Allgemeine Diskussion über Games

Zitat von SGGG

Ich weiß nicht genau, warum Mega Man erwähnt wird?

Weil Lulu erwähnte, dass diese uralte Serie jetzt bald erstmalig auch in Japan ausgestrahlt wird. Jap, bis heute kam die Serie nie nach Japan. Irre, oder? XD

Zitat von SGGG

So, jetzt wollte ich eigentlich zur Tales of Graces f Remastered was dazu schrieben, was mich darüber wundere ist, dass Tales of Graces f auch schon 15 Jahre auf dem Buckel hat!

Genauer gesagt das ursprüngliche Tales of Graces für Wii. Die PS3-Fassung Tales of Graces f ist jetzt bald 13 Jahre alt.

Zitat von SGGG

Also wir demnächst Tales of Xillia 1 & 2 (meine Meinung nach des Stärkere Teilen von Tales of) und gut zuletzt Tales of Berseria, was ich seit Release nicht angespielt habe (ja, meine ehemalige Kaufsuchtproblem.)

Also, Xillia 1 und 2 könnte ich ja noch verstehen, weil sie genau wie Graces f im Westen auf der PS3 gefangen sind. Aber Berseria? Das ist doch dank einer PS4-Version bereits perfekt auch auf PS5 spielbar und auf Steam gibt es das auch. Klar, es gibt noch die Möglichkeit eines Switch-Ports, aber sonst?
Na gut, ich geb ja zu, zu einer Complete Edition für PS5 mit allen DLCs tät ich wohl wirklich nicht nein sagen. Ich bin besessen von dem Spiel. XD

Zitat von Loxagon

Ich hätte gern ne neue MM Staffel .

Ist ja nicht so als wenn es keine weiteren Mega Man Serien gab, nur einen Cartoon, aber zwei Anime Serien (und die eine hat meherer Staffeln).

Zitat von Loxagon

Man merkt, dass da mehr geplant war, aber tja, zu viele Sprecher nicht mehr verfügbar.

? Mehr geplant ja kann sein, aber hat doch absolut nichts mit den Sprechern zu tun^^"
Wenn die damals mehr wollten es aber nicht getan haben, dann lag das sicher nicht an den Sprechern.

Zitat von SGGG

da Capcom Probleme mit dem Merchandisepartner Bandai hatte und nicht bereit war, weiterhin die Serie zu finanzieren.

Bandai hat damals zum Cartoon das Spielzeug herausgebracht? Wusste ich gar nicht. Das erklärt aber wieso es dies nicht mehr beim Anime tat. Ich glaube das war dann Takara Tomy.

Zitat von Psycake

Genauer gesagt das ursprüngliche Tales of Graces für Wii. Die PS3-Fassung Tales of Graces f ist jetzt bald 13 Jahre alt.

Also, Xillia 1 und 2 könnte ich ja noch verstehen, weil sie genau wie Graces f im Westen auf der PS3 gefangen sind. Aber Berseria? Das ist doch dank einer PS4-Version bereits perfekt auch auf PS5 spielbar und auf Steam gibt es das auch. Klar, es gibt noch die Möglichkeit eines Switch-Ports, aber sonst?
Na gut, ich geb ja zu, zu einer Complete Edition für PS5 mit allen DLCs tät ich wohl wirklich nicht nein sagen. Ich bin besessen von dem Spiel. XD

Ja, genau die Wii-Version die nur im Japan kam deswegen die Verwirrung. Mit verbesserter Grafik, neuen Funktionen und über 80 bereits verfügbaren DLCs aus dem Originalspiel wie du sagt, danke mein Mäusen.

Zitat von SGGG

Ja, genau die Wii-Version die nur im Japan kam deswegen die Verwirrung. Mit verbesserter Grafik, neuen Funktionen und über 80 bereits verfügbaren DLCs aus dem Originalspiel wie du sagt, danke mein Mäusen.

Und nicht zu vergessen der gesamte F-Arc^^
Eine komplett neue Story-Kampagne, die nach dem Ende des Hauptspiels spielt. Hätte es diesen neuen Handlungsstrang nicht gegeben, wäre das Spiel wohl komplett in der Bedeutungslosigkeit versunken, da ich die Hauptkampagne nicht wirklich berauschend fand. Aber der neue Story-Arc war echt gelungen und sollte echt gespielt werden, weil die Story mit den Charakteren dort fortgesetzt wird.

