The Legend of Heroes: Trails of Cold Steel IV erscheint in Japan am 18. März 2021 für Switch

  • Neben der Ankündigung von The Legend of Heroes: Kuro no Kiseki hat Falcom auch die Switch-Umsetzung von The Legend of Heroes: Trails of Cold Steel IV in Japan auf den 18. März 2021 datiert. Viele DLCs sollen dabei direkt enthalten sein. Hierzulande ist der Titel für PlayStation 4 bereits erhältlich, im nächsten Jahr sollen dann im Westen Versionen für Nintendo Switch und PCs via Steam und GOG folgen.

    Im Abschluss der Saga muss sich Class VII drohenden Gefahren und der Verzweiflung stellen, um in einem letzten Kampf das Schicksal des Empires zu entscheiden. Dabei gibt es Hilfe von Helden aus dem ganzen Land.

    In Trails of Cold Steel IV steht das Erebonian Empire am Rande eines großen Krieges. Die Geschichte knüpft an die Ereignisse des dritten Teils an: Die Helden der Class VII stellen sich den Streitkräften des Empires entgegen, um dessen Machtergreifung zu verhindern. Rean Schwarzer, Held des Erebonian Civil War und Ausbilder der Class VII, wird vermisst. Die alten und neuen Schüler der Class VII müssen sich mit weiteren Helden zusammenschließen – die einzige Chance, die totale Zerstörung aufzuhalten.

    NIS America und Entwickler Falcom werben mit der „größten Heldenvereinigung“ der Serie. Class VII verbündet sich mit der Crossbell Special Support Section und den Helden von Liberl. Die meisten Charaktere aller Serienteile. Das altbekannte und beliebte Kampfsystem sei verbessert worden. Zwischen den Kämpfen sorgen Minispiele wie Vantage Master, Fischen oder Puzzlespiele, aber auch neue Vergnügungen wie Poker, Blackjack und der Horror Coaster für Abwechslung.

    Der ältere PS4-Launchtrailer

    via Gematsu, Bildmaterial: Trails of Cold Steel IV, NIS America / Falcom

  • Wie lief Cold Steel III eigentlich auf der Switch?


    Bin am Überlegen, jetzt, wo ich mir das Spiel nicht zum Release gekauft habe, einfach auf die Switch-Varianze zu warten. Von Ys VIII Port habe ich Durchwachsenes gehört, aber vielleicht war es bei CS3 schon etwas besser. Also mit kleineren Rucklern und Pop-Ups kann ich leben, solange es sich nicht spielt wie eine Diashow. Und vor allen Dingen die Menüs sollten vernünftig flüssig funktionieren. Ich hasse nichts so sehr wie langsame Zeitlupen-Menüs...

  • Wie lief Cold Steel III eigentlich auf der Switch?

    Kannst dir ein Bild davon machen
    Ich hätte es mir gekauft auf der Switch, wenn ich es nicht schon auf dem PC hätte....allein weil portable (ist fast der einzige grund warum ich multiplattform spiele auf der switch kaufe :) )

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  • Bin am Überlegen, jetzt, wo ich mir das Spiel nicht zum Release gekauft habe, einfach auf die Switch-Varianze zu warten. Von Ys VIII Port habe ich Durchwachsenes gehört, aber vielleicht war es bei CS3 schon etwas besser.


    Ich hatte es mir letztens auch in der Black Friday Week für rund 33 Euro (Retail) gekauft und ne weile angezockt um mal die Performance zu testen, läuft ohne Probleme. Gut möglich, dass da im Nachhall kleine technische Schwächen vorhanden sind aber das Review was @ZeroTwo hier gepostet hat spiegelt gut das wieder, was ich selbst erlebt habe mit dem Port.


    Ich wiederhole mich hier denke ich, aber ich finde auch Ys VIII ist ein absolut solider Port solange man mit 30 FPS bei Ys leben kann. Es gibt ne menge Rotz-Ports auf der Switch aber die Ports der beiden Falcom-Games von NISA sind grundsolide.

