinge.

Entschuldigung, dass das hier abdriftet, aber mich interessiert das doch sehr.

Zitat von Valoradis

Wenn du ein Grundgerüst erwähnst, bitte erläutere mir mal das Grundgerüst. Ich verstehe wirklich nicht, worauf du hinaus willst mit der Antwort.

Soweit ich mich erinnere hat man Final Fantasy entwickelt und dabei Dragon Quest die Stirn bieten wollen? Also hat man sich sicher eine Kopie des Spiels angeschaut und analysiert, was das Spiel so besonders macht...

... man hat andere Spiele analysiert und geschaut, was sie so besonders macht... man hat Game of Thrones geschaut und versucht zu verstehen, was es ausmacht? Schwuppdiwupp -> Final Fantasy XVI

Anschauen, abkupfern, kopieren, verbessern... alles legitime Dinge.

Entschuldigung, dass das hier abdriftet, aber mich interessiert das doch sehr.

Das ist einfach erklärt von FF 1-X sind sich so gut wie alle Fans einig mit wenigen Ausnahmetiteln (FF2) das ist die FF DNA. Wo sich die Geister scheiden kann man doch beobachten nicht nur an den Fans und Verkaufszahlen sondern auch am Unternehmen selbst. Aber grundlegend einfach weil FF ab Teil XV kein RPG mehr ist.

Square Enix lebt von Hand in den Mund und haltet sich nur noch über Wasser da Rebirth so gut wie nix eingebracht und der Dritte Teil noch weniger verkaufen wird werden wir die nächsten Monate sehen wie Square Enix sich umstrukturieren wird und den Klassischen Weg gehen muss. Das ist einer der Gründe weshalb man letztes Jahr so viele Spiele ohne Qualität released hat daher sind die so Abhängig vom Exclusive Deals.

Das grundgerüst (ich sehe das auch so das FF dies hat) ist ein Spiel was versucht sich immer weiter zu verbessern. Jeder Teil hat sich neu erfunden aber nur was Welt, Charas und Systeme betrifft. Gameplay war ein jrpg. Der Vergleich mit Dragon Quest ist schwierig beide Spiele sind so unterschiedlich wie Mario Kart und Gran Turismo.

FF war das Spiel welches Trends setzte aber ich habe das Gefühl das SE jetzt die sind, die Trends hinterherrennen.

15 und besonders 16 sind Kopien von anderen Medien was ja erst mal nicht schlimm ist. Nur bei 16 hat man auch beim gameplay kopiert was sicher gelungen ist nur von FF zu weit entfernt. FF16 ist für mich mehr ein Ableger der Reihe. Bei dem kopieren von GoT ist man gescheitert. wenn das so einfach wäre hätten wir mehr Serien wie GoT. Und man kann sich ja Inspiration nehmen aber mehr nicht sonst ist es nur eine Kopie. FF10 hat ja viel Inspirationen von japanischer Kultur aber es ist keine Kopie.

Wie oft wird Fortnite kopiert und wie oft gelingt das? Die besten Spiele sind welche die Kreativität der Entwickler ausreizen aber nicht die von anderen

Ich versuche das tolle FF16 endlich zu vergessen aber gar nicht so einfach

Das Problem bei Comrades damals war dann auch, es wurde halt erst deutlich später hinzugefügt und konnte dann auch nicht mehr so viele Leute mitnehmen. Mit Final Fantasy XV hat man dann einfach auch zu viel probieren wollen, sämtliche Trends, die es gerade gab. Was ich so von Comrades sah und an Feedback hörte, war es wohl gar nicht so schlecht. Aber auch nichts, was Potential für Fortsetzungen gehabt hätte.

Multiplayer ist so etwas wie das One Piece. Jeder Publisher sucht nach seinem persönlichen GTA V Online, Fortnite, Apex und wie sie nicht alle heißen. Aber die meisten Publisher gehen bei der Suche danach unter wie die Spanier, die Eldorado gesucht haben. Capcom versucht es mit Resident Evil immer wieder den einen großen Multiplayer-Hit zu landen. Ubisoft und Sony haben ein Vermögen dafür ausgegeben, dieses eine große Multiplayer-Spiel, was alle spielen, zu entwickeln und haben bisher noch nichts vorgelegt und überdenken ihre Strategien.

Das letzte, was Square Enix jetzt noch an Trends suchen sollte wäre ein aufgezwungener Multiplayer bei Final Fantasy. Besonders da man ja schon Final Fantasy XIV hat und es auch weiter aktiv gespielt wird und es sicherlich dazu auch irgendwann einen neuen Ableger geben wird, sehe ich keine Gründe, wieso Final Fantasy jetzt in den Hauptablegern auch noch Multiplayer-Aspekte braucht.