Okay, kleiner Punkt, den ich gerade einfach mal einwerfen möchte:

Ich habe gerade die Demo von The First Berserker Khazan gezockt bis zur zweiten Prüfung in der zweiten Mission und habe danach nochmal die AI Limit Demo gespielt.
Da beide Titel in dem immer noch sehr beliebten Soulslike-Genre sind, dachte ich, es wäre eine halbwegs interessante Frage, ob ihr beide mal ausprobiert habt und was ihr bevorzugt?

Direkt nachdem ich The First Berserker Khazan gespielt hab, war meine Antwort im ersten Moment klar, dass es das werden würde, weil es sich insgesamt fluffiger und wuchtiger spielt, aber nachdem ich AI Limit nochmal gespielt hab, muss ich ehrlich gesagt sagen, dass mir AI Limit am Ende doch noch besser gefallen hat.

Sicher, es hat nicht die Inszenierung eines Khazan und es hat auch nicht die Wucht im Kampfsystem, aber es hat einige nette Ideen wie die Synch Rate, die die Angriffskraft bestimmt, aber gleichzeitig auch für Dinge wie besondere Angriffe oder die Verteidigung zuständig ist, dass es interessant macht, eine nette Alternative zur Ausdauer, die es in diesem Spiel nicht gibt. Ich mag, wie der Schild funktioniert, dass er dauerhaft Synch Rate kostet, wenn man ihn ausrüstet, dafür aber einen besonders starken Schlag erlaubt, wenn man genug geblockt hat.

Und es versucht auch einige nette Dinge im Leveldesign, es gab einen Encounter, bei dem man einen Gegner auf ein Rohr locken und so runterschubsen konnte oder einen dunklen Raum, bei dem man die Gegner nicht so leicht sehen konnte. So kleine Dinge fehlen in Khazan leider völlig, wodurch die Levelschläuche ziemlich öde sind.

Auch den Boss der Demo fand ich um einiges fordernder und spaßiger. Der Endboss von Khazan war fein, aber die Angriffe waren doch recht limitiert und auch für einen ersten Boss nicht sehr aufregend. Zudem fand ich in der zweiten Mission einen Miniboss, der einige der Angriffe des ersten großen Bosses noch kopierte, was mir etwas Sorgen bereitet für das volle Spiel.

Und auf einer sehr reinen persönlichen Ansicht mag ich Art Design und Atmosphäre von AI Limit mehr.
Heißt, wenn ich mich für eines der beiden Spiele entscheiden müsste, dann wohl eher für AI Limit. Khazan hat mehr Wucht und Feinschliff, es fehlt aber an Dingen, die mir persönlich wichtig sind.

Zugegeben, keines der beiden Spiele finde ich jetzt superbeeindruckend, beide sind eher Mid-Tier, aber zumindest sehe ich mich eher bei AI Limit.

Geht es noch jemanden von euch so oder seid ihr eher von Khazan begeistert?

(Und nein, ich brauche jetzt keine Diskussion darüber, dass das Soulslike-Genre eh niemals gut war, ich weiß, dass es übersättigt ist, aber es hat auch seine Stärken, ich will Ersteindrücke, keine Grundsatzdiskussion, du WEISST, dass DU gemeint bist, wenn du das liest).

Falls es wen interessiert:

Es ist eine Doku gestartet, in der es um verschiedene Youtube Stars/Influenzer aus Deutschland geht.
Folge 1 scheint sich dabei vorrangig um Gronkh zu drehen.
Es ist häppchenweise immer einen Youtuber/Gruppe nacheinander anfangen.

edit:

Nur schauen, wer nichts gegen die anderen hat, ansonsten ist die Doku nichts für euch.