    "Got weak and old

    Another goddamn year

    I got no new attitude

    For this fucking new year"



    Zuletzt durchgespielt:



    Balatro 9,5/10

    Final Fantasy VII Remake: Episode INTERmission 8/10

    Contra: Operation Galuga 7,5/10

  • Danke euch fürs Feedback.
    Dann werde ich wirklich auf die Switch-Version warten. Wollte eh CS3 auch nochmal durchspielen zur Auffrischung und bis ich das geschafft habe bei meinem Tempo... hahaha, haha.. ha.


    Ich hab Trails auf dem Handheld kennengelernt und spiel das gar nicht so gern auf der PS4. Es ist ärgerlich um die Wartezeit, auf CS 3 hatte ich so Bock, dass ich nicht warten konnte/wollte. Da sich mein Hype auf das Franchise aber ohnehin etwas abgekühlt hat, fällt mir das warten diesmal leichter.

  • Ich hab beide Versionen von CS3 angespielt. Die Switch-Version läuft mit einer niedrigeren Auflösung, was sich durch stärkeres Aliasing, also Kantenflimmern, bemerkbar macht. Die Texturen der Charaktere wirken auch einen Tick unscharf, verglichen mit dem Spiel auf PS4. Im Handheld-Modus fällt das oben Genannte weniger auf, als auf dem großen Bildschirm. Trotzdem finde ich, dass sich der Unterschied im Rahmen hält und würde den Port sogar als gelungen bezeichnen. Verglichen mit Ys VIII, wo mich auf der Switch das Aliasing-Flimmern extrem gestört hat, habe ich CS3 lieber auf der Switch gespielt, über "Pick up and play" als auf Sonys Konsole. Mir fehlt momentan der ruhige Kopf, um mich für solche RPG-Schinken bewusst vor sie große Glotze zu setzen.

  • Irgendwie hatte ich mir eingebildet, dass ToCS IV schon im Frühjahr für die Switch im Westen erscheinen soll, aber das sind wahrscheinlich Erinnerungs-Restbestände von dem Release des dritten Teils dieses Jahr :'D Ich werde hier aber auch auf die Switch-Version warten. Ich habe mit der Reihe auf der Vita angefangen, insofern werde ich mit der Switch-Version im Handheld-Modus sicherlich keinen graphischen Schock erleben.


    Die Switch passt aktuell einfach sehr gut in meinen Lebensrhythmus: Ich arbeite viel, habe eher kurze Pausen, bin abends oft müde. Da schalte ich dann nicht groß die PS4 ein, sondern "wecke" meine Switch schnell auf, zocke solange ich Zeit habe bzw. wach genug bin und dann wird sie wieder in den Standby-Modus geschickt. Ich glaube, auf der PS4 würde ich zu dem Spiel in absehbarer Zeit gar nicht kommen.

  • Mir geht es zur Zeit ähnlich, da ich als Pfleger arbeite. Abends bin ich zu müde, um mich noch auf eine große Spielesession zu konzentrieren (erst recht, wenn so ein Mammut wie ToCS oder DQ 11 ansteht) und zwischen den Pflege-Einsätzen käme gaming erst recht nicht in Frage. Zumindest: Smartphone-Spiele... Davon gibt es keine, die mich reizen würden, da ist die Switch ein guter "Happen" für zwischendurch bzw. für die paar Augenblicke vor dem Einpennen. Somit kann ich auf der Konsole, Häppchen für Häppchen, letztendlich mehr Spiele beenden als auf der PS4.


    Eigentlich finde ich das schade, denn der weltliche Trend, was gesundes Life-Styling angeht, geht ja mehr in Richtung "Bewusstes Erleben" und "Sich Zeit nehmen", "Mehr Achtsamkeit zeigen", etc. pp.. Die Umsetzung gestaltet sich für mich jedoch schwieriger als gedacht.