Dexter kehrt zurück.
Quelle: https://twitter.com/SHO_Dexter/sta…4378079234?s=20
Das hätte ich jetzt nicht erwartet, 2020 das Jahr in dem alles passieren kann.
Dexter kehrt zurück.
Quelle: https://twitter.com/SHO_Dexter/sta…4378079234?s=20
Das hätte ich jetzt nicht erwartet, 2020 das Jahr in dem alles passieren kann.
Habe ja die ersten 1-3 Staffeln, mit Abzügen auch noch die 4., gemocht, aber alles was danach kam, war einfach nur dumm. Und das Ende war dann einfach nur Kacke. Jetzt weiß man aber, wieso das Ende nicht anders ausgegangen ist. Bin trotzdem darauf gespannt. Wenn sie ordentliche Schreiber engagieren und es an die ersten Staffeln rankommt, würde ich es mir wieder anschauen.
Wo sind denn die Dexter Fans. Lange still hier. Was bewegt mich nun hier zu posten? Ich hatte mir ein Wow-Abo für "House of the Dragon" gemacht. Und dann zufällig gesehen, das es mit "Dexter: New Blood" eine neue Staffel gibt. Hab mich da auch ehrlichgesagt nicht informiert und irgendwie ging es total an mir vorbei. Dennoch hab ich mich ein wenig gefreut, aber nun nachdem ich die Staffel gesehen habe, bin ich etwas geteilter Meinung.
Im Großen und Ganzen fand ich diese Staffel gut, aber..
..auch nur bis zum Ende.
Also das Dexter stirbt, find ich noch nicht mal eine allzu verwunderliche Tatsache. Moralisch ist das halt auch keinesfalls gerechtfertigt, was er tut, es bleibt Mord. (Auch wenn ich immer Pro Dexter war xD) Aber die Art und Weise, wie sie es dargestellt haben.
Dabei fand ich den Anfang gar nicht so schlecht. Natürlich war klar das sie Harrison mit reinbringen. Hier fand ich den Aufbau auch nicht schlecht, das mit und mit rauskaum das er halt auch den "dunklen Begleiter" hat. Bis dato fand ich die Story auch noch recht gut und man hatte wieder etwas zum mitfiebern, weil die Polizeichefin da auch immer mehr auf die Schliche kam - Wobei das sehe ich auch nochmal sehr gespalten. Genervt hat mich, das sie Debra quasi als Geist mit reingebracht haben. Fand diese Konversationen ziemlich nervig, wenngleich mir klar ist warum sie es gemacht haben, damit man diesen Konflikt von Dexter zu Anfang besser wahrnimmt ob er seinen Sohn einweihen soll oder nicht.
Als sich die Story dann zuspitzte und klar war das Harrison den Begleiter auch hat, stellte sich ja erstmal die Siutation ein das sie sich beide richtig verstanden gefühlt haben, vor allem Harrison war sehr erleichtert, weil er nun jemanden hatte und eben NICHT mehr alleine damit ist. Sie haben ja dann zusammen auch den Killer da umgebracht bzw. Harrison war mal bei so ner Dexter-Aktion von anfang bis Ende dabei, auch wenn das natürlich nicht so einfach war, in dem Alter.
