Als Letztes durchgespielt

  • #14/2024

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    Trailer


    Titel: Xenoblade Chronicles 2: Torna - The Golden Country

    Genre: JRPG

    Entwickler: Monolith Soft

    Publisher: Nintendo


    Spielzeit - Ca. 44 Std

    WeirdOpoints - 9/10


    Story:

    Die Aegis Malos fegt über die Welt und hinterlässt Zerstörung. Addam, Prinz von Torna, ist mit der zweiten Aegis, Mythra, auf einer Reise um ihn aufzuhalten. Dabei trifft er auf die Söldnerin Lora und ihrer Klinge Jin, den Felsen von Torna. Doch dies ist ein recht riskantes Treffen, da der Kernkristall von Jin einst aus Torna gestohlen wurde und er eigentlich nur von Rittern geführt werden darf. Doch ist Jin bereits bei Lora und beschützt sie, seit sie ein kleines Mädchen war. Addam erkennt jedoch Loras großes Potenzial und bittet sie um Unterstützung im Kampf gegen Malos. Lora willigt ein, jedoch unter der Bedingung erstmal ihr eigenes Ziel verfolgen zu dürfen... Das Finden ihrer verschwundenen Mutter.

    Doch all dies sollte nur der Beginn einer tragischen Reise werden...


    Fazit:

    Da dies mein zweiter Run ist, versuche ich mich etwas kürzer zu halten und beginne direkt mit dem Fazit.


    Die Geschichte weiß nachwievor zu überzeugen. Natürlich ist diese etwas kompakter und simpler, da es lediglich ein Stand Alone Add On ist, welches die Vorgeschichte zu Xenoblade 2 erzählt, doch ist es auch das Spiel, welches beweist, wie man zusätzlichen zahlungspflichtigen Inhalt richtig macht.


    Die Charaktere sind klasse, besonders Lora, Addam und Mythra sind mir einfach enorm ans Herz gewachsen.

    Ich gehöre auch zu denen, die kein Problem damit haben, dass man gezwungen wird Quests zu erfüllen, um die Hauptstory voranzutreiben. Immerhin will ich eh alle Quests machen. Zumal die auch wirklich gelungen sind. Klar fehlts an der Inszenierung aber dennoch sind fantastische Quests dabei, die einen manchmal zum Schmunzeln bringen und ein anderes Mal vielleicht auch etwas rühren. Letzten Endes sind sie auch sehr menschlich und ziemlich wichtig, damit das große Story Ende seine volle Wirkung entfaltet.

    Dennoch denke ich ebenfalls, dass man den Zwang nicht soweit oben hätte ansetzen sollen und verstehe es, wenns dem einen oder anderes zu viel des Guten war.


    Das Highlight ist für mich aber nach wie vor das Erkunden der wunderschön designten Welt. Es macht einfach nur spaß! Ich denke ich dürfte auch alle Orte gefunden haben. Ich habe auch alle Harmonietalente fertig gemacht, sowie bis auf einer, alle Quests. Für die letzte Quest müsst ich halt zum max Level grinden. Das muss jetzt nicht sein^^


    Dann wär da aber auch die fantastische Musik, wie man sie von der Reihe kennt und liebt!


    Und auch das Kampfsystem mag ich. Es kommt für mich zwar nicht an das erste Xenoblade heran, doch macht es dennoch viel Spaß. Besonders die schnellen Wechsel zwischen Klinge und Meister machen viel spaß.


    Ich muss auch zugeben, dass ich mich, als ich startete, an so gut wie nichts mehr von meinem damaligen Run wusste. Zumindest storytechnisch. Nicht mal die Chars wusste ich noch alle so wirklich. Das einzige woran ich mich gut erinnerte waren einige Gebiete zum erkunden und auch ein, zwei Nebenquests xD Es war also teilweise, als ob ichs zum ersten Mal spiele und ich habe es geliebt! Freue mich schon riesig morgen mit meinem Xenoblade 2 Rerun loszulegen! Wollte bewusst diesmal erst die Vorgeschichte spielen und finde auch, dass das nochmal eine besondere Erfahrung war dadurch. Leider spoilert das Ende bisschen was vom Hauptspiel aber egal. Freue mich umso mehr die Sachen im Hauptspiel nochmal richtig zu erleben und zu sehen!


    Hach ja Torna ist schon ein tolles Spiel und tatsächlich mein zweitliebstes in dem Franchise bisher! Bin schon gespannt, wo sich Teil 3 bei mir einordnen wird, wenn ich das irgendwann später im Jahr endlich nachhole! <:


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    PS: Ich würde mir echt wünschen, man würde weitere solch kleine Episoden aus dem Franchise zwischendurch bringen. Es gibt da noch so viel Potenzial für kleine Geschichte! Und es wär eine schöne Ergänzung zu den großen langen Haupttiteln, in denen man mit weniger Risiko vielleicht auch etwas rumexperimentieren könnte.

    Hätte jedenfalls mega Bock auf weitere solcher Stand Alone Episoden!

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    Vor kurzem bin ich auf den EgoShooter DUSK aufmerksam geworden. Es handelt sich dabei um ein Spiel aus dem Jahr 2018, welches von David Szymanski entwickelt und von New Blood Interactive veröffentlicht wurde. Die Besonderheit an dem Spiel: DUSK ist ein Indietitel, welcher sich an den glorreichen Egoshootern der 90er Jahre orientiert, genauso aussieht und sich auch genau so spielt.


    DOOM (1993), QUAKE (1996), Hexen (1995), Disruptor (1996), Alien Trilogy (1996), Duke Nukem 3D (1996), Exhumed (1996) sind alles Spiele welche ich damals auf der Playstation 1 (psx) gezockt habe. DUSK reiht sich nahtlos in diese Reihe an Spielen ein - mit der Besonderheit dass es mehr als 20 Jahre später als all die anderen Titel erschien.


    David Szymanski muß die oben erwähnten Egoshooter wohl lieben, denn DUSK ist quasi eine Reminiszenz an diese Spiele. Das Geräusch wenn man getroffen wird, das typische "You need the red key" und die plumpen Bewegungen der Gegner. Es erinnert mich alles so herrlich an früher. Dabei ist DUSK aber keine simple Kopie, sondern durchaus ein eigenständiger Titel. Die Spielbarkeit (Switch 60FPS) ist hervorragend, die Grafik ist für das was es ist sehr gelungen. Soundtrack und Klangkulisse sind hervorragend. Das Spielen mit Kopfhörern ist empfehlenswert.


    Es gibt drei Hauptabschnitte mit insgesamt 33 Leveln und in diesem Trailer für die Nintendo Switch sieht man gut was man für sein Geld bekommt. Wer Angst hat dass es in purem Geballer á la Serious Sam ausartet: Keine Angst, das Spiel hat durchaus ruhige Momente. Sogar Schleichpassagen wenn man möchte. Auch die Musik ballert nicht pausenlos sondern passt sich hervorragend der Situation an.


    Hier auf YouTube gibt es ein Review von GameStar. Wer nun Lust bekommen hat: Im Nintendo estore kostete das Spiel zuletzt 16,66 Euro. Eine physische Version ist damals bei limited run erschienen (#118) und natürlich längst ausverkauft. Bei Netgames ist das Spiel allerdings noch für 55,- Euro zu haben. Ein absolut fairer Preis, denn bei Ebay ist man ab 90,- Euro dabei.

    Ich habe es mir physisch dort gekauft, in Folie belassen und mit einer Schutzhülle versehen. Gezockt habe ich es per download.


    Ich vergebe:

    90%

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    Ich zocke gerade ONINAKI auf der Nintendo Switch OLED

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    Das Spiel erschien ein Jahr nach Ocarina of Time auf dem PC und war offensichtlich von Zelda inspiriert worden. Wenig später erschien es auch auf der PS2.


    Story:


    Während einer Feier taucht ein Schwarzer Ritter auf und befördert Hype(der Protagonist) zurück in die Vergangenheit und man muss sich durch insgesamt 4 Epochen wieder zurück auf die eigene Schlagen um den König und die Verlobte zu Retten.


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    Gameplay:


    Man könnte das Spiel ähnlich wie Ocarina of Time beschreiben wo sich die Welt nach der Zitadelle der Zeit ändert und man sich in der Zukunft befindet. Hier wird es ähnlich gehandhabt man bewegt sich in einer Art "Hub" Welt die aus mehreren Standorten besteht u.a Kloster, Burg, Wald-Gebiet, eine Stadt und weiteren Gebieten die sich stehts von Epoche zu Epoche ändert. Gekämpft wird mit einem Schwert, Armbrust und Magiefertigkeiten das Kampfsystem ist relativ simpel aber wird mit jeder Epoche anspruchsvoller bzw. die Steuerung macht es einem auch nicht einfacher und fühlt sich Klotzig an. :D Passt zum Charm aber kann in manchen Situationen besonders gegen Bogenschützen eine Herausforderung sein.^^


    Spielzeit: 10 Stunden

    Bewertung 8,5/10


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    Es wundert mich das keine weiteren Playmobil Spiele erschienen sind genauso wie Lego hätte man hier viele gute Spiele hervorbringen können.

  • Dordogne 3,5h


    Ein entspanntes Spiel für stressige Tage. Ich liebe diesen Grafikstil, der hat mich an 11-11 Memories Retold erinnert, es war zwar nicht so emotional, aber trotzdem ein schönes Spiel.


    8/10

    Branislav Ivanovic 2 **born in serbia, made in chelsea**



  • PS: Ich würde mir echt wünschen, man würde weitere solch kleine Episoden aus dem Franchise zwischendurch bringen. Es gibt da noch so viel Potenzial für kleine Geschichte! Und es wär eine schöne Ergänzung zu den großen langen Haupttiteln, in denen man mit weniger Risiko vielleicht auch etwas rumexperimentieren könnte.

    Hätte jedenfalls mega Bock auf weitere solcher Stand Alone Episoden!


    Ein Klasse Idee, da hätte ich auch mega Bock drauf!

    Branislav Ivanovic 2 **born in serbia, made in chelsea**

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    Ich bin nicht soo vertraut mit dem "Roguelike-Genre". Habe Dead Cells und Hades gespielt, fand beide schon ziemlich geil. Allerdings gingen mir die ständigen Wiederholungen, das Laufen durch zig mal gesehene Gebiete irgendwie auch ein bißchen auf den Keks.


    Auf Rogue Legacy bin ich aufmerksam geworden weil ich nach raren Spielen für meine Switch-Sammlung gesucht habe. Physisch erschien das Spiel bereits vor einigen Jahren als Veröffentlichung #40 bei limited run. Irgendwie bin ich auch in YouTube Videos (z.B. auf dem Kanal von Mr. JamesGames immer wieder auf das Spiel gestossen. Ich habe es mir dann im Nintendo eshop günstig für ein paar Euro heruntergeladen und mal angetestet. Leute, ich war begeistert.


    Es ist schon komisch, denn auch hier läuft man immer wieder durch die gleichen (in diesem Spiel vier) Gebiete. Man verkloppt Gegner, erhält Goldmünzen und investiert diese in neue permanente Verbesserungen. Das Spielprinzip ist simpel, macht aber einfach Spaß.


    Als Spieler wählt man einen von drei "Helden" aus. Jeder hat Vor- und Nachteile. Hat man sich entschieden geht es im ersten Areal, der Burg auch schon los. Man zerdeppert Gegenstände (in manchen sind Goldmünzen) und verdrischt Monster. Auch hier bekommt man von manchen Goldmünzen. Irgendwann ist der HP-Balken erschöpft und man segnet das Zeitliche. Zeit für den Titelbildschirm.

    Man wählt nun einen Nachfahren des verblichenen Helden und darf das Erben in Form der zuvor gefundenen Goldmünzen Wahlweise in bessere Ausrüstung, Fähigkeiten, oder in Verbesserung der Statuswerte investieren. Ist dies erledigt geht es von vorne los.

    Die zuvor schon gespielte Burg, also das Level baut sich nun komplett neu auf, d.h. die Levelstruktur ist eine andere als zuvor. Ein Baukastenprinzip quasi. Außer: Ihr möchtet dass das zuvor gespielte Level genau so erhalten bleibt. Dann kommt der Architekt ins Spiel. Ihr beauftragt ihn den zuvor gespielten Durchgang was die Levelstruktur betrifft genau so zu erhalten. Allerdings bekommt ihr für diesen Durchgang dann nur einen Bruchteil des Goldes. Es gilt also abzuwägen: Wollt ihr Goldmünzen farmen und euren Helden verbessern, oder euch an einen der Bossgegner wagen. Für letzteres ist es natürlich sinnvoll den direkten Weg dorthin zu kennen. Ist der erste Bossgegner gefallen könnt ihr euch an den nächsten Boss in einem angrenzenden Gebiet, den Gärten, dem Verlies oder den Turm wagen.


    Rogue Legacy hat mich immer wieder zum schmunzeln gebracht. neben der hervorragenden Spielbarkeit ist es nicht zuletzt der Humor der das Spiel so besonders macht. Ich hatte vorhin schon erwähnt dass die jeweils drei auswählbaren Helden auch ihre Schwächen haben. Dies kann neben unterschiedlichen Werten durchaus auch einmal Kleinwüchsigkeit (Figur ist wirklich klein), Kurzsichtigkeit (Bildschirm teils unscharf), Farbenblindheit oder die Angst vor Hähnchen sein. Man spielt also auch mal einen schwulen Zauberer mit Riesenwuchs.

