Wie Entwickler Ninja Theory bekanntgegeben hat, konnte man von Hellblade: Senua’s Sacrifice inzwischen über 500.000 Einheiten verkaufen. Das Spiel ist damit drei Monate nach seinem Launch in der Gewinnzone angelangt und zwar schon lange bevor Ninja Theory es erwartet hätte. Eingeplant hatte man dafür neun Monate.
Zur Feier dieses Meilensteins veröffentlichte Ninja Theory ein neues Video-Entwicklertagebuch. Darin sprechen die Entwickler von Ninja Theory über den Launch, über das Feedback und über das Geschäftsmodell, das Hellblade verwendet. Ninja Theory entwickelte das Spiel als unabhängiger Entwickler, im regen und offenen Austausch mit den Fans, ohne Druck eines Publishers. Es sollte ein „AAA-Titel“ mit kleinem Budget werden, ein Spiel zwischen Indie und AAA-Spiel, das trotzdem kommerziell erfolgreich sein kann. Es gelang.
Eventuell werde ich es mir auch noch holen, sobald ich ne PS4 habe, einfach nur um die zu unterstützen. Selber spielen werde ich es glaub ich nicht. Dass es eben einen endgültigen Tod gibt, auch wenn der wohl schwer zu erreichen sein soll und die Kämpfe auch ziemlich übertrieben ewig dauern, wird mich wohl davon abhalten es selber zu spielen, weil meine positive Meinung über das Spiel, durch Genervtheit, negativ beeinflussen würde xD Bin da ganz froh es als Lets Play nur gesehen zu haben. Da war das Spiel einfach mega genial, vor Allem halt aufgrund dieser fantastischen Atmosphäre und der interessanten Thematik^^