Nerviges am anderen Geschlecht

Wir hatten mal im Deutsch-Unterricht über die Erziehung von Männlein und Fräulein geredet. Die These ist etwas älter, aber nicht alles stimmt.

Jungs wachsen anders auf als Mädels. Den Buben stehen mehr Freiheit zu und wenn die mal scheiße bauen, wird das als normal empfunden, eben "jungenhaft". Bei Mädels wird mehr aufgepasst, und sie wächst mit mehr anstand auf (vielleicht der grund warum Mädchen früher reifer werden, als jungen)
Auch die Kommunikation, zwischen jungen und mädchen unterscheiden sich stark. Die Jungen erteielen ihr Berrichte, die sachlich sind, währrend Mädchen in fast jeder Gesprächslage emotional werden, aber dafür ehrlicher. Die Männer sind nicht so emotional, weil sie ein Statusgefühl haben und somit dominanter sein wollen.
Die Mädchen suchen in erster Linie Nähe, aber haben unter sich ( nihct soo starken) Statusgefühl, wie Jungen. Dadurch werden Frauen öfters von (vielen)Männern als inkompetent bezeichnet und haben nicht gerne Frauen als Vorgesetzte.
Ich kann mich diesen Gedanken nicht anschließen, denn inzwischen übernehmen Männer Eigenschaften der Frauen, sowohl Frau von Mann. Deswegen denke manchmal das Vorwürfe die der Frau gemacht werden, könnte man Mann zuweisen, und das ganze nochmal umgekehrt.
Ich persönlich hab auch eine weibliche Vorgesetzte, dir mir lieber ist, denn sie hält nicht ganz nach Vorschrift, sondern drückt auch mal ein auge für mich zu, wo ein Mann eiskalt bleiben würde. ( Y-Chromosomen...Wurzel allen Bösen)

und warum wollen Frauen über Problem reden?
Damit man eine Lösung findet
Miteinader reden ist auch eine Lösung
Ich hab bisher noch kein Mann gesehen der mir schriftlich ein Problem gegen hat^^(ok das in der Schule zählt aber nicht XD)

das problem ist, das frauen probleme wesentlich preblematischer machen als sie eigentlich sind ^^. da wird dies reininterpretiert, das rausgelesen, und jenes dazuaddiert. maenner gehen einfach den direkten weg und packen genau das problem an, das da ist......

*Tydus ma die rote Karte innen Ausschnitt stopf*

Jai .. des sagt jemand der das Erschiessungskommando herbeizitiert wegen einer Quiz-Frage ? naaaaa ? (jetzt gibts Ärger oh oh ... *g*)

Frauen haben meistens keine Probleme, sie suchen sich einfach welche. Weil es viel mehr Spaß macht Terror zu schieben als ständig nett zu sein hehehe.

Männer sind dagegen Problembewältigungsmeister .. wenn sie das Problem irgendwann mal erkennen... *g*

hey ich hab ueberhaupt kein erschiessungskommando herbeordert!!!!! ich mags nur nicht wenn dinge nicht stimmen oder sachen nicht richtig ablaufen! ^^. das geht gegen meinen extrem stark ausgebildeten gerechtigkeitssinn :P. und wenn ich weis im recht zu sein, dann setz ich das auch durch ^^.......gegen jeden widerstand :P.

dein post ergibt grad net viel zusammenhaengenden sinn.....du denkst dir was vorher und dann frauensprache ist kompliziert Oo.......

ein wenig oO.... wie auch immer, frauen sind manchma schwierig ^^.

abgesehen davon, als rache fuer die rote karte *arael nen eiswuerfel in den ausschnitt steck*

Also ich mach mir keine Probleme... bzw. erkenn ich sie nicht.. oder ich will sie nicht erkennen.

So ist das bei vielen Männern auch, die sehen "kleine"Probleme nicht weil sie Angst haben das es doch größer sein könnte als erwartet.

Ich will keinen Mann jetzt verurteilen .. ich find das nich schlimm ...

ach und den Eiswürfel .. den darfste selbst wieder rausholen Tydus ..

...ob das hier schon erwähnt worden ist, aber nervig bzw. positiv fürs weibliche geschlecht finde ich, dass sie nicht jemanden ansprechen müssen, um den jenigen kennenzulernen. da haben es die frauen auch einfacher, denn jeder hat doch angst davor abgelehnt zu werden und wenn man angesprochen wird, dann ist man sich doch fast sicher, dass der jenige etwas von einem will. tja, da haben die männer die arschkarte gezogen, weil die doch immer der aktive part sein müssen. hin und wieder einmal passiert es schon, dass das weibliche geschlecht den anfang machen, aber wie gesagt viel zu selten.

Ganz einfach deshalb, weil sich das in unserer Gesellschaft eben so eingebürgt hat, dass der Mann um die Frau wirbt. Das war auch im frühen Hochmittelalter so. Wenn eine Frau um einen Mann warb, galt das als unschicklich, und das ist desöfteren auch heute noch so. Spricht eine Frau einen Mann an, ist sie leicht zu haben. Ein schönes, immer wieder gern gesehenes Klischee und Vorurteil. Und wer will leichte Mädchen? Klar. Die, die auf Bettgeschichten aus sind, aber die lass' ich hierbei mal vorweg, denn ich glaube nicht, dass Fei darauf anspielen wollte, mh?