    Als ich einen Helden namens "Sir Useless III" ausgewählt habe stand der Bildschirm Kopf. Ein schnelles Ende des Durchgangs war anhand des Namens ja eigentlich abzusehen...


    Rogue Legacy ist pures gaming gold. Ich war so begeistert dass ich das Spiel auch unbedingt physisch haben wollte. Bei Ebay blättert man dafür aktuell rund 100,- Euro hin. Viel Geld. Bei Play Asia gibt es das Spiel noch neu und eingeschweisst. Ich habe zugegriffen und insgesamt 85,- Euro hingeblättert. Es steht nun in meiner Sammlung. Sinnlos vielleicht, aber es war es mir wert.

    Rogue Legacy war ein entspanntes humorvolles Spielen. Kopf abschalten, nie groß nachdenken müssen. Einfach mal ein paar Durchläufe zwischendurch. Etwa 24 Stunden habe ich daran gespielt und einige Nachkommen verschlissen. 216 Kinder haben insgesamt daran gearbeitet den Schurken zu besiegen, welcher den König auf den Gewissen hat. Nach dem Abspann ginge es theoretisch noch mit einem new game+ weiter. Wer also Bock hat kann sich das Ganze nochmal auf einem härteren Schwierigkeitsgrad geben.


    Ich liebäugle da eher mit dem Nachfolger, der ebenfalls sehr gut sein soll. Vieles wurde noch verbessert. Allerdings gibt es Rogue Legacy 2 leider leider nicht physisch. Der download kostet aktuell 25,- Euro. Ich warte mal ab und greife zu wenn es noch etwas günstiger ist.


    Wer von Euch etwas mir Roguelikes oder Roguelites anfangen kann: Greift zu, es lohnt sich. Meine Wertung:


    92%

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    Ich zocke gerade ONINAKI auf der Nintendo Switch OLED

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  • Kurz vor und nach dem ersten 2/3 von Dragons Dogma 2 (meine neue Zeitrechnung 😅) hatte ich noch andere kleinere Titel gespielt bzw angefangene wieder aufgenommen und beendet:


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    Bramble the Mountainking (ca. 6 h, PC)

    Ist wirklich ein kleines Kleinod. Ich hatte ja gehört, dass es ein gutes Spiel sein soll, aber das es mich so begeistert, hätte ich nicht gedacht. Die Kombination aus Magie, Horror und nordischer Folklore ist einfach fantastisch.


    Man übernimmt die Rolle des kleinen Jungen Olle, der mitten in der Nacht aus seinem Schlafzimmerfenster klettert, um nach seiner Schwester zu suchen. Olle ignoriert alle Warnungen, um seine geliebte Schwester aus den Fängen eines Trolls zu retten, und begibt sich auf eine Reise, die den Horror gekonnt steigert, während man von grünen Wiesen zu blutgetränkten Metzgerhöhlen zieht, sowie von der Pest befallene Dörfern und weitere Orte erkundet.


    Als Spieler ist man fast völlig schutzlos, abgesehen von der Fähigkeit, von Zeit zu Zeit einen leuchtenden Stein zu werfen, und man wird sofort ein plötzliches Ende finden, wenn sie man von einem der fantastischen Folkloremonster (Nakens und Skogras, Gnomen und Nokks) des Spiels entdeckt und gefangen wird. Typischs Vorgehen: Schleichen sich an die Gegner herum, vermeidet die Lichter, versteckt sich hinter Objekten und gibt sich nebenbei ein paar leichten Plattform- und Umgebungsrätseln hin.


    Die größte Änderung an der altbekannten Formel ist hier Dimfrosts Entscheidung, einen raffinierten dynamischen Kamerastil zu verwenden, der durch verschiedene Ebenen wechselt, die Action von seitlich verlaufenden 2D- in 3D-Segmente verlagert und Sie durch effektiven Einsatz von Tiefenschärfeeffekten in seine gruselige Welt hineinzieht. Für ein kleines Indie-Spiel wie dieses sind die Ergebnisse in Bezug auf Aussehen und Sound des Spiels oft mächtig beeindruckend. Tatsächlich sticht das Sounddesign, abgesehen von den oft wunderbaren visuellen Effekten und ein paar wirklich einprägsamen Sequenzen voller ziemlich verblüffender Bilder, wirklich hervor.


