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Unicorn Overlord

  • Psycake
  • 16. Februar 2024 um 20:42
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  • Melbufrahn
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    • 18. April 2024 um 20:15
    • #81

    Habe das Game auch fast durch, dass der Stadthalter die Ressourcen farmt, ist mir bisher gar nicht aufgefallen... :D

    Branislav Ivanovic 2 **born in serbia, made in chelsea**

  • Melbufrahn
    Lv.0 Frischling
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    • 19. April 2024 um 21:42
    • #82

    So ich bin jetzt nach 73h auch durch und kann mich Sanctuslight nur anschließen -> Für mich ein ganz heißer Kandidat, für das Spiel des Jahres. Ich habe das Spiel auf dem „Tactical“ Schwierigkeitsgrad durchgespielt und bin bis auf einen Kampf easy durchgekommen.

    Spoiler anzeigen

    Ich habe nur einen Kampf gegen die Ratte verkackt, da wollte ich wie immer alle Garnisonen einnehmen und bin gescheitert. Beim zweiten mal bin ich direkt mit 2 fliegenden Einheiten zur Ratte geflogen und habe diese direkt erledigt.

    Der Endboss war easy, da ich wie meistes keinerlei Items benutzt habe und mir alles für den letzten Kampf aufgehoben habe. Das wäre doch mal ein interessanter Thread -> "Eure Gewohnheiten in Spielen?".^^

    Ingame habe ich bestimmt 20h im Menu verbracht, bis zum Ende habe ich alle Charaktere selber ausgerüstet und ggf. die Fahigkeiten angepasst, aber nur wenn mir etwas aufgefallen ist. Die Skills bei jedem Charakter und vor jeden Kampf zu ändern wäre mir zu anstrengend gewesen, ich fand es aber geil, dass man es machen kann wenn man darauf steht. Das die Stadthalter Ressourcen farmen, hätte mir auch schon mal früher auffallen können, ich habe im ganzen Spiel nicht einen einzigen Söldner rekrutiert. X/

    Ansonsten gab es am Ende fast schon zu viele Charaktere. Da meine Einheiten für meinen Geschmack ganz gut zusammen gestellt waren und mir die meisten Charaktere irgendwie ans Herz gewachsen sind, habe ich außer den Engel mit hoher magischer Abwehr, alle Einheiten aus Albion komplett ignoriert. Die Steuerung fand ich auch sehr geschmeidig, man kann auch viele Einheiten ganz easy mit dem Controller bewegen.

    Der einzige negative Punkt, war für mich das Münzsystem. Am Ende hatte ich 1600 Münzen und konnte damit sogut wie nichts anfangen. Ich habe es mir in Drakengard aber auch ein bisschen selber versaut: Ich konnte da einfach nicht wiederstehen, sofort alle Einheiten zu befördern. Anders gesagt, waren die Traingsmissionen irgendwie Fluch und Segen zugleich, bei Bedarf kann man halt ganz schnell Münzen farmen und sich das Spiel etwas kaputt machen.

    Ich habe noch eine Frage an euch:

    Spoiler anzeigen

    Wen habt Ihr geheiratet?

    Bei mir war es Berengaria! Ich hatte mir alle weiblichen Möglichkeiten angeschaut, die ich bisher freigeschaltet hatte, da waren richtig tolle Gespräche dabei. Das Gespräch mit Primm war richtig süß und bei Celeste musste ich auch schmunzeln. :love: Am Ende habe ich mich für Berengaria entschieden, weil ich den Ring bei Ihr am sinnvollsten fand, wobei Sie auch einer meiner Lieblingscharaktere war.


    Am Ende vergebe ich eine starke 9/10, das Spiel hat sich erfrischend neu angefühlt und richtig süchtig gemacht.

    Branislav Ivanovic 2 **born in serbia, made in chelsea**

  • Yurikotoki
    Lv.10 Erster Held
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    • 20. April 2024 um 11:11
    • #83

    Melbufrahn

    Schöne Eindrücke!

    Was die Romance angeht bin ich

    Spoiler anzeigen

    Eher langweilig bei der Kindheitsfreundin Scarlett geblieben. Andere weibliche Charaktere gefielen mir zwar besser, konnte ich mir mit Alain nicht vorstellen.