Also ganz einfach
a) Weil sie nicht als leicht abgestempelt werden wollen.
b) Weil sie selbst nicht unbedingt eine Abfuhr bekommen wollen.
c) Weil's so bequemer ist.

Achja... da erinnere ich mich an das eine Mal, als ich diejenige war, die jemanden angesprochen hat, und der sich dann als der totale Vollidiot entpuppt hat. Es war dann also umso schwerer von ihm wegzukommen, weil ja ich diejenige war, die angesprochen hat.

Naja, ich dachte mir, dass dieses Thema nun schon so lange nicht berücksichtigt wurde und bestimmt viele neue User gerne ihre Meinung dies bzgl. preisgeben wollen, push ich das mal wieder auf die erste Seite (eigentlich war ich auf der Suche nach einem anderen Thread *g).

Manchmal finde ich es schon sehr schwer die Andeutungen des anderen Geschlechts genau zu lesen. Wenn man aus ihrer Gestik was liest und dieses Signal erwidert, dann steht man auf einmal dumm dar und ist noch verwirrter.
man sieht eine Frau und denkt sich "sie sieht aber verdammt süß aus", sucht den Augenkontakt und wartet auf ein Signal. erfolgt dieser geht man zum nächsten Schritt über. Dieser wirkt sich häufig so aus, dass man durch irgendeinen plumpen Satz ins Gespräch kommt wie "Darf ich mich kurz zu dir setzen". Wenn alles nach der Vorstellung des Mannes gehen würde, dann fängt die erste Kontaktaufnahme statt und man beginnt ein Gespräch. Aber es kommt natürlich ganz anders und hinter/vor dir taucht eine maskuline Gestalt auf und du fragst sie "Ist das dein Freund" und sie nickt dir mit einem aufgesetzen Lächeln zu.

Tja, dumm gelaufen, aber dies ist wirklich nervig am anderen Geschlecht.

Naja, Frauen sind auch nur Menschen. Ich glaube sie machen sich oft viel zu viele Gedanken und damit erschweren sie die Situation extrem.Menschen sind einfach kompliziert.Ob Frau oder Mann, es gibt immer Probleme...

Wenn sich beide Geschlechter mal so verhalten würden, wie sie eigentlich sind, dann wäre alles viel einfacher. Aber meißtens ist so eine Unterhaltung die größte Lüge, die es gibt. Man versucht möglichst cool und nett rüberzukommen und verstellt sich.

Naja, ich als Frau/Mädchen/wasauchimmer flirte ja auch gerne hin und wieder mit den Augen, wie man so schön sagt, obwohl ich vergeben bin. Wenn sich der Kerl dann aber noch zu mir setzen will, wird's ein klein wenig problematisch. Ich lächle, nicke, bleibe aber dennoch distanziert (vor allen Dingen deshalb, weil sich die meisten seltsamerweise tatsächlich als 'unbrauchbar' herausstellen .. bin wohl zu wählerisch. ;)). Aus Höflichkeit weise ich den Kerl dann aber dennoch nicht zurück, freue mich aber umso mehr, wenn jemand kommt, der mich 'rettet'.

Meiner Meinung nach hängt das Ganze ja vielmehr von dem darauffolgenden Gespräch ab, als von dem ganzen Rumgelächle vorher, denn ich gebe durchaus zu, keine so gute Menschenkenntnis zu besitzen, als dass ich aus einem Lächeln entnehmen könnte, was für eine Person das ist.

Ich würde den Männern ja ankreiden, dass sie sich viel zu oft, als zu plump und oberflächlich herausstellen.

Zitat von Liz

Ich würde den Männern ja ankreiden, dass sie sich viel zu oft, als zu plump und oberflächlich herausstellen.

Das würde ich den Frauen jetzt aber auch ankreiden.

Hehe. Dann - so scheint es - sitzen wir in demselben Boot.

Was mich an Männern nervt ist, dass sie zwei Sachen schwer zur selben Zeit machen können.
Zum Beispiel hat der Freund einer Bekannten zuerst an seinem Fleisch herumgeschnitten, dann plötzlich inne gehalten, weitergeredet. Wieder aufgehört zu reden, wieder weitergeschnitten....Das ging fast zehn Minuten lang so.
Oder z.B.: denken, reden, zuhören und etwas notieren, das geht einfach nicht gleichzeitig. *seufz*
Aber vielleicht bin ich auch einfach zu ungeduldig. Fakt ist jedenfalls, dass Männer sich lieber nur auf eine einzige Sache konzentrieren, also früher war das das Mammut, und heute ist es z.B.: der Ball beim Fußball.
Das ist jetzt nur ein Beispiel. Frauen dagegen mussten vor vielen Jahrtausenden den Zustand jedes einzelnen weiblichen Familienmitgliedes genau kennen. Nur so konnten sie überleben - warum weiß ich nicht genau. Wissenschaftlerkram halt.
Ansonsten hab ich eigentlich nichts an Männern auszusetzen.