    Die zunehmende Angst vor Olles Situation wird durch eine Musik untermalt, die sich langsam aufbaut und intensiviert, während man vorankommt, und durch ein paar Abschnitte mit gesungenen Liedtexten sowie eine Sequenz am Ende des Spiels, die ein sehr bekanntes ( und von mir geliebtes) Musikstück enthält, was wirklich dazu beiträgt, die düstere Stimmung zu betonen.


    Es ist auch einfach eine überraschend dunkle und erwachsene Angelegenheit, wenn die Dinge erst einmal richtig in Gang kommen. Es ist ein blutiger und traumatischer Trip, der sich mit einigen verstörenden Themen befasst und geschickt von Vorahnung zu blutigem Gemetzel wechselt. Auch die Erzählung ist, obwohl geradlinig, effektiv und enthält ein paar ziemlich eindringliche und emotionale Momente, die einen die eigenen gewalttätigen Handlungen hinterfragen lassen.


    Dimfrost hat es außerdem ganz wunderbar geschafft, die Essenz dessen einzufangen, was Folklore und Märchen so einzigartig beunruhigend macht. Während man durch die Spielumgebungen stolpert, wird man oft im Hintergrund verstörende Figuren entdecken. Sie haben alle einen buckligen Rücken, krumme Nasen, dunkle Kapuzen. Mehrere traditionelle nordische Folklorekreaturen wurden eindrucksvoll zum Leben erweckt, und zwar in einigen Schlüsselsequenzen, die das Spiel von seiner besten Seite zeigen. Ein Kampf gegen einen geigenspielenden Nacken – der aussieht, als wäre er direkt aus Koji Suzukis Ringu-Trilogie entsprungen – ist ein Highlight, aber fast ebenso effektiv sind die Konfrontationen mit einem wirklich gruseligen Karrhaxan und dem Bergkönig selbst.


    Bemängeln könnte man dennoch das ein oder andere:

    Olles Art, wie er durch die Umgebung springt und sich bewegt, ist insgesamt etwas holprig, es gibt einige schwache Plattform-Elemente, plumpe Kamerawinkel, die den Weg nach vorne von Zeit zu Zeit verdecken, und die Animationen des Protagonisten sind allgemein nicht ausgefeilt. Bosskämpfe und Kampfsequenzen, bei denen man gelegentlich zielen und einen leuchtenden Stein auf seine Feinde schießen muss, werden durch lockeres Zielen und ein Design enttäuscht, das eher auf Versuch und Irrtum als auf Geschicklichkeit beruht. Es gibt auch hier und da ein paar lästige Framerate-Probleme, die eigentlich inzwischen hätten behoben sein sollen. Wenn man all diese Dinge zusammen nimmt, entsteht ein gewisses Maß an Frustration, das bedauerlich ist. Wenn die Bewegung und das Zielen nur ein wenig verbessert würden, wenn die Animationen etwas ausgefeilter wären und wenn das Spiel mehr tun würde, um unnötige Frustrationen zu vermeiden, die durch erfolglose Versuch-und-Irrtum-Abschnitte entstehen, hätten wir es hier wirklich mit einem echten Top Hit zu tun!


    Dennoch sehe ich Bramble bereits als einen Indie-Klassiker, den ich jedem Fan von Folklore Horror empfehlen kann. Wer zB Little Nightmares mochte, sollte auch hier auf seine Kosten kommen.


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    Even if Tempest: Dawning Connections (ca. 28 h, NSW)


    Die Ursprungs Otome hatte ich ja erst vor 2-3 Monaten gelesen und hat mir sehr gefallen. Deswegen nun die "Fandisc".

    Die Fandisc bleibt dem ursprünglichen Otome-Spiel treu: Auch wenn Tempest aufgrund seiner Gerichtssaalelemente eines der einzigartigeren Otome-Spiele für Switch ist, wird Tempest Dawning Connections glücklicherweise dem Erbe des Originals weiterhin gerecht. Es behält alle Elemente bei, die die erste Geschichte so besonders gemacht haben, widmet aber gleichzeitig Liebesgeschichten und Nebenfiguren mehr Aufmerksamkeit.