    Primm z.B. gehört ganz klar zu Aramis/ Prinz Ludwig 😁

    Yuriko-toki.png

    ~Make of thyselves that which ye desire. Be it a Lord. Be it a God. But should ye fail to become aught at all, ye will be forsaken. Amounting only to sacrifices.~

    quality=80
  • ElPsy
    Lv.10 Erster Held
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    • 24. Juni 2024 um 16:47
    • #84

    Nach ca. 45h habe ich jetzt auch das Spiel beendet. Leider muss ich sagen das ich ei bisschen enttäuscht von dem Spiel bin. Es ist auf keinen Fall ein schlechtes Spiel aber für mich mit abstand das schwächste was ich von Vanillaware gespielt habe.

    Als jemand der Taktikrpgs sehr gerne mag fand ich das Kampfsystem in Grunde auch ziemlich gut. Nur finde ich das es ein großes Problem hat und zwar das es extrem langweilig ist wenn man sich nicht komplett reinvertieft. Ich kann mir wirklich gut vorstellen das es sehr viel tiefe bietet und es sehr befriedigend ist wenn bestimmte Builds aufgehen, aber wenn man es nur normal oder einfach spielen will dann ist es vielleicht die ersten 10h ganz interessant. Aber nach eine gewissen Zeit ist es zu einen extrem trögen Start tasten gespamme mutiert und man lässt alles automatisch mache, weil man schnell durch sein will. Vor allem da die kämpfe ja auch leider immer länger und das das ganze Inventarmanagement unübersichtlicher wurde. Ich habe zwar alle Städte befreit aber das war mehr für den eigenen Kompletierungsdrang, da es auch hier nur eintönig war. Hat man einen Teil der Karte befreit hat man eigentlich schon die ganze Abwechslung im Spiel gesehen da der Rest 1 zu 1 das gleiche ist.

    Bei der Story bin ich auch ziemlich enttäuscht, da es hier potenzial für eine sehr interessante politische Geschichte gab. Leier wurde gar nicht genutzt und man ist im Grunde nur von Punkt A nach Punkt B gelaufen und hat es befreit. Die Charakter waren in Ordnung aber meiner Meinung auch wieder viel zu wenig benutzt denn bis auf die Gespräche die man sich ergrinden muss (und die waren auch nur zum Teil interessant), waren bis auf eine Handvoll alle für die Story irrelevant. Natürlich habe ich hier jetzt auch kein Meisterwerk wie 13 Senitnels erwarte, da man sowas ja nicht leicht nachmachen kann, aber das was hier einem geboten wurde war einfach mittelmäßige standardkost die ich wahrscheinlich in ein paar Monaten komplett vergessen habe.

    Zusammenfassend muss ich sagen dass das Spiel echt potenzial hatte aber mit einem Kampfsystem was nur spaß macht wenn man sich komplett reinsteigert und einer sehr flachen 08/15 Story/Charakteren ist meiner Meinung daraus leider nichts geworden. Bis auf die wunderschöne Optik hatte Unicorn Overlord leider kaum was, was ich an Vanillaware Games so mag. Ich hoffe echt das sie beim nächsten Spieles wieder zu ihrer alten Qualität zurück kommen.

    Meine Bewertung schmerzhafte 6/10.

    Gespielt 2025 Part 2

    Spoiler anzeigen

    Suikoden 1 8/10

    Assassins Creed 2 8,5/10

    Lost Records 8,5/10

    Der Kühne Knappe 7/10

    Utawarerumono 1 8/10

    Lies of P 9/10

    Cruel King and the great Hero 7/10

    Assassins Creed Brootherhood 9/10

    Lies of P Overture 9,5/10

    The Alters 8,5/10

    Utawarerumono 2 8,5/10

    Assassins Creed Revelations 9/10

    American Mcgees Alice 7,5/10

  • Lynacchi
    Lv.0 Frischling
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    • 28. August 2024 um 16:21
    • #85

    Besser spät als nie

    Nachdem ich etwa 80 Stunden in Unicorn Overlord investiert habe, kann ich sagen, dass das Spiel wirklich viel Spaß gemacht hat. Ich habe so ziemlich alles abgeschlossen, was es zu tun gab, und das Spiel im Schwierigkeitsgrad Taktisch (zweithöchster Schwierigkeitsgrad vor dem Durchspielen) durchgespielt.