Habe ich vorhin auch schon angesehen. Ist ziemlich gut gemacht das Ganze. Da steckt echt viel Mühe drin. Finds auch echt interessant so nochmal zu hören und sehen, wie das Ganze so angefangen hatte.^^

Holy sh*t, die ersten Reviews von The Hundred Line Last Defense Academy sind raus und überaus positiv. Das Spiel sitzt aktuell auf nem 88er Metascore für die Steam-Version und 85 für die Switch-Fassung.
Das Spiel wird als das bislang ambitionierteste Spiel von Kodaka-san und Uchikoshi-san beschrieben mit sehr vielen Routen und Endings, welche trotz der stattlichen Zahl von 100 sogar sehr ausgereift sein sollen. Schnelle "Bad Endings" sind zwar auch dabei, aber sehr viele Endings sollen wohl auch zu dem Mysterium des Spiels beitragen.
Gott, bin ich froh, dass ich es mir vorbestellt hab. Wenn es wirklich so gut ist, wie von den Testern dargestellt, wird sich das nochmal geholt, falls es noch für Playstation erscheint!

Hier die Reviews von Noisy Pixel:

Nintendo World Report:

Und Infinite Backlog:

Hört sich echt gut an. Ich werde aber auf ein Playstation release warten. Bis dahin muss ich ja eh noch Raincode durchspielen.

Ich bin auch positiv über die Reviews überrascht, dass ich mir jetzt mal gerade die Demo herunterlade. Hab schon lange keinen Titel mehr von Uchikoshi und Kodaka mehr gespielt und viele neuere Titel ausgelassen. Der Strategie Anteil ist auch noch mal ein Plus. Bin mal gespannt, ob mich die Demo überzeugt

Ich hätte da Bock drauf, aber habe jetzt auch mehrfach gelesen dass das Spiel überraschend deep wird, was die Strategien angeht. Und ich habe mich einmal durch TD-Segmente gequält, aber auch nur, weil mir der restliche Teil des Spiels sehr gut gefallen hat und das war Actraiser Renaissance. Aber die TD-Segmente wo du irgendwas verteidigen musst und wenn du es nicht richtig machst nochmal komplett von vorn anfangen darfst, dafür habe ich die Geduld nicht. Ich habe mich jetzt nicht so weit durch die Reviews gelesen, ob es mehrere Schwierigkeitsgrade gibt aber der Aspekt war halt schon bei der Enthüllung des Titels leider mein Rückflugticket. Was nicht heißt, dass ich dem Spiel die guten Reviews nicht gönne. Leute wie Kodaka und Uchikoshi haben jeden Erfolg verdient und weiterhin ne schöne Sache, dass die gemeinsam in ihrem eigenen Studio arbeiten können.

Eventuell stehe ich gerade sehr auf dem Schlauch, aber kannst du mir bitte einmal "TD" ausschreiben, ich bin mir unsicher was genau du damit meinst, sorry.^^'

Zitat von Somnium

Ich habe mich jetzt nicht so weit durch die Reviews gelesen, ob es mehrere Schwierigkeitsgrade gibt

Ja, die gibt es. Gibt einen Easy Mode, bei dem deine Truppe in regelmäßigen Abständen vollständig geheilt wird. Statuseffekte ebenso. Heißt, du musst dir zumindest darum keine Sorgen machen. Der Modus heißt auch "Safety" und es wird gesagt, dass du dich da voll auf die Story konzentrieren kannst. Gibt auch ne Demo auf Steam und Switch, dann kannst du ja zumindest reinschnuppern und schauen, ob du dich da ran traust.

Hast du eigentlich mal 13 Sentinels ausprobiert? Hat ja auch im Grunde Tower Defense-Mechaniken, aber ist auch ein sehr leichtes Spiel. Als Taktik-Noob bin ich da auf "Normal" durchgerauscht und hatte bis auf ein oder zwei Ausnahmen immer ein "S"-Ranking.

Zitat von Bloody-Valkyrur

Eventuell stehe ich gerade sehr auf dem Schlauch, aber kannst du mir bitte einmal "TD" ausschreiben, ich bin mir unsicher was genau du damit meinst, sorry.^^'

Steht vermutlich für "Tower Defense".

Okay danke sehr , mit solchen Elementen habe ich in dem Spiel eher nicht gerechnet bzw. sie noch nicht gesehen oder so wahrgenommen, daher konnte ich es mir nicht aus dem Kontext schließen, sorry. 😅

Da würde ich mir schon auch nochmal ein Bild zu machen wollen, wird das in einem der Videos genauer gezeigt?

