Persona 6 soll angeblich halboffene Welt und überarbeitete Social Links bieten, behauptet Insider

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    Persona 6 könnte eine halboffene Welt und „flüssigere“ Social-Link-Struktur bieten, behauptet ein bekannter Insider. In den letzten Jahren gab es eine Menge Gerüchte rund um Persona 6, dessen Entwicklung Atlus schon 2021 halboffiziell bestätigte.

    Eines der neuesten Gerüchte dreht sich darum, wie Persona 6 seine langjährige Mechanik für soziale Links und die Struktur seiner Oberwelt überarbeiten wird.

    Die Informationen wurden in einem ResetEra-Thread geteilt, in dem das gemunkelte Spiel besprochen wurde, insbesondere darüber, wie Persona 6 möglicherweise wieder ein High-School-Setting bedienen soll.

    In diesem Thread hat der bekannte Leaker Head on the Block (früher bekannt als Im a Hero Too) behauptet, dass das Spiel neben der Beibehaltung des Settings ein halboffenes Welterlebnis bieten soll. Der Insider behauptet außerdem, dass die sozialen Verbindungen im nächsten Spiel viel „flüssiger“ sein werden, und dass SpielerInnen im Vergleich zu früheren Einträgen weniger zeitliche Einschränkungen erfahren sollen.

    Weitere aktuelle Gerüchte zum Persona-Franchise umfassen mögliche Remakes der ersten beiden Persona-Spiele und Persona 4, einen brandneuen „Shin Megami Tensei“-Titel und weitere Persona-Spin-offs.

    via GameRant, Bildmaterial: Persona 3 Reload, Atlus, P-Studio

  • Klingt gut für mich. Ich würde keine riesige Ooen World wollen, aber was Überschaubares das über die kleinen abgegrenzten Maps hinausgeht klingt ok.

    Auch bei den Social Links war 6 im Prinzip wie 3. kA ob ich da eine Änderung gebraucht hätte, aber Social Links sind ja eines der Highlights und daran zu arbeiten klingt nicht verkehrt.

    Ich bin vor allem gespannt welche Verbindung zu Personas und Schattenwelt sie diesmal finden.

    Ach ja und bei den Charakteren wäre Abwechslung fällig. Der stumme Protagonist, der geile Love interest, der typische Kumpeltyp, der furchteinflössende der doch nicht so böse ist - macht was anderes!

  • Erstmal abwarten das kann ja alles und gar nichts heißen.

    "Flüssigere" Social Links. Kann ich mir nichts drunter vorstellen.

    Ach ja und bei den Charakteren wäre Abwechslung fällig. Der stumme Protagonist, der geile Love interest, der typische Kumpeltyp, der furchteinflössende der doch nicht so böse ist - macht was anderes!

    Nein, bitte nicht! xD

    Und selbst wenn kann man jeden eh wieder wegen gewissen Charakterzügen in Schubladen stecken. Ich gehe eher mit und sage man solle diese besser schreiben ,)

    Kein Charakter wie Mona aus Persona 5 wieder. Was habe ich die Katze gehasst. Vom Design her und Inszenierung. Sobald ich mehr als 4 Leute hatte wurde sie auf ewig auf der Ersatzbank geparkt.

    "Stand in the ashes of a trillion dead souls and ask the ghosts if honor matters. Their silence is your answer."

  • Es geht mir gar nicht so sehr um die Schubladen an sich. Es sind halt bei einigen Typen seit 3 immer dieselben.

    Pizza ist auch lecker. Jeden Tag Pizza wird nach einigen Wochen öde.

    Wobei man natürlich auch den verwendeten Schubladen dann andere Aspekte abgewinnen kann. Ich bin gerade bei P3 Reload und muss sagen, dass sie aus Junpei doch noch einiges rausholen. Mehr als aus Yosuke oder Ryuji die in 4 und 5 im Prinzip ja exakt dieselbe Rolle einnehmen.

    Also von mir aus auch nochmal dieselben Charaktertypen, aber dann denkt euch bitte im Verlauf etwas anderes für sie aus das Ihnen Abwechslung und Tiefe gibt.

    Und ich persönlich bin auch kein Freund des stummen Protagonisten ohne Profil der als Projektionsfläche für den Spieler dienen soll. Und wenn sie das wieder so machen, dann ist es Zeit für die männlich/weiblich/xyz Wahl (ich weiß das gab es einmal schon).

    Ich mein, das sind alles keine Kriterien ob ich P6 spiele oder nicht.

  • Kann Persona in einer halboffenen Welt wirklich funktionieren? Da bräuchte es dann Dungeons mit adaptiven Gegnerleveln. Letztendlich kommt es auf den Aufbau der Story an.

