Beiträge von Reita

    Heeeey, ich hoffe ich kann etwas dazu beitragen. Das basiert natürlich nur auf meine eigenen Erfahrungen und können bei jedem variieren.

    Miete:
    Höher im Vergleich zu dem Wohnraum den du bekommst. Tokyo ist exorbitant teuer und je mehr Richtung Land du gehst, desto günstiger wird’s für mehr Platz. Ich hab umgerechnet ca. 500€ für eine 2-Zimmer Wohnung in einer Kleinstadt Saitamas bezahlt.

    Strom & Gas etc.:
    Gibt sich nicht so viel. Habe auch im Schnitt so 40€ Strom bezahlt. Nebenkosten werden nicht fest abgerechnet wie in Deutschland, sondern immer monatlich je nach tatsächlichen Verbrauch.
    Ach und Japan nutzt kaum E-Herd, sondern nur Gas. Muss man Bock drauf haben.

    Nahrungsmittel:
    Schwierig wenn man vegetarisch/vegan lebt. Bis auf ein paar