Open world - Befürworter oder nicht?

  • Meine Meinung ist geteilt, wenn es gut umgesetzt worden ist, dann zocke ich es. Aber mich fesseln die einfach nicht, bei mir hat die Story immer Vorrang und die geht meistens in Open World Games einfach unter. Oft habe ich das Gefühl, dass die Story-Missionen in Full Open World Games gleich sind. Autofahren plus Schießerei. Das ist irgendwie Tradition. O,..,o und noch so einige Sachen.


    Ich habe auch irgendwo mal gelesen, dass viele Full Open World Games nicht durchgezockt werden, sondern von vielen Zockern eher als riesiges Spielplatz betrachtet wird, um rumzuballern, zu düsen, für Hohn, Schreck und so. ^^



    Lediglich Semi Open World Games im Form von Yakuza gehen bei mir. Da ist die Welt nicht sinnlos groß und die Story hat keine 0815 Struktur. Es macht auch da mehr Spaß zu sammeln und NQ zu machen.



    Fazit bei mir:


    Semi Open World ja, Full Open World eher meh ^^ Mir wird das viel zu fad. Ich bevorzuge eher lineare Games, die es gut verpacken können, wie Persona, Growlanser & uvm.

  • kommt auf das spiel an, wenn es eins mit einer starken story werden soll, dann wil ich keine open world elemente, bioware hat den schritt zwar nicht gewagt DA:I open world zu gestalten, dennoch mit riesigen arealen gefüllt, weiss nicht so recht ob das bioware spielen gut tut, da warte ich ab
    ansonsten geht mir dieses "open world" ziemlich gegen den strich, genau wie das jetzt jedes spiel einen multiplayer haben muss, meine devise lautet, wenns zum spiel passt, gerne, ansonsten sollten sie den wurzeln treu bleiben und evtl. etwas neues hinzufügen um sich abzuheben

  • Letztendlich ist man doch immer eingeschränkt, Gegner sind zu stark in Gebiet X oder etwas dergleichen.


    Eigentlich mag ich Open World gar nicht, da es die Story doch sehr zu kurz kommen lässt, dann wiederrum habe ich Lego City Undercover genossen.
    Mit Dingen wie GTA oder Skyrim kann ich aber nichts anfangen.


    ?Der Foresoft-Blog: Aktuelle Infos zu Monster Leader: The vast Sky, the deep Ocean, the wide Land?

  • Könntest du dann bitte noch den Threadtitel ergänzen. Viellieicht meinen Threadtitel hinter einem Slash hinzufügen?
    Denn wie soll man bitte darauf kommen, dass das ein Open World - Thread ist.

    Angeklagter: "Ich erhebe Einspruch!"
    Staatsanwalt: "Sie erheben Einspruch? Wieso?"
    Angeklagter: "Mir ist nichts besseres eingefallen."
    Richter: "Einspruch stattgegeben!"
    Staatsanwalt: "Aber Exzellenz. Dem soll stattgegeben werden?"
    Richter: "Mir ist auch nichts besseres eingefallen..."

    : aus "Die Marx Brother im Krieg" ("Ducksoup").

  • Ich mag Open-World Spiele sehr, da man jederzeit etwas neues entdecken- oder plötzlich in etwas hineingezogen werden kann. Mit zum Beispiel Skyrim und Dragons Dogma hatte ich monatelang viel Spaß und viele geniale/unerwartete Momente, obwohl beide Spiele natürlich auch negative Seiten aufzuweisen hatten (zum einen keine Zufallsgeneration, zum anderen Nebenmissionen, die sich immer ähnelten usw.).
    Ich muss aber sagen, dass ich zu den Spieletypen gehöre, die fast schon mehr Freude an schönen Nebenmissionen hat (zB hilf einer Familie aus oder entscheide dich für dieses oder jenes) als an der Hauptmission, allerdings nur, wenn für mich dabei was rauspringt, wie zB neue Freunde, die sich dank der Hilfe als Begleiter zur Verfügung stellen. Es gibt auch klasse Nebenmissionen die zerstreut sind, vor allem bei Geschichten wo man herausfinden soll, was mit jemanden passiert ist. Sowas mag ich total ♡