Nun zum Ende:
Empfand diesen Umsprung wo Angela Dexter immer mehr auf die Spur kam irgendwie nicht authentisch. Das ging viel zu schnell. Klar, ein paar Indinzien waren schon krass. Aber das dann rein "zufällig" mit dem Bay Habor Metzger alles in Einklang zu bringen, empfang ich irgendwie echt als viele Zufälle. Natürlich war klar das sie darauf stößt. (Von dem anderen Serienkiller da hatten die übrgiens eine DNA Probe! Und der durfte nach einer Nacht wieder gehen.) Dexters Erklärungen bezgl. dem Sohn vom Killer waren auch plausibel. Die hätten den längst laufen lassen müssen. Der Mord von Dexter an dem anderen Polizisten in der Zelle war auch einfach unnötig. Klar, Angela hatte ja Batista kontaktiert, aber weiß ehrlich gesagt nicht ob das alles an Beweisen überhaupt gereicht hätte?! Jedenfalls war der Polizist natürlich auch für Harrison ein ausschalgebender Punkt. Aber viel erstaunlicher empfand ich es, als er dann meinte das Dexter ja alles schuld sei. Zuvor hatten Sie sich noch ausgesprochen und es war mehr oder weniger "alles gut", aber hier kam ziemlich schnell irendwie der "mindchange" und der unschuldige Polizist war noch das i-Tüpfelchen. Ich kann es irgendwie nicht nachvollziehen, das ist übrigens alles in der letzten Folge passiert. Als Harrison Dexter dann letztendlich erschossen hat, empfand ich das auch noch nicht mal als sehr emotional, er hat einfach abgedrückt joa. Wie gesagt, hätte Dexter den Polizisten nicht gekillt, wäre Harrison wahrscheinlich sogar mitgekommen. Und dann erschießt er seinen Vater einfach, den einzigen der ihn wirklich versteht. - Natürlich muss man sagen, das Dexter über die Zeit auch nicht mehr wirklich daran gedacht hat, das er viele andere Menschen rettet, indem er die "Bösen" umbringt, aber Harrison war da eine frische Konstante, da er das auch wieder in den Mittelpunkt gerückt hat. Nach dem Telefonat zwischen Angela und Batista hatte man als Zuschauer auch noch auf eine Konfrontation zwischen den beiden gehofft, weil Batista sich auf den Weg gemacht hat. Das war auch dann quasi seine letzte Sezene, was für mich ein bisschen zu schnell endete. (Klar am Ende sah man die Polizeiwagen an Harrison vorbei fahren, wo er wahrscheinlich dabei war.)
Die Staffel an sich war eigentlich in Ordnung, nur hat die letzte Folge da für mich einfach nicht rein gepasst. Zu schnell wurden diverse Dinge verändert. Hätte mich auch ggf. auch auf weitere Staffeln mit Dexter und Harrison als Duo gefreut. Auch wenn es sicherlich weitere Konfrontationen gegeben hätte und Harrison ihn am Ende auch getötet hätte, das hätte man aber besser "aufbauen" können. Soweit ich recherchiert habe, hätte Showtime auch Interesse an weiteren Staffeln gehabt, vielleicht der Schauspieler nicht?
Naja viel geschrieben, einfach weil mich das Ende so aufgewühlt hat und die letzte Folge irgendwie nicht wie "gewollt" rüberkam.
Offiziell gibt es, soweit ich gelesen habe, aber keine Pläne für eine weitere Staffel. Momentan weiß ich aber auch gar nicht ob ich das sehen wollen würde.
Ich hatte die letzte Staffel schon vor einer Weile gesehen und war eigentlich zufrieden damit die als kleines Bonbon nach so langer zeit nachgeschoben zu bekommen. Es war natürlich auch keine neue Sternstunde am Serienhimmel, insofern brauch ich da auch nicht noch mehr.
Vielleicht in 10 Jahren nochmal
Wer mehr braucht dem empfehle ich "You – Du wirst mich lieben" auf Netflix.
Ich habe mit Dexter wieder begonnen, aktuell bin ich Staffel 2, Folge 8. Ich habe die Serie damals nie beendet, bin immer ungefähr bis Staffel 5, Folge 5 angekommen. Warum? Weil ich immer dachte....
Die Serie endete immer für mich mit Rita's Tod, ohne Rita fand ich fie Serie hatte was großes verloren. Irgendwie konnte ich nie weiter schauen. Fand irgendwie hatte die Serie nachgelassen nachdem sie weg war.
Mhm, kann man diskutieren. Ich hab Rita definitiv nicht vermisst. Natürlich nutzt sich das Ganze mit der Zeit einfach ab.
Ich musste erstmal nachschauen, wer das überhaupt war Eigentlich flacht die ganze Serie schon mit Staffel 4 ab und geht dann nur noch bergab. Müsste nochmal die "neuste" Staffel schauen, was sie vor wenigen Jahren gemacht haben
Die neue Staffel war jetzt nicht der Oberburner. Aber sie war ok und nach so vielen Jahren war es einfach schön Dexter nochmal zu sehen.
Also es war positiver als ein Wiedersehen mit Stefan Raab
Ach Dexter, meine absolute Lieblingsserie. Das war eine der wenigen Serien, wo ich so süchtig war, dass ich die halbe Nacht immer noch eine und noch eine Folge geschaut habe.
Ich mochte Rita ja auch, die Staffel war aber genau durch Ihren Tod so unfassbar gut. Die Entwicklung von Dexter nach Ihrem Tod fand ich umso spannender.