    Im Original Tempest sah man das erschütternde Leben von Anastasia Lynzel. Als junge Frau mit einem erschütternden Anfang erhielt sie schließlich die Fähigkeit Fatal Rewind. Dies ermöglicht es ihr, nicht nur ihr eigenes Schicksal zu ändern, sondern auch das der Menschen um sie herum. Schließlich ist sie sogar ein entscheidender Teil der Veränderung der Welt um sie herum zum Besseren. Auch in Tempest Dawning Connections ist es sowohl die Geschichte dessen, was als nächstes mit den Liebesinteressen Crius, Lucien, Tyril und Zenn passiert, als auch eine Geschichte dessen, was hätte sein können, und man erfährt mehr über die wichtigsten Nebenfiguren Conrad, Evelina, Ish und Maya. Obwohl dies eine Fan-Disc ist, verwirft sie dennoch einige der einzigartigeren Eigenschaften des Originals, wie die übernatürlichen und mysteriösen Elemente, nicht vollständig, was sie zu einer ebenso starken Geschichte macht.


    Was mir an Even if Tempest Dawning Connections auf Anhieb gefällt, ist die Liebe zum Detail. Die Charaktere haben mehrere Gesichtsausdrücke und in manchen Fällen unterschiedliche Outfits. Ihre Porträts bewegen sich in den Vordergrund und Hintergrund, um ein Gefühl von Raum zu vermitteln. Die Synchronsprecher sind fantastisch. Im Allgemeinen ist die Präsentation tadellos und ich schätze die Sorgfalt, mit der jeder dargestellt wird. Es hilft wirklich, den Ton anzugeben, eine Welt zu erschaffen und diese Fugurenz zum Leben zu erwecken. Vor allem, da der Schreibstil und die Charakterisierungen weiterhin großartig sind und dafür sorgen, dass die Charaktere als starke, realistische Individuen rüberkommen.


    Dawning Connections bleibt ein Otome-Spiel, das Spieler auch für ihre Aufmerksamkeit belohnt. Ein Hauptmerkmal des Originaltitels waren die Prüfungen, die Anastasia durchlief, bei denen Sie Informationen sammeln und Wahrheiten aufdecken und außerdem sicherstellen musste, dass man hilfreiche Antworten gibt, um den Liebschaften näher zu kommen. Diese bleiben bestehen, es ist also nicht so, dass Sie nur herzliche, liebevolle Momente mit attraktiven virtuellen Männern genießt. (Obwohl es viele davon gibt und sie gut geschrieben, ansprechend und charaktergerecht sind.) Es bedeutet, dass man immer noch Geheimnisse lüftet, mehr über die Welt erfährt und das Gefühl hat, etwas zu unternehmen, während man den Figuren, zu denen man im Originalspiel Beziehungen aufgebaut hat, weiterhin näher kommt.


    Leider muss man auch hier, wie schon im Original wieder alle Routen der Charaktere lesen, bis man die Alternativgeschichte frei schalten kann, so dass man ggfs auch wieder Abschnitte lesen muss, die einen nicht so ansprechen.

    Achja, und eine Warnung, während schon die Hauptgeschichte sadistische und verstörende Element enthielt, sollte man sich die Nebengeschichte von Conrad sparen.. sie trägt nichts zur Charakter Entwicklung bei oder gibt neue Erkenntnisse, und ist.. einfach nur schlimm. Könnte für den ein oder anderen eine Red Flag sein...


    Anastasia ist immer noch eine starke, unglaubliche Heldin. Die vier Liebesinteressenten sind immer noch vielschichtige und ansprechende Charaktere. Ihre Routen enthalten immer noch die Ermittlungselemente des Originalspiels. Außerdem bekommen auch die Nebendarsteller, die den Spielern des Originals gefallen haben könnten, ihre Momente. Und mit viel CG und ohne Bugs ist es eine fantastische Fortsetzung eines unterhaltsamen Spiels.


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    Pentiment (ca. 16 h, PC)


    Und dann habe ich noch das fantastische Pentiment beendet.

    Wurde hier schon ein paar mal erwähnt, das story- und leselastige Abenteuer, das im fiktiven oberbayerischen Örtchen Tassing zu Beginn des 16. Jahrhunderts spielt, wo man als Meisterkünstler Andreas Maler im ansässigen Kloster arbeitet und dort in eine Mordserie verwickelt wird. Dazu passt auch die ungewöhnlich sehenswerte Optik, die sich an Illustrationen in Manuskripten und Büchern der damaligen Zeit orientiert und den Stil wunderbar stimmig in bewegte, detailverliebt gemachte Szenarien umwandelt.


