Ja, es sieht ganz so aus, als würden uns nun tägliche Entwickler-Kommentare zu Final Fantasy VII Rebirth erwarten. Nachdem uns der erste Kommentar versichert hatte, dass bei der Entwicklung des zweiten Teils der groß angelegten Remake-Trilogie alles im grünen Bereich ist, erfuhren wir gestern mehr zur Reise durch die Welt von „Rebirth“.
Das Herzstück von Final Fantasy VII
Jetzt folgt der dritte Entwickler-Kommentar. Dieser setzt sich mit der Frage auseinander, auf welche Aspekte sich SpielerInnen besonders freuen dürfen.
Kazushige Nojima – der sich um den Bereich „Story & Scenario“ kümmert – liefert die Antwort: „Spieler werden eine Reihe erzählerischer Entwicklungen miterleben, die das Herzstück von Final Fantasy VII bilden, während sie die Schicksale der einzelnen Charaktere ergründen.“

Fans werden sich also aller Voraussicht nach auf ikonische Momente des Originals freuen dürfen. Nicht, dass es eine große Überraschung wäre. Man darf aber mit Spannung erwarten, wie die weitere Geschichte inszeniert wird und welche Freiheiten sich das Team bei der Handlung nimmt.
Schon vor einiger Zeit hatte Motomu Toriyama angedeutet, dass die Moiren die „vorbestimmte Zeitlinie“ in Final Fantasy VII Rebirth nicht einhalten könnten. Moiren versuchen, den Lauf der Geschichte zu bewahren. Dafür greifen sie immer wieder ein. Und in Final Fantasy VII Remake scheint ihnen das auch noch ganz gut zu gelingen. Doch in Final Fantasy VII Rebirth könnte sich offensichtlich einiges ändern.
Die Macher hatten schon einige Male angedeutet, dass uns auch in Final Fantasy VII Rebirth einige Überraschungen erwarten. Zuvor hatte Toriyama schon mal über eine „andere Welt“ fabuliert.
Final Fantasy VII Rebirth soll im Winter 2023 erscheinen.
Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix