Eben weil man sich wehren kann, empfinde ich manche Spiele als weit aus Hilfloser
Dann hast du eine gestörte Wahrnehmung. Der Definition nach entspricht Hilflosigkeit der Abwesenheit von jeglicher Hilfe - ein Umstand, der in Outlast gegeben ist. Ist indessen eine Waffe vorhanden, unabhängig von Munition, ist eine Hilfe bis zu einem gewissen Grad existent.
Dann hast du eine gestörte Wahrnehmung. Der Definition nach entspricht Hilflosigkeit der Abwesenheit von jeglicher Hilfe - ein Umstand, der in Outlast gegeben ist. Ist indessen eine Waffe vorhanden, unabhängig von Munition, ist eine Hilfe bis zu einem gewissen Grad existent.
1. Man muss nicht persönlich werden.
2. Meiner Definition nach bedeuted Hilflos, das mir jetzt, egal ob mit Waffe oder nicht, nichts helfen kann. Eine Auswegslose Situation, bei dem mir nicht mal mehr Waffen helfen können. Das bedeuted für mich Hilflos.
Außerdem kann man bei Outlast immer noch davonlaufen und sich verstecken. So "Hilflos" wie du behauptest, ist es gar nicht...das würde nämlich bei so einigen anderen Horrogames nicht gehen...
Aber egal, der nächste auf der Igno!
1. Man muss nicht persönlich werden.
Du hast meine Aussage als Blödsinn hingestellt - sowas nehme ich persönlich. Nichts für ungut.
2. Meiner Definition nach bedeuted Hilflos, das mir jetzt, egal ob mit Waffe oder nicht, nichts helfen kann. Eine Auswegslose Situation, bei dem mir nicht mal mehr Waffen helfen können. Das bedeuted für mich Hilflos.
Und dennoch ergibt folgender Satz keinen Sinn:
"Eben weil man sich wehren kann, empfinde ich manche Spiele als weit aus Hilfloser"
Außerdem kann man bei Outlast immer noch davonlaufen und sich verstecken. So "Hilflos" wie du behauptest, ist es gar nicht...
Weglaufen ist die Folge der Hilflosigkeit und die Ur-Reaktion auf Angst, insofern haben die Macher von Outlast schon verstanden was echte Angst ausmacht.
Hört auf zu streiten 
Man sollte es mal anders sehen. Nur weil man sich vor einen Gegner wehren kann, bedeuted das nicht, das dadurch die absolute Hilflosigkeit fehlt. Es tut mir Leid, aber das ist einfach nur Blödsinn. Eben weil man sich wehren kann, empfinde ich manche Spiele als weit aus Hilfloser, als Outlast, da sobald du keine Munition mehr hast oder dich nicht mehr verteidigen kannst, du auch verloren hast und stirbst. Bei Outlast brauchste wennst gespottet wirst, ein paar mal Blöd im Kreis rumlaufen, bis die Gegner von dir ablassen! Ich behaupte nicht, das Outlast 2 im Punkto Gameplay jetzt was ändern soll, ich sage nur, das die Aussage blödsinn ist.
Ich weiß nicht, was stellst du dir denn vor, was ein Journalist so drauf hat? Also wenn ich in diesem Haus wäre, würde ich mich ganz sicher nicht mit den Wesen dort rumprügeln wollen. Red Barrels wollte vor allem ein realistisches Survival-Horror Erlebnis entwickeln (siehe Interview im PlayStation Blog) und ich glaube genau das ist Outlast. Mal abgesehen vom Szenario natürlich, das so (hoffentlich) nicht realistisch ist 
Outlast macht so viel Sinn, dass ich mich während des Spiels gefragt habe, wer ständig die Batterien rumliegen lässt. Und mal ehrlich, man fragt sich eigentlich nicht, wer Batterien, Herzteile, Power-Ups und Co. liegen lässt. Das ist normalerweise "gegeben".
Outlast lässt einem auch immer keine andere Wahl. Ständig, wenn ich Horror-Filme gucke, sage ich: Na klar, da würde ich doch nie im Leben reingehen. Idioten. Horror-Film eben. Outlast ist aber nicht so. Gleich am Anfang steht man ja vor der Wahl, den linken oder den rechten Flur zu nehmen. Links sitzt ein Verrückter im Rollstuhl. Wer um alles in der Welt wählt zuerst diesen Weg? Rechts ist erstmal nichts zu sehen. Der linke Weg führt aber zur Schlüsselkarte. Also muss man früher oder später dort lang. Aber man geht eben erst dort hin, wenn man muss. Vorher habe ich alle anderen Möglichkeiten ausprobiert. In Outlast macht man nichts, weil es eben in einem Horror-Film/-Spiel so ist, sondern weil man muss, weil es keinen anderen Ausweg gibt.
"Bloß blöde im Kreis rumlaufen, wenn man gespottet wird": Ich weiß nicht wie du Outlast gespielt hast, aber es ist ja gerade der Sinn und das Verlangen, eben NICHT gespottet zu werden. Und die Angst davor, gespottet zu werden. Klingt mir danach, als bist du halt einfach nur durchgerannt... dann wirds natürlich nicht gruselig...
Lustigerweise sollte Outlast übrigens im Gameplay was ändern, auch wenn du das nicht sagst Die "Rätsel" und die Fluchtszenarien sind im Prinzip durchweg identisch, nur in anderen Umgebungen. Das fällt zum Glück kaum auf wegen der bedrückenden Atmosphäre und weil das Spiel zuende ist, bevor es zu deutlich wird. Hab ich ja im Test geschrieben...
Realistisch ist definitions Sache. Wenn du in einer Situation bist, bei der du nicht wegrennen kannst, wirst du deinen Überlebensinstinkt verwenden und dich wehren. Das ist ja eines der Punkte, wo ich sage hier herrscht ein Logikfehler. Wenn dein Leben in Gefahr ist, dann wirst du eine Entscheidung treffen. Und das macht jeder für sich individuell anders. Und jede Entscheidung bringt eigene Gefahren mit sich.
Ich weiß nicht wie es in den meisten Filmen ist, da ich eben seit "Grudge" einfach meide, aber in Spielen hast du auch nie einen Ausweg. In Resident Evil 4(gut kein Horror, aber Survival Spiel) wir bspw. die Brücke am Anfang zerstört, du kannst nicht mehr zurück! Das nur so als Beispiel. Und Horrorspiele sind sogut wie immer recht Linear..du hast immer einen bestimmten weg zu gehen, früher oder später!
Du hast mich falsch verstanden. Es geht mir um Penality. Wenn ich in anderen Horrorgames entdeckt wird, muss ich kämpfen. Wie beispielsweise Project Zero. Man kann mir einfach nicht erzählen, das es logisch ist, vor Geistern davonzulaufen oder sich verstecken. Das würde denn Sinn eines Geistes wiedersprechen. Du musst kämpfen, aber wenn du dabei was falsch machst, stirbst du. Bei Outlast hingegen "kannst" du den Gegner davonlaufen und dich verstecken und dieses gewissen macht es einfacher!
Nero: Trotz igno, gehe ich noch ein einziges Mal auf einen einzigen Satz ein und zwar den letzen:
Du hast aber immer noch die gewissheit, das du davonlaufen und verstecken KANNST. Du musst und du kannst nicht kämpfen, was dich in eine viel geringere Gefahr bringt. Wenn du dich einer sehr gefährlichen Situation befindest, ist davonlaufen die einfachste und sicherste Variante. Das ist für mich daher nicht unbediengt Hilflosigkeit sondern eben, das ich mein Leben dadurch retten kann. Wenn ich aber jetzt kämpfen muss, sind sehr viele Varianten möglich, was passiert. Ich kann schwer verletzt werden, selbst wenn ich den Gegner schaffe oder ich kann ganz an der Situation scheitern. Ich habe einfach echt das Gefühl, das Leute hier nicht verstehen, was es heißt, wirklich in einer Gefahr zu sein. Wenn dein Haus brennt, dann klingt es im Kopf so einfach, das Feuer zu löschen, doch wenn es dir wirklich passiert, dann geht gar nichts, nicht ohne Lebenserfahrung bei der man mit einer schwierigen Situation klar kommen muss. Mal abgesehen davon, das evtl. alle Fluchtwege versperrt sind, ist das einfachste und sicherste einfach rauszulaufen, auch wenn du die möglichkeit hast, den Brand zu löschen und zu verhindern das er sich weiter ausbreitet... und das ist ganz logisch, weil man Angst hat, weil man sein Leben in Gefahr bringt. Wenn du aber im Feuer eingschlossen bist und du mit einen Feuerlöscher dich durch einen Brand durchkämpfen musst, und du aber was falsch machst, oder es zuweit fortgeschritten ist, dann kannst du von wirklicher Hilflosigkeit sprechen. Wer jetzt sagt, das der vergleich hinkt: Survival - Überleben!
Und Nero, es tut mir Leid das ich das Sage, aber ich empfinde deine Aussage weiterhin als falsch. Es klingt einfach so für mich, das du nich verstehst, wie erschreckend eine Situation sein kann, wo man sich der Gefahr stellen muss und wo man nicht eben ins sichere Zuhause flüchten kann. Ihr kommt mir mit Realität, aber genauso sieht realität aus. Es ist immer einfacher den Schwanz einzuziehen und davon zu laufen, und wer jetzt was anderes behauptet, der hat einfach keine Lebenserfahrung.
Tydus: Aber das lässt sich doch genauso auf das davonlaufen/verstecken übertragen. Eben weil du dich verstecken und davonlaufen kannst, hast du eine Möglichkeit das Problem zu lösen und das auf eine sichere Art!
Und ihr versteht mich falsch. Ich habe nur behauptet, das man bei einen Spiel, nur weil man sich wehren kann, es nun weniger Hilflos ist, als bspw. Outlast. Das ist schlichtweg einfach blödsinn. Das sind Spiele die dazu geschaffen sind, das man diese Dinge auf irgendeine Weise löst und da macht es keinen Unterschied ob ich jetzt von den Gegner davonlaufen kann und mich verstecken, oder ob ich mich wehren kann, aber eben nicht davonlaufen und verstecken. Es ist komplett auf einer ebene. Nur da ich mich gerne in eine Situation hineinversetze, empfinde ich es als viel schrecklicher, wenn ich mich in so einer Situation der Gefahr stellen muss und mein Leben in Gefahr bringe, anstatt davon zu laufen, wo man natürlich(und das streite ich nicht ab) die Gefahr besteht, entdeckt zu werden und nichts machen zu können, außer vielleicht wiederwegzulaufen..weshalb ich mich bei einer Situation wo ich mich wehren muss, ich wesentlich mehr Angst verspühre und mich hilfloser fühle, als wie wenn ich die Beine in die Hand nehme und davonlaufe!!!
Aus dem Thema bin ich jetzt aber eh raus. Es gibt Leute die kommen mit meinen Ansichten etc. nicht klar und ich habe keinen Grund hier weiter zu diskutieren. Vorallem nicht zu Outlast, da habe ich einfach wichtigeres zu tun oder wichtigere Spiele, über die ich gerne diskutieren würde...
Realistisch ist definitions Sache. Wenn du in einer Situation bist, bei der du nicht wegrennen kannst, wirst du deinen Überlebensinstinkt verwenden und dich wehren. Das ist ja eines der Punkte, wo ich sage hier herrscht ein Logikfehler. Wenn dein Leben in Gefahr ist, dann wirst du eine Entscheidung treffen. Und das macht jeder für sich individuell anders. Und jede Entscheidung bringt eigene Gefahren mit sich.
Naja, ich glaube, in diesem Zusammenhang ist Realistisch eigentlich keine Definitionssache Entweder es ist realistisch, oder nicht. Und man hat immer die Wahl, Wegzurennen. Da gibt's auch keinen Logikfehler. Und es ist ja nicht so, dass Miles völlig starr stehen bleibt, wenn er ein Wesen trifft. Er hält die Arme vor den Kopf, versucht Schläge abzuwehren. Man kann halt nur nich per Knopfdruck zum Gegenschlag ausholen. Es ist schade, dass du nicht verstehst, dass gerade das Outlast ausmacht und das Outlast kein besonderes Spiel wäre, wenn dies anders wäre. Und die Gewissheit, davonlaufen zu können, gibt es nicht. Du wirst ja verfolgt und die Wesen suchen sogar in deinen Verstecken nach dir. Es gibt nur eine Gewissheit: Du musst wieder dorthin, nachdem du Weggelaufen bist. Denn sonst erzielst du keinen Fortschritt und entkommst schließlich nicht aus dem Haus.
Ich will Outlast gar nicht verteidigen, es hat viele Schwächen und ist bestimmt nicht das beste Spiel des Jahres oder sowas. Aber es ist halt schade, dass du nicht einsiehst, was Outlast absolut richtig macht - aus objektiver Sicht. Und was Outlast eben doch zu einem Survival-Horror-Spiel macht, von dem in Sachen Atmosphäre viele Genrevertreter lernen können (besonders was die ersten 90 Minuten angeht). Ob du Angst hast oder nicht ist für mich nebensächlich.
Das ist der Grund warum mit dir diskutiert wird. Nicht, weil du keine Angst bei Outlast haben willst.
Man kann mir einfach nicht erzählen, das es logisch ist, vor Geistern davonzulaufen oder sich verstecken.
Aber es ist logisch, auf ein Wesen, das nicht materiell ist und nicht sterben kann zu schiessen um es zu "töten"? Also würde ich einen Geist treffen, wäre ich schlau genug zu Wissen das er nicht zu verletzen ist und würde wegrennen.
Das würde denn Sinn eines Geistes wiedersprechen.
"Sinn" eines Geistes? Echt jetzt? Der Sinn eines Geistes ist wohl kaum von dir "erschossen" zu werden ^^.
Wenn du dich einer sehr gefährlichen Situation befindest, ist davonlaufen die einfachste und sicherste Variante.
Nein. Dem andern den Kopf wegschiessen ist viel leichter, denn dann ist Ruhe. In jedem Spiel das Waffen hat ist auch immer klar, man wird damit gewinnen.
sind sehr viele Varianten möglich,
Falsch. Du gewinnst oder du stirbst. Sind genau 2.
Wenn dein Haus brennt, dann klingt es im Kopf so einfach, das Feuer zu löschen, doch wenn es dir wirklich passiert, dann geht gar nichts, nicht ohne Lebenserfahrung bei der man mit einer schwierigen Situation klar kommen muss.
Und du findest es realistisch, das ein Journalist oder eine sonstige Alltagsperson in Spielen immer die Lebenserfahrung hat, besser als jeder Elitesoldat 10000 Gegner abzuknallen und wie ein Scharfschütze ohne Zittern immer ins schwarze zu treffen?
Aber das lässt sich doch genauso auf das davonlaufen/verstecken übertragen. Eben weil du dich verstecken und davonlaufen kannst, hast du eine Möglichkeit das Problem zu lösen und das auf eine sichere Art!
Nein denn wenn du zu langsam bist oder falsch läufst, wirst du gefunden und stirbst. Stehen bleiben und dem Gegner den Kopf runterschiessen wäre sicherer.
macht es keinen Unterschied ob ich jetzt von den Gegner davonlaufen kann und mich verstecken
Doch. Genau das ist der riesen Unterschied über den du nicht nachdenkst. Angst entsteht aus dem Gefühl, unterlegen zu sein. Und wenn ich bereits im Raum zuvor 5 Gegner abgeknallt habe, dann bin ich den Gegnern einfach nicht unterlegen! Im Gegenteil, In Spielen die Waffen enthalten, bin ICH das überlegene Monster. Ich bin der Killer der am Ende des Spiels 100erte Gegner kalt gemacht hat. Wieso sollte man da Angst haben oder sich unterlegen fühlen. Wieso gilt Resident Evil 4 als die abkehr von Horror im RE Universum? Weil plötzlich die Gegnerzahl die man gleichzeitig abknallen konnte gewaltig anstieg. Waffen machen den Spieler überlegen oder mindestens ebenbürtig. Und wer Angst hat obwohl er überlegen ist, der hat nen grundlegendes Problem ^^. Praktisch kein Spiel bekommt es hin, trotz Waffen das Gefühl zu vermitteln, unterlegen zu sein und den Horror zu erhalten. Die mutieren dann lediglich zu Survival Spielen, aber nicht zu Horrorspielen.
Ich habe das Spiel jetzt durch und das Spiel hat mich mehrmals erschreckt, in sachen Horror
ist es ein Top Spiel, auch wenn wie ich schon sagte das mir das Ewige wegrennen, mächtig
auf dem Geist ging, ist es ein Gutes Spiel. Das Ende des Spiels fand ich leider Enttäuschend...
Trotz ein paar nervige Paasagen, freue ich mich auf eine Fortsetzung.
Ich gebe das Spiel 7,5/10 Punkte.
Outlast ist ja definitiv kein Story-lastiges Spiel, aber ich frage mich schon ob...
Outlast ist ja definitiv kein Story-lastiges Spiel, aber ich frage mich schon ob...
Habe mir den DLC geholt, da ich nur so 30 Minuten gespielt habe gibt
es nicht viel zu erzählen.
warum erzählst du, dass du nix zu erzählen hast? O_o
Ich Teaser das ich bald nach dem durchspielen, mehr dazu sage
Ich Teaser das ich bald nach dem durchspielen, mehr dazu sage
Das sind ja schon fast Square Enix Methoden. Der Teaser zum Teaser.
Bin schon gespannt drauf. Selber spielen kann ich nicht, da würde mein Herz aussetzen, aber erst vor gut einem Monat hab ich das Let's Play von PewDiePie angesehen ("Confidential...NOT ANYMORE!"). Hoffe ja auf ein ziemlich böses Ende für Miles.
Also mein Freund hat sich jetzt Outlast gekauft ohne das DLC bisher und da wir zusammen wohnen bin ich mehr oder weniger gezwungen da zu zusehen
. . . Nein, ich versuche freiwillig da zu zuschauen, wir haben noch nicht viel gespielt davon, deswegen will ich hier jetzt keine Kritik oder ähnliches schreiben..
aber ich bin ja eh ne kleine Schissbuchse
Und die erste 1h hat mir schon vollkommen ausgereicht xD
Die Atmosphäre dort macht mich wahnsinnig vor Panik