    Was ich mir wünschen würde, dass man endlich (wieder) die Möglichkeit hat, das Geschlecht des Protagonisten zu wählen. Ich fange gar nicht an, von einem Charakter Creator zu träumen, aber die Auswahl zwischen männlich und weiblich ist ja nun nicht zu viel verlangt. Ging in P3P ja auch. Und die Dialog-Texte des Protagonisten zu vertonen sollte nun auch nicht so schwer sein.

    • Offizieller Beitrag

    Und ich persönlich bin auch kein Freund des stummen Protagonisten ohne Profil der als Projektionsfläche für den Spieler dienen soll. Und wenn sie das wieder so machen, dann ist es Zeit für die männlich/weiblich/xyz Wahl (ich weiß das gab es einmal schon).

    Witzig ist, wenn du dir einen Namen am Anfang aussuchst und dann die Systemsprache des Spiels im Verlauf änderst wechselt das Spiel automatisch auf den Kanon Namen

    Spoiler anzeigen

    :DMaktoto Yuki

    den man auch aus den Animes kennt.

    Was ich mir wünschen würde, dass man endlich (wieder) die Möglichkeit hat, das Geschlecht des Protagonisten zu wählen. Ich fange gar nicht an, von einem Charakter Creator zu träumen, aber die Auswahl zwischen männlich und weiblich ist ja nun nicht zu viel verlangt.

    Was heißt wieder? In der gesamten Serie ist das einmal vorgekommen und das nur in dem reduzierten PSP Build. Portable hatte damit quasi etwas komplett neues eingeführt aber nie weiterverfolgt.

  • Also ich spiele gerade noch P3 Reload und finds großartig. Dennoch schleicht sich eine Ermüdung ein, weil man den 60-80 Std. schon weitestgehend dem gleichen Ablauf folgt. Wenn wir weg von den Daily-Missions kommen, sprich: ein Social-Meeting pro Tageszeit und einmal pro Vollmond ein Ausflug in den Dungeon, wäre ich schön aufgeschlossen demgegenüber.

    Zudem fällt mir auch im direkten Vergleich zu P5 auf, dass die Spiele mit ihrer wachsenden Popularität, immer "kinderfreundlicher" werden. Die Themen aus P2 oder auch P3 sind schon z.T. sehr harter Tobak (Suizid, Massenmord etc.). Ich würde mir tatsächlich eine düstere Version wünschen. P5 war mir manchmal schon etwas zu unbeschwert im direkten Vergleich...

    Ich freue mich aber sowieso drauf. Persona ist mittlerweile meine Liebings-RPG-Reihe. :)

    Klingt gut für mich. Ich würde keine riesige Ooen World wollen, aber was Überschaubares das über die kleinen abgegrenzten Maps hinausgeht klingt ok.

    Auch bei den Social Links war 6 im Prinzip wie 3. kA ob ich da eine Änderung gebraucht hätte, aber Social Links sind ja eines der Highlights und daran zu arbeiten klingt nicht verkehrt.

    Ich bin vor allem gespannt welche Verbindung zu Personas und Schattenwelt sie diesmal finden.

    Ach ja und bei den Charakteren wäre Abwechslung fällig. Der stumme Protagonist, der geile Love interest, der typische Kumpeltyp, der furchteinflössende der doch nicht so böse ist - macht was anderes!

    Das Problem ist, glaub ich, dass es immer die gleichen Arkana sind, die sich der Gruppe anschließen. Die Entwickler möchten dann immer Charaktere schaffen, die zu dem Arkana passen. Vielleicht wäre es nach 5 Games endlich an der Zeit, neue Arkana auf die Gruppenmitglieder zu verteilen. Ich fänds auch cool. Vielleicht sogar eine Spaltung von Interessen innerhalb der Gruppe, sodass man sich wie in S-M-T dann für eine "Gesinnung" entscheiden kann. (Engel/Teufel/Neutral)

    Einmal editiert, zuletzt von MrPoeky (4. März 2024 um 09:33)

  • Mhm ja, in die Richtung hatte ich gar nicht gedacht.
    Lovers war Yukari/Rise/Ann

    Magician war Junpei/Yosuke/Morgana (bei P5 hätte ich da nun Ryuji erwartet, Morgana ist für mich eher das Teddy Replacement).

    Ja, war jetzt nur ein Wunsch von mir. Und auch innerhalb der üblichen Stereotype kann es ja Abweichungen und Entwicklungen geben.

    So oder so, neuer Persona Teil ist was auf das ich mich freue und wenn sie in dem ein oder anderem Bereich gezielte Evolution betreiben wie schon bei P5 dann wäre das super.

  • Desotho Ich wollte dir mit meinem Posting beipflichten und gar nicht widersprechen. Ein bisschen frischer Wind in der Teamzusammensetzung könnte nicht schaden - es kommen auch aus meiner Sicht meist die gleichen Stereotypen zusammen.