    Als Fan von "Name der Rose" oder auch, nachdem ich früher die historischen Romane meiner Mutter gelesen habe, wo ein Mönch Mordfälle im Mittelalter aufklärte, sprach mich das hier gleich an und hat mir auch sehr gefallen. Ich hatte anscheinend kurz vor Ende des 2/3 des Spiels pausiert und war eigentlich der Meinung, das ich kurz vorm Ende war, umso überraschter war ich dann, noch ein 3 Kapitel zu bekommen, in dem man noch mal alles aus einer anderen Perspektive betrachtet und alt bekannte Orte noch mal aus einem anderen Blickwinkel/ nach langer Zeit sieht sowie neue Orte entdeckt, die in den vorigen Kapiteln nicht zugänglich waren.

    Habe meistens eher nicht so die passenden Antworten gegeben, und konnte häufiger keine zusätzlichen Informationen einholen oder Leute von etwas überzeugen, was mir in einigen Konsequenzen schmerzhaft vor Augen geführt wurde 😅

    Will es irgendwann noch mal versuchen, um bestimmte Schicksale anders zu beeinflussen. Mochte es auch generell sehr. Und kam dennoch zu einem befriedigenden Ende. Die Auflösung war dann etwas überraschend, da ich entsprechende Personen zu Beginn und dann nie wieder in Verdacht hatte 😅 einmal war ich ziemlich sicher, Unschuldige zu bezichtigen, nahm es aber in Kauf, ein andermal war ich mit dem Ausgang sehr zufrieden 😅


    Man bekommt ein feines Spiel – wenn man gerne (sehr) viel liest und keine Angst vor einer Art Visual Novel im mittelalterlichen Bayern hat. Der Grafikstil kommt auch in Bewegung wunderbar rüber, die kleinen Spielereien etwa mit den Schriftarten (für unterschiedliche Bildungsgrade und Berufe) beweist Liebe zum Detail, die Geschichte ist interessant und überzeugt mit einem stimmigen Schluss – so muss es sein.


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    ~Make of thyselves that which ye desire. Be it a Lord. Be it a God. But should ye fail to become aught at all, ye will be forsaken. Amounting only to sacrifices.~

  • Yurikotoki  Sanctuslight Vergesst nicht, dass ihr euch auch im Jahre 0 UC befindet (ich bin sehr enttäuscht, wenn ihr nicht selbst drauf kommt, was ich damit meine) -wahrlich ein denkwürdiges Jahr!


    Ich selbst befinde mich im Jahre 7 ATOB (After Tales of Berseria, gemessen nach dem europäischen Kalender) und 4 ACC (After CrossCode, gemessen an dem Switchkalender, nicht dem Steamkalender).

    Oder auch: Die Jahre, in denen alle anderen JRPGs scheiße wurden.

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    Das Leben ist wie ein Roguelike mit Permadeath-Mechanik.

    Wer hat sich diesen Schwachsinn eigentlich ausgedacht?

  • Freut mich dass Dir Bramble gefallen hat. Hier deshalb nochmal für Dich:

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    Pentiment habe ich mir bei limited run bestellt. Wollte ich physisch haben. Nürnberg ist bei mir gleich ums Eck und ich habe mich einige Jahre mit historischer mittelalterlicher Darstellung beschäftigt. Mußte ich haben. :)

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    Ich zocke gerade ONINAKI auf der Nintendo Switch OLED

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    Hat von Euch schonmal Jemand etwas von Earth Atlantis gehört? Nein? Ich auch nicht. Bis ich mir vor ein paar Tagen ein "buy it now before it gets rare and expensive" - Video auf YouTube angesehen habe.


    Das Spiel wurde 2017 vom Indie Studio Pixel Perfex veröffentlicht und erschien u.a. auch für die Nintendo Switch.

    Es handelt sich um einen 2D sides-scrolling shooter. Der Klimawandel hat endlich ernst gemacht. Die Welt ist im Meer versunken und dort haben sich irgendwie komische Metall-Fisch-Viecher entwickelt. Diese gelt es natürlich zu bekämpfen. Mit einem kleinen U-Boot taucht man also umher, ballert Standartgegner ab und sucht die dicken Brocken welche einem mit einem Icon auf der (sehr spartanischen) Karte eingezeichnet werden.

    Es gibt einen Knopf fürs Ballern und einen zum Wenden. Das wars auch schon.


    Aus der Masse sticht das Spiel durch seinen Grafikstil heraus. Es sieht aus wie Skizzen auf Papier. Gefällt mir, ebenso wie der Soundtrack.

    Die Spielbarkeit ist ebenso gelungen, genauso wie das Design der Bosse. Das waren die positiven Seiten.

    Die Negativen? Nun, irgendwie wirkt das Spiel ein Stück weit unfertig für mich. Es gibt weder ein Intro noch ein Outro. In Schriftform wird einem kurz erklärt was passiert ist und was man zu tun hat. Aha, Welt ist versunken. Bosse finden und töten. Ok.