Strategisches Verteidigen ist für mich nicht automatisch das wie ich "Tower Defense" für mich wahrnehme oder Werte, daher will ich hier nicht die falschen Erwartungen am Ende dran haben.^^'

Zitat von Bloody-Valkyrur

Strategisches Verteidigen ist für mich nicht automatisch das wie ich "Tower Defense" für mich wahrnehme oder Werte, daher will ich hier nicht die falschen Erwartungen am Ende dran haben.^^'

Jaaa, also im eigentlichen Sinne ist es kein Tower Defense-Game. Also du baust nicht taktisch Einheiten auf, die eine oder mehrere Lanes automatisch verteidigen.

Ist mehr eine Art "Anti-Firem Emblem", bei dem du meistens die Mission hast, ein stationäres Objekt zu schützen.
Warum "Anti-Fire Emblem"? Nun, in Fire Emblem bist du ja ermutigt, deine Einheiten zu beschützen, du willst sie nicht verlieren, spielst relativ defensiv. In The Hundred Line wirst du hingegen ermutigt, Mitglieder sterben zu lassen. Tote Mitglieder werden nach jeder Welle wiederbelebt und erhalten Boni am Ende des Kampfes. Außerdem gibt es, wenn sie dem Tode nah sind, die Möglichkeit, einen besonders starken Angriff auf Gegner loszulassen, der dein Gruppenmitglied dann auch tötet.
Im Grunde ist es also der effektivste Weg im Kampf, deine Mitglieder regelmäßig zu opfern - passt irgendwie zum Stil von Kodaka-san.

Das habe ich so bisher wirklich noch gar nicht mitgeschnitten oder gelesen gehabt, das ist echt gut zu wissen, danke erneut für die weiteren Eindrücke.

Jetzt bin ich aufs Genre bezogen gleichermaßen noch neugieriger, aber auch skeptischer geworden ob und wie mir persönlich dieser Ansatz gefällt bzw. spielerisch zusagt, da ist dann wohl doch mal die Demo im Vorfeld zunehmend interessant auszuprobieren.

Die Qualität spreche ich dem ganzen auch absolut nicht ab und ich habe mich auch erstmal gefreut zu lesen das es bereits so gut bewertet wird.

Dennoch hat Zero Escape damals gleich bei mir gezündet, auch Ai the Somium Files, während Danganronpa mich aber erstmal nicht im selben Maße eingenommen hatte und bedauerlicherweise bis heute noch darauf wartet eine neue Chance zu bekommen, aber ich die Zeit wie üblich noch nicht dafür übrig habe.

Dennoch will ich das Team eigentlich sehr gern unterstützen und das Genre ist generell ja eher noch recht übersichtlich gehalten und darf sich gern breiter aufstellen.

Also kaufen und spielen will und werde ich es nach wie vor, aber ich weiß weiterhin noch nicht so richtig wie und wann, denn im Idealfall hätte ich gerne eine physische PS5 Version, aber der Erfolg der nur bedingt zu bekommenden und eher digitalen Switch Version wird vermutlich dafür notwendig sein, es hält sich hier leider etwas ungünstig die Waage für mich.

The Hundred Line habe ich ja völlig vergessen und es erscheint sogar schon diese Woche. Hoffentlich kommt mein Exemplar pünktlich zum Wochenende bei mir an. Durch die Reviews habe ich ordentlich Lust bekommen, es spielen zu wollen, danke Psycake.

Zitat von Bloody-Valkyrur

Eventuell stehe ich gerade sehr auf dem Schlauch, aber kannst du mir bitte einmal "TD" ausschreiben, ich bin mir unsicher was genau du damit meinst, sorry.^^'

Und das, obwohl ich Abkürzungen selbst nicht leiden kann
Ja, tatsächlich war Tower Defense gemeint und ich hasse das Genre rund um Tower Defense wirklich mit einer Passion. Dicht gefolgt von Extraction Shootern.

Aber das mit dem sogenannten Safety-Mode ist schon mal ne gute Nachricht. Hoffe dann auch, dass das wirklich ein Versprechen ist, dass ich mich komplett auf die Story fokussieren kann denn bei etlichen Spielen ist das eben nicht der Fall und du hast dann am Ende doch noch nen absurden Anstieg beim Schwierigkeitsgrad. Hatte da ne echt böse Überraschung bei Stellar Blade. Lasst mich doch bitte, wenn ich das möchte, bequem euer Spiel durchspielen wenn es schon einen sogenannten "Story-Modus" gibt.