    Insgesamt muss man allerdings eine Lanze für Persona brechen, wenn es um die generelle Entwicklung der Charaktere geht. Auch wenn sie stereotypisch sind, nehmen sämtliche Teammitglieder in allen Spielen eine persönliche Entwicklung durch, die sich meist mit der Entwicklung der jeweiligen Persona manifestiert. Das hat Persona seeeeeeehr vielen anderen RPGs voraus und macht die Spiele, meiner Meinung nach, so interessant.

  • Ja, mein aktuelles Beispiel wäre Junpei. Im Prinzip das Schema Yosuke/Ryuji aber in Zusammenhang mit Chidori bekommt er einen nicht unerheblichen Story-Part und Charaktertiefe.

  • Mir wäre es wichtiger wenn die Chemie der Gruppe wieder etwas mehr in den Vordergrund gerät. Bei PS4G fand ich es besser als in 5.

    Bei 4 hatte man das Gefühl da sind richtige Freunde zusammen gewachsen, bei 5 machte es oft den Eindruck das es mehr das gemeinsame Interesse ist.

    Selbst wenn die Charakter wieder gewisse Ähnlichkeiten zu den Vorgängern besitzen, haben sie dann doch bestimmte Abweichungen und andere Charakterzüge.

    Rise z.b. ging aktive auf den MC zu mit Flirt versuchen, Ann dagegen fast gar nicht.

    Was ich dazu noch besser finden würde wenn man weniger eingeschränkt ist, mit wem man sich wann treffen will. Ich mag es nicht wenn man diese Leerlauf Tage hat.

  • Ja, ich hatte bei Persona 3 auch gerade eine Phase wo ich mich Abends eigentlich nur ins Bett legen kann.

    Auch wenn man natürlich gerne immer die Wahl hätte anstelle einen Tag zu haben wo fast nichts geht und dann einen wo man sich nicht entscheiden kann - ich glaube, das macht auch einen Reiz aus.

    Aber klar, man kann es ja auch einfach nur etwas flexibler machen.

  • Ich würde mir von Persona 6 auch wünschen dass sie sich endlich mal entscheiden wie sie den Hauptcharakter machen. Entweder sie machen einen wirklich stummen Charakter aber dafür mit Charakterkreation, Entscheidungen usw., halt die Freiheiten die man mit dieser Art von Protagonist bekommt (meiner Meinung nach auch der einzige Vorteil). Oder man macht halt einen einen ordentlichen und richtigen Protagonist mit Stimme und Persönlichkeit (was ich bevorzugen würde). Aber so wie es jetzt ist, also ein typischer Protagonist nur halt in Stumm ist das schlechteste aus beiden Welten.

    Gespielt 2024 Part 2

    Spoiler anzeigen

    Dragon Age Origins 8,5/10

    GrimmGrimoir 8/10

    Immortals of Aveaum 8/10

    Still Wakes Deep 7/10

    Dragon Age 2 9/10

    Tchia 6,5/10

    Ace Combat 7 8/10

    Kunitsu-Gami abgebrochen

    Armored Core 6 6/10

    Trails through Daybreake 9/10

    Neon White 8,5/10

    Hollow Knight abgebrochen

    Inside abgebrochen

    Banisher 7/10

    Astro Bot 9/10

    Dragon Age Inquisition 9/10

    Wukong 8/10

    Live a Live 6,5/10

    COD BO6 SP 6,5/10

    Pentiment 9/10

  • Wenn man vom stummen MC wegginge würde ich mir zusätzlich auch wünschen dass man aus den Social Stats mal mehr macht als reine Stat-Checks. Indem man den MC zB in bestimmten Momenten abhängig vom lvl etwas anders reagieren lässt, wobei ich fürchte dass der Aufwand dafür vermutlich zu groß wäre um realistisch zu sein.

  • Ach ja und bei den Charakteren wäre Abwechslung fällig. Der stumme Protagonist, der geile Love interest, der typische Kumpeltyp, der furchteinflössende der doch nicht so böse ist - macht was anderes!

    Was, willst du mir etwa sagen, dass du keinen Stupei Junpei 4.0 willst?? Unerhört! :P

    (Ich mag aber im Grunde alle drei)

    Ich bin eigentlich mit den Charakteren schon sehr zufrieden. Für mich hat letztlich doch jeder seine Eigenheiten.

    Aber sie sollen endlich die Möglichkeit bieten als männlicher Protagonist auch die männlichen Teammitglieder zu romancen! Bei Yusuke in P5 hätte sich das doch sowas von angeboten... und ich hätte auch nichts dagegen, wenn der Protagonist nicht mehr stumm wäre und der canon Name auch zum Release feststeht und nicht erst Jahre später, wenn ein anime erscheint...

    Ansonsten muss es für mich auch nicht größer werden (Open World, mehr Inhalt), sondern dürfte sogar eher kompakter werden, aber gleichzeitig mit mehr Freiheit in der Aktivitätengestaltung (weniger zeitliche Einschränkung, damit man keinen Guide für 100% braucht).