    Leider gibt es aber keine Level, oder irgendetwas dass sich optisch mal ändert. Es gibt genau EINE Karte. Auf dieser taucht ihr umher. Oben rechts wird ein Boss angezeigt. Also schauen wie man da hinkommt. Boss töten. Ah, der nächste ist unten links auf der Karte. So geht das dann ungefähr 30 Mal. Spannend? Naja, nicht wirklich. Ein Kritikpunkt den ich häufiger gelesen habe: Der Schwierigkeitsgrad. Bei den Bossen soll es genügen 1x berührt zu werden, dann sei man tot. Weiter geht es dann an einem der wenigen Checkpoints. Man startet dort mit der Standartbewaffnung. Man muß nun normale Gegner plätten, damit diese bessere Bewaffnung fallen lassen. Dann geht es erneut zum Boss. Ich habe von Fällen gelesen wo man zehn Versuche für einen Boss benötigt. Immer wieder vom entfernten Checkpoint starten, Bewaffnung verbessern, etc. Ich habe also direkt auf dem leichten Schwierigkeitsgrad gestartet und kann sagen dass dies da nicht der Fall war. Maximal drei Versuche habe ich für einen Boss gebraucht. Meist aber nur einen.


    Als ich Astro Aqua Kitty gespielt habe bekam man dort Erfahrungspunkte für das Töten von Standartgegnern. Man konnte sich aufleveln und Dinge am Schiff verbessern. Dies ist hier überhaupt nicht der Fall. Hat man die beste Bewaffnung fürs Schiff ist das Töten der Standartgegner vollkommen sinnlos. Außer man benötigt Gesundheit, welche die Gegner ebenfalls fallen lassen. Ich bin also irgendwann dazu übergegangen nur noch die Gegner wegzuballern die mir im Weg waren. Den Rest habe ich teils einfach umschifft.


    Der Soundtrack gefällt mir, wie oben bereits erwähnt. Er ist angenehm, ändert sich bei den Bossen auch in eine passende Bosskampfmusik. Warum der Soundtrack jedoch nur aus ZWEI Liedern besteht kann ich nicht nachvollziehen.

    Ebenso wie das plötzliche Ende des Spiels. Letzter Bossgegner tot. Es erscheint eine Einblendung dass man das Meer gereinigt hat. Juchu! Neuer Modus freigeschaltet. Hier läuft eine Uhr Rückwärts. Es gilt rechtzeitig einen Boss zu erreichen, dann gibt es eine Zeitgutschrift.

    Nö, lass mal.


    Ich sag Euch was: Das Spiel hat mir trotzdem Spaß gemacht. Vier Stunden lang genau gesagt, dann war ich auch schon durch. Ich wundere mich aber halt wirklich dass so ein Spiel einen physischen Release erhalten hat und noch dazu für zwischen 45,- und 60,- Euro verkauft wird !!!

    Eine Tomb Raider collection z.B. erscheint dagegen nur digital. Komisch. Ich habe mir das Spiel für 99 Cent im eshop heruntergeladen. Das ist mehr als fair. Als download lasse ich mir auch 9,99 Euro eingehen. Als physische Version maximal 19,- Euro. Das wäre fair.

    60,- Euro für solch ein Spiel ist ein schlechter Witz. Es gib übrigens auch eine "Elite Edition". Diese enthält ein Artbook und ist auf 4.000 Stück (durchnummeriert) limitiert. Dann gibt es noch die Standartversion. Mich würde echt interessieren wieviel Exemplare hiervon existieren. Scheinbar ist das Spiel auch nur in Nordamerika und Asien erschienen.


    Hm... dann könnte es also doch ein rares und bald vielleicht gesuchtes Spiel sein/werden. Für oben genannte Summe war es mir für meine Sammlung dann aber doch zu teuer. Irgendwie wollte ich es dann aber doch physisch haben. Für 29,- Euro habe ich es mir dann bei Netgames bestellt. Ja, eigentlich auch zu viel Geld. Wenn ich mir aber jetzt schon die Preise bei Ebay ansehe vielleicht ja aber auch ok.


    Wer side-scroller mag bei denen man einfach nur ein bißchen ballert und das Hirn abschalten kann, der macht hier nix verkehrt.

    Für 99 Cent sowieso nicht.


    Ich vergebe für das Spiel:

    72%

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    Ich zocke gerade ONINAKI auf der Nintendo Switch OLED