    Gameplay und Schwierigkeit

    Zu Beginn empfand ich das Spiel als recht einfach, selbst auf dem Taktisch-Modus. Meine Einheiten, die ich ohne große Überlegungen mit zufälligen Gegenständen ausgestattet hatte, kamen problemlos durch die meisten Kämpfe. Erst gegen Ende des Spiels musste ich anfangen, meine Trupps besser zu organisieren und passende Items sowie Strategien auszuwählen. Ab diesem Punkt lief es deutlich besser: Ich konnte bis zum Endkampf fast jeden Kampf ohne Verluste bestreiten. Daher denke ich, dass der Taktikmodus für Spieler, die bereit sind, sich ein wenig Gedanken zu machen und in die Strategie zu investieren, etwas zu einfach sein könnte. Für erfahrene Taktiker gibt es nach dem ersten Durchgang noch einen schwierigeren Modus mit Permadeath, der die Herausforderung deutlich erhöht.

    Story und Welt

    Die Story von Unicorn Overlord ist zwar etwas 0815, hat aber ihren Charme. Man bereist verschiedene Länder, befreit sie und erfährt mehr über ihre Geschichte. Es ist eine klassische Heldenreise, die allerdings durch die abwechslungsreiche Welt und die vielen kleinen Details bereichert wird.

    Einheitenvielfalt und Taktik

    Ein großes Highlight des Spiels ist die Vielfalt der Einheiten. Es gibt unzählige verschiedene Typen, die zum Experimentieren und Ausprobieren einladen. Das hat mir sehr gut gefallen, da man so viel Freiraum hat, seine Armee individuell zu gestalten. Die taktischen Möglichkeiten sind ebenfalls umfangreich. Man kann jede Einheit mit verschiedenen Fähigkeiten und Ausrüstungen ausstatten, die ihre Rolle im Kampf beeinflussen. Diese Flexibilität erlaubt es, kreativ zu werden und verschiedene Strategien auszuprobieren, um die gegnerischen Armeen zu überwältigen.

    Rapportsystem und Gespräche

    Das Rapportsystem, das die Beziehung zwischen den Einheiten stärkt, hat bei mir gemischte Gefühle hinterlassen. Einerseits bietet es eine nette Möglichkeit, die Charaktere näher kennenzulernen und ihre Beziehungen zu vertiefen. Auf der anderen Seite wird es schnell unübersichtlich, wenn man versucht, alle Söldner und Einheiten zu koordinieren. Das Hauptproblem ist, dass die Söldner in der Liste der Rapportcharaktere auftauchen und man sehr viele Söldner hat, wenn man alle Städte besetzt. Da Söldner jedoch keine Rapportgespräche haben, sind sie in dieser Liste eher überflüssig und sorgen nur dafür, dass es unübersichtlich wird. Einige Gespräche sind sehr interessant und geben tiefe Einblicke in die Welt und die Charaktere, während andere eher überflüssig wirken. Auffällig ist auch, dass der Hauptcharakter sich in den Rapportgesprächen manchmal widersprüchlich verhält, was wohl an der Lokalisierung liegt. Zudem gab es einige Rechtschreib- und Grammatikfehler in der deutschen Version, die negativ auffielen.

    Nebenaktivitäten und Entscheidungen

    Das Minen-Minigame, das man spielt, um Schatzkarten zu finden, empfand ich als unnötig und eher als Lückenfüller. In den Minen sucht man nach Schätzen, wobei es reiner Zufall ist, ob man auf eine Schatzkarte stößt. Diese Mechanik wirkt unnötig uninspiriert und zieht das Spiel in die Länge, ohne wirklichen Mehrwert zu bieten. Weiterhin gibt es wenig bis keinen Einfluss auf die Handlung, was etwas schade ist. Entscheidungen wie die Wahl des Partners oder das Anwerben von Begleitern haben kaum bis gar keine Auswirkungen auf die Story.

    Ende und Wiederspielwert

    Das Ende des Spiels war für mich etwas enttäuschend. Nach dem Sieg über den Bösewicht und dem Abschluss der Geschichte gehen die Charaktere einfach ihrer Wege, ohne dass wirklich detailliert erklärt wird, was sie danach machen. Zwar gibt es einige Informationen, aber diese bleiben sehr oberflächlich. Besonders beim Hauptcharakter, dem neuen König, und seiner Braut hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht; hier wird man lediglich mit einem Dreizeiler abgespeist. Obwohl ich das Spiel sehr genossen habe, sehe ich für mich persönlich keinen großen Wiederspielwert, da die Story keine Alternativen bietet. Für Taktikveteranen, die ihre Einheiten bis zum Maximum entwickeln wollen, könnte der höchste Schwierigkeitsgrad (welcher nach einmaligem Durchspielen freigeschaltet wird) aber eine spannende Herausforderung darstellen.

    Fazit

    Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit Unicorn Overlord. Trotz kleiner Schönheitsfehler hat mich das Spiel begeistert und gut unterhalten. Für Fans von Taktik-RPGs ist es definitiv einen Blick wert, auch wenn es nicht ganz perfekt ist.

    2 Mal editiert, zuletzt von Lynacchi (28. August 2024 um 16:28)

  • Desotho
    Lv.10 Erster Held
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    Beiträge
    4.579
    • 24. Februar 2025 um 06:54
    • #86

    Ich hatte das Spiel unterbrochen, da ja Days through Daybreak II zwischenzeitlich erschienen ist.


    Gestern habe ich aber mal ein wenig weiter und dann auch durchgespielt.

    Ich mag ja Fire Emblem und ein wenig in die Richtung geht Unicorn Overlord auch. Natürlich ist es schon durch das System der bis zu 5 Personen pro Einheit eigenständig.

    Auch wenn das durchaus funktioniert, würde ich am Ende des Tages Fire Emblem vorziehen.

    UO hat durch das Prinzip bedingt einfach einen totalen Einheiten Overkill. Am Ende des Tages hatte ich meine Einheiten die irgendwie "funktionierten" und gegen Ende des Spiels waren vielleicht 5 davon im aktiven Dienst. Der Rest ist immer weiter abgedriftet vom Level her.

    Natürlich kann man grinden und dadurch, dass man da Skillbücher bekommt ist das eigentlich auch ganz gut gemacht. So muss ich nicht unterlevelte Einheiten mit den Fingerspitzen durch ein Level schicken in der Hoffnung sie überleben und bekommen xp (das war in einigen Fire Emblems wirklich ekelhaft). Aber will ich wirklich alle aktiven Einheiten nachleveln, dann wird artet das wirklich in Fleißarbeit aus.

    Das abgrasen der Map fand ich ganz angenehm als Kontrast zu den kämpfen.

    Das Ende war dann nochmal so ein kleiner WTF Moment und wie mir das vor den Latz geknallt wurde hat mich etwas salty gemacht so dass ich die Credits gleich mal übersprungen habe.

    Ist dann natürlich nicht das Ende, man sammelt paar Sachen ein und darf es nochmal probieren. Dankenswerterweise darf man auch den ersten teil der letzten Schlacht skippen.

    Bei dem Endboss dachte ich dann: Jaaa toll, er stirbt nicht. Was soll ich denn nun machen?

    War natürlich auch relativ simpel, aber dadurch, dass ich im ganzen Spiel nicht so ins Detail bin die einzelnen Fähigkeiten umzusortieren ist mir natürlich entgangen, dass der Ring einen Skill hat und dass der Skill nicht einfach benutzt wird sondern man muss die Fähigkeiten umarrangieren.


    Noch zu den Kämpfen an sich: Die sehen schön aus, aber nach einer gewissen Zeit habe ich die fast alle geskipped. Die dauern viel zu lange, und es geht auch wahnsinnig viel Zeit dafür drauf, dass Charaktere sich gegenseitig buffen.


    Würde ich einen zweiten Teil kaufen? Ja. Aber ich würde mir gewisse Straffungen wünschen.

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