13 Sentinels habe ich samt Platin Trophäe vor einigen Jahren beendet. Bei den Kämpfen muss man dann tatsächlich ja auch einfach nur anwesend sein, der Rest spielt sich von selbst^^ Aber so gnädig sind nur die wenigsten Spiele aus diesem Genre. 13 Sentinels war aber auch viel mehr ne Visual Novel mit etwas Interaktion.

Ich bin jetzt beim letzten Tag der Demo für The Hundred Line. Wird jetzt vermutlich kein Instabuy, aber die Demo hat mich doch mehr beeindruckt als gedacht. Vor allem was da eventuell noch strategisch auf einen zukommen könnte, wie Psycake ja auch schon etwas beschrieben hatte und was man in der Demo schon erlebt, hat durchaus meinen Strategienerv gut getroffen. Bei der Story bin ich mir noch nicht ganz sicher, weswegen ich auch noch "on the fence" bin.

Aber es ist mal wieder schön den Danganronpa Stil zu sehen, da ich auch nicht Rain Code gespielt hatte. Keine Ahnung, ob noch was nach Danganronpa kam. Den finde ich ja immer noch klasse.

Der Kanal "Deryl Talks Games" stellt eine, wie ich finde, spannende Frage:

Seid ihr in Games Master oder Performer?

Um das Ganze mal kurz runterzubrechen (und ich meine SEHR kurz, ich empfehle euch, das Video mal anzuschauen, wenn ihr des Englischen mächtig seid):

"Master" sind jene Art von Gamern, die Spiele wirklich komplett ausreizen und, wie der Name schon sagt, sämtliche Spielsysteme ausreizen, sie meistern. Sie verbringen hunderte, teils tausende Stunden mit ein und demselben Spiel, um es komplett zu analysieren und zu beherrschen. Von genau solchen Leuten findet ihr dann auch die ganzen beeindruckenden Clips auf Youtube, die euch irre Möglichkeiten des Gameplays zeigen, dass ihr, ja, ihr, niemals draufhaben werdet.

"Performer" auf der anderen Seite sind einfach für das Erlebnis des Spiels hier. Sie wollen sich die für sie wichtigen Aspekte des Spiels anschauen, die Hauptquest, ein paar Nebenquests, das, was ihnen reizvoll erscheint und dann legen sie es beiseite. Wenn ihnen bestimmte Herausforderungen zu knackig sind, haben sie auch kein Problem damit, diesen Teil des Spiels beiseite zu schieben.
Sie meistern Spiele nicht, dafür finden sie Zeit für mehr Spiele und sind daher in mehr Spielen und oftmals auch in mehr Genres Zuhause. Was ihnen in speziellen Fachwissen fehlt, machen sie durch eigene Vielfalt wieder wett.

Natürlich ist das keine einfache "Entweder-Oder"-Frage, die meisten Spieler werden wohl Eigenschaften von beiden haben. Das kommt halt auch auf das Spiel, die Stimmung oder die Zeit an, die man zur Verfügung hat. Bei manchen ist eine Eigenschaft weiter ausgeprägt, bei manchen die andere, bei einigen hält es sich die Waage.

Wo seht ihr euch in dem Spektrum?

Ich selbst sehe mich definitiv als "Performer" (wenn Magilou als Avatar es noch nicht verraten hat). Klar spiele ich Games auch gerne mal öfter, wenn sie mir wirklich Spaß machen, aber wirklich intensiv setze ich mich nicht mit den Spielmechaniken auseinander. Ich will lieber viele Spiele spielen, nicht ewig viele Stunden in ein Spiel buttern, da muss es schon viel bedeutungsvollen Content bieten. Wenn mich eine Herausforderung nervt, dann lasse ich sie gerne mal beiseite und fokussierem ich auf den Content, der mir Spaß macht.
Gerade bei aktuellen Titeln, die mich interessieren, möchte ich auch gerne mal Topaktuell dabei sein und mitreden wollen. Es gibt so viele Spiele, die ich entdecken will, Abechslung ist da die Würze des Lebens für mich!
Daher sehr eindeutig "Performer" bei mir ausgeprägt.