  • Jetzt wo ich Lionheart spiele, welches zwar nicht Open World, aber doch sehr groß und frei erkundbar ist, fällt mir auf, was OW brachen: einen roten Faden! Das muss noch nicht mal ne Hauptquest oder stark sein, Nebenquests reichen schon aus, allein damit Orte und Wege etwas verbindet. Denn in dem Spiel laufe ich immer in die entferntesten Winkel der Himmelsrichtungen um alles an Erfahrung zu bekommen um später noch zu starke Gegner zu erledigen, die mir den Weg versperren. Der Haken an der ganzen Sache ist, dass ich mich dabei total verzettele, einfach weil es keine eindrucksvollen Quests oder andere rote Fäden gibt, wie richtige Begleiter, die mir helfen eine eigene Struktur in die Welt zu bekommen. Dadurch ist das Einfinden deutlich erschwert.

    Angeklagter: "Ich erhebe Einspruch!"
    Staatsanwalt: "Sie erheben Einspruch? Wieso?"
    Angeklagter: "Mir ist nichts besseres eingefallen."
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    : aus "Die Marx Brother im Krieg" ("Ducksoup").

  • Wenn es sich bei dieser Open World Welt um ein Setting handelt, dass ich persönlich gern erkunden würde, bin ich auf jeden Fall ein Befürworter. Schließlich ist mein All Time Favorit PC Spiel, Fallout 3 ein Vertreter. :D
    Ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als zwischen Ruinen und zerstörten Gegenden auf Erkundungstur zu gehen und die Geschichten der Menschen aufzudecken, die dort einst gelebt haben.
    Das heißt nicht, dass ich jedes andere Open World Spiel auch lieben muss.
    Einfach weil mir vielleicht der Reiz fehlen würde, die entsprechende Welt zu erforschen.

  • Ich sage es kommt auf das Spiel an.
    FF13 war das erste Spiel wo ich gemerkt habe, dass ein bisschen Freiheit in Videospielen doch nocht so verkehrt ist. Bis dahin hab ich immer gesagt ich mag lineare Rollenspiele. Danach hab ich gesagt die Priese Freiheit macht's aus. Ich mag z.b. am meisten den Punkt 3 was die Freiheit betrifft. Die eigenen Entscheidungen und die damit einhergehenden Auswirkungen auf die Story sind für mich das non-plus Ultra. Das wird ja z.b. in den Persona spielen gut umgesetzt oder aber auch in Mass Effect und Elder Scrolls (Wobei ich von Letzterem kein großer Fan bin).


    Also ich meine es kommt wirklich auf die Mischung an. In Spielen die mir vollkommene Freiheit bieten fühle ich mich oft verloren und dann fehlt mir die Motivation überhaupt irgendwas zu machen, was nicht mit der Story zu tun hat. Aber wie gesagt, in FF13 war es zu krass, und so ein Spielerlebnis möchte ich auch nie wieder haben. Da hat sich der Sinn für mich irgendwie von selbst aufgelöst, weil man sich wie eine Maus in einem Versuchslabyrinth gefühlt hat - nur dass das Labyrinth keine Abzweigungen hatte sondern immer gerade aus ging.


    In Spielen wie GTA ist Freiheit gut umgesetzt und auch übersichtlich. Für RPGs kann ich mir aber so eine Art von Freiheit nicht unbedingt vorstellen.

    I am a neural-net processor; a learning computer. The more contact I have with humans, the more I learn.

  • Also bei GTA V zB finde ich es gut gemacht.


    In Teil IV kam es mir jedoch nicht gut umgesetzt vor, da ich straight die Story spielen wollte, und ich dann immer nur von einem Punkt zum anderen Rasen musste und dann meist das Taxi nahm. Natürlich ist das nicht der Sinn des Spiels es so zu spielen, aber diese großen Welten haben nunmal auch Nachteile wenn man nicht Teil der Zielgruppe ist.
    Red Dead Redemption jedoch gefiel mir da viel mehr; da ich das Reiten sehr atmosphärisch fand und als Teil der Figur ansah.


    Arioch
    Gerade in Mass Effect finde ich den Einfluss auf die Story doch recht mager.
    Daher bin ich allgemein eher ein Fan davon wenn der Entwickler eine Story hat die er mir versucht mit Hilfe eines Videospiels nahe zu bringen.


    Die Erzählweise von Spielen wie ICO, Metal Gear Solid oder Demon's- sowie Dark Souls gefällt mir am meisten.
    Wenn sich der Spieler selbst gedanken machen darf und sich aus Kleinigkeiten das Ganze selbst zusammen puzzelt; das ist für mich das beste :) Vor allem wenn man dann am Ende verschiedene Interpretationen hinzu zieht.

  • Jetzt wo ich ein solches Element in Stalker sehe muss ich das mal hier einwerfen.


    Was haltet ihr davon, wenn die Umwelt ohne euch agiert? Bei Skyrim ging es ja lediglich soweit, dass Drachen kamen wo ihr wart und dann NPCs töten konnten. Bei Fallout New Vegas hat sich hingegen nichts getan, wenn ihr da nicht etwas ins Rollen gebracht habt. Dazu zähle ich auch die Überfälle der Fraktionen.


    Bei Stalker hingegen ist es so, dass sich Gruppen stehts bekämpfen. Man wartet zwar auf euch, aber ausgehen kann das ganze manchmal auch ohne euch und noch dazu sehr realistisch in unterschiedliche Richtungen. Das hat nur bei mir einmal dazu geführt, dass Absurderweise ein von mir gesuchter Stalker in einem Gefecht getötet wurde und ich ohne irgendwas getan zu haben einfach die Prämie einstreichen konnte. Da war nix random gespawned, nix eingeleitet. Einfach ein Gefecht gesehen und dann die Meldung bekommen. Die dort kämpften gehörten sogar einer feindlichen Fraktion an.


    Das macht das ganze zwar irgendwie realistisch (bis auf die Prämie), aber dem Spielspaß hilfreich ist das in dieser Form nicht.

    Angeklagter: "Ich erhebe Einspruch!"
    Staatsanwalt: "Sie erheben Einspruch? Wieso?"
    Angeklagter: "Mir ist nichts besseres eingefallen."
    Richter: "Einspruch stattgegeben!"
    Staatsanwalt: "Aber Exzellenz. Dem soll stattgegeben werden?"
    Richter: "Mir ist auch nichts besseres eingefallen..."

    : aus "Die Marx Brother im Krieg" ("Ducksoup").

  • Ich hätte nicht gedacht, dass ich das mal sage, aber es nerven mich inzwischen Open-World-Spiele.
    Der Grund ist schlichtweg weil sie zu ähnlich sind. Befreie irgendwas, sammle irgendwas. Aber im warsten Sinne des Wortes: Irgendwas!
    An sich habe ich absolut nichts dagegen. Ich mag solche Spiele sogar. Aber ich mochte diese Spiele, weil ich die Wahl hatte. Weil es Alternativen gab.
    Dazu gleicht sich auch immer mehr das Gameplay an.
    Ich sehe zudem bei Open-World nur bedingt einen spielerischen Mehrwert. Die meißten nicht-RPGs sind, wenn man sie komplett erledigen will, heutzutage in unter 30 Stunden abgefertigt. Das ist mehr als bei Spielen mit Schlauschleveln, ausgelegt auf 8 Stunden. Aber auch wenn die Welt viiiieeel größer ist, ist sie dennoch in diesem Verhältnis schnell erledigt.


    Ich finde Yakuza macht es mit seinem Konzept unter den Nicht-RPGs bisher am besten. Spaßiges Kampfsystem. Viele Quests, viele Secrets. Unmengen an sammelbarem. Wofür man aber auch ordentliche Belohnungen bekommt. Intensive Story. Filmische Erzählung. Packende QTEs. Einen Haufen Minigames. Stetige Weiterentwicklung mit jedem Teil. Neue Schauplätze. Motivierende Achievementsysteme.
    Und das Beeindruckendste: Die Welt ist nicht gigantisch. Sie ist nicht mal riesig. Und doch stimmt das Verhältnis zwischen Aufgaben, Spielerischem und der Größe der Welt.


    Ich freue mich um ehrlich zu sein schon, wenn ich irgendwann mal zu The Order komme. Das ist zwar kurz, aber nicht Open-World.

    Angeklagter: "Ich erhebe Einspruch!"
    Staatsanwalt: "Sie erheben Einspruch? Wieso?"
    Angeklagter: "Mir ist nichts besseres eingefallen."
    Richter: "Einspruch stattgegeben!"
    Staatsanwalt: "Aber Exzellenz. Dem soll stattgegeben werden?"
    Richter: "Mir ist auch nichts besseres eingefallen..."

    : aus "Die Marx Brother im Krieg" ("Ducksoup").

  • Ich finde Open World nach wie vor ansprechend, sofern es dem Spieler auch was bieten kann. Leider leiden heute fast alle Spiele mit einer offenen Welt am, ich nenne es Assassin's Creed Syndrom. Viele, nutzelose und scheinbar zufällig verteilte Sammelgegenstände, die dem Spieler in den meisten Fällen aber nichts bringen.
    Ich mochte die Zeit, als ein Gothic bzw. Gothic 2 raus kam und es wirklich noch verschiedene Möglichkeiten gab, das Ziel zu erreichen. Als Beispiel nenne ich da nur zu gerne die Gothic Reihe und der Start, als man versuchen musste in die 1. Stadt zu kommen, man aber nicht reingelassen wurde ohne etwas dafür zu tun. Nun konnte man schleichen, drauflos knüppeln, einen NPC's (Questgeber) in der Umgebung suchen, der einem vielleicht hilft oder man glitchte sich einfach rein. Es gab einfach gefühlt unzählige Möglichkeiten.
    Wie sieht es heute aus? Man wird an einem roten Faden entlang geführt und wehe man weicht davon ab.
    The Witcher 3 hat es etwas besser gemacht, da waren die Nebenquests interessant weil viel Persönlichkeit drin steckt. Man wurde aber auch nicht verschont von 200 mal mehr mal weniger unnützen Markierungen (Monsternester, Banditenlager usw.), die einem nur ein paar Items brachten, die man hätte auch anders kaufen oder sammeln können.
    Das ist ja erstmal nicht schlechtes aber die meisten Spiele übertreiben es halt einfach. Masse statt Klasse aber die meisten wollen es doch anders herum. Ich Spiele lieber 80h an einem schönen Open World Spiel mit Spaß und Freude und erinnere mich gerne daran zurück als 200h durchgequält, alles abgegrast um mich am Ende zu fragen, warum ich das jetzt getan habe. Da ich kein 100% Spieler bin hatte ich diese Situation zum Glück nur äußerst selten aber das ist halt für mich nicht die Essenz des Spielens und vorher lege ich das Game eher zur Seite bevor ich die Lust am zocken verliere.
    Man hat das Gefühl, dass die verschiedenen Wege und Handlungsmöglichkeiten gestrichen wurden als man damit Anfing verschiedene Dialogoptionen anzubieten, die mal mehr mal weniger die Geschichte "dynamisch" verändern.
    Das letzte Mal das Gefühl, dass ich mit meinen Taten wirklich was verändere hatte ich bei Life is Strange und davor bei Heavy Rain. Aber in der Regel dient das auch nur um dem Spieler vorzugaukeln, er würde etwas verändern.

  • Ich liebe den Trend der 8 Gen hin zu mehr Open World.
    Da is man wenigstens mal ne ganze Weile beschäftigt unter anderem wegen dem vielem Sammelkram (Vorrausgesetzt es gibt einen Radar oder Tool dass einem die Position zeigt).

  • Wurde hier sicher auch schon gesagt, aber es hängt immer vom Spiel ob.
    Bei manchen Spielen merkt man einfach das Open World erzwungen wurde, da sich Open World Spiele einfach besser verkaufen, das macht schon richtig Eindruck.
    Das neue Batman Spiel zum Beispiel wurde ja auch kritisiert da es in dieser offenen Welt kaum was zu sehen gibt.


    Wenn Open World aber gut umgesetzt wird, kann es so richtig gut werden.
    Dragon Age Inquisition, Witcher 3, Fallout 3 oder Skyrim sind ja allesamt Spiele die von Kritikern und Fans richtig gefeiert wurden.


    Da jedes dieser Spiele auch mir richtig gut gefallen haben müsste ich also auch eher "Befürworter" sagen. :)


    Currently playing: Horizon Forbidden West/Dreamscaper/Minecraft Dungeons
    Dieses Jahr durchgespielt: 8
    Zuletzt durchgespielt: Ikenwell/ Ziggurat 2/Defenders Quest/Black Book
    Most Wanted: God of War Ragnarök/Hogwarts Legacy/Dragon Age






    • Offizieller Beitrag

    Ich bin der Typ Spieler, welcher sich richtig in ein Spiel reinbeissen kann. :D


    Hunderte Stunden in Witcher 3 rumwitchern? Kein Problem! Auch noch die 50. Höhle in Skyrim erkunden (wo den Entwicklern schon langsam merklich die Namen ausgegangen sind)? Immer doch! Also kann man schon sagen, dass ich Open World mag, aber es ist auch kein Muss. Auch in Diablo 3 habe ich über 1000 Stunden bisher versenkt, also kann mich auch sehr stumpfer Grind nicht abschrecken. Aber auch ein kurzes Spiel, welches an einem Abend durch ist, hat für mich seinen Reiz.


    Irgendwo muss es mich "packen", dann spielt es gar nicht mehr so eine Rolle, was für ein Spiel es ist.^^ Ich bin froh, dass es da so eine breite Palette gibt.


    Open World ist derzeit ein Trend, was auch nur logisch ist, da dies auf der aktuellen Konsolengeneration endlich gut funktioniert und für viele Entwickler dadurch überhaupt erst zur Option wird. Dieses Neue wird dann natürlich auch überstrapaziert, ich bin aber sicher, dass man in ein paar Jahren dann genug Erfahrungen gesammelt und sich ausgetobt hat, dass dieses Feature wieder mit mehr Bedacht eingesetzt wird.


    Mfg
    Aerith's killer

  • ich befürworte den open world trend schon ziemlich. Ich mag open world sehr, da ich es einfach liebe zu erkunden. Ich find selbst bei sehr linearen spielen kleine möglichkeiten doch noch iwie iwas iwo zu erkunden^^
    was ich jedoch wichtig finde ist, dass ein gleichgewicht bleibt, also jetzt nicht wirklich jedes spiel open world wird, sondern dass es immernoch vielfalt gibt^^


    bei batman kommts mir zur zeit soi vor, als wäre es ein klein wenig überladen, weil man wirklich keine 2 meter zu gehen scheinen könnt ohne dass man iwas findet oder machen muss :D
    an sich ne gute sache aber das gleichgewicht ist immer wichtig, find ich


    Ich bin auch mal gespannt wo das ganze noch hingeht. Ich hoffe, dass nun nach witcher 3 nicht jedes entwicklerrstudio versucht witcher 3 zu übertrumpfen xD Wäre zu beginn noch ganz witzig und interessant aber es würde dann relativ schnell ziemlich langweilig und nervig werden, denk ich^^


  • signed

  • Gamestar hat eine Debatte über die Übersättigung durch Open World:


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    Ich kann jedem nachwievor nur raten sich Yakuza zuzuwenden. Spiele dagegen wie of Orcs and Men hätten was größeres vertragen können, aber kein Open World gebraucht. Es kommt aufs Spiel an.

    Angeklagter: "Ich erhebe Einspruch!"
    Staatsanwalt: "Sie erheben Einspruch? Wieso?"
    Angeklagter: "Mir ist nichts besseres eingefallen."
    Richter: "Einspruch stattgegeben!"
    Staatsanwalt: "Aber Exzellenz. Dem soll stattgegeben werden?"
    Richter: "Mir ist auch nichts besseres eingefallen..."

    : aus "Die Marx Brother im Krieg" ("Ducksoup").

  • Mit Open-World ist es das gleiche wie mit anderen Design-Elementen: Sinnvoll? Gut umgesetzt?
    Dann spricht nichts dagegen wenn man beides bejaht.


    Sowas wie FarCry aktuell langweilt mich zu tode. Da hätte ich lieber weniger abarbeiten auf der Map.
    Bei sowas wie The Witcher 3 funktioniert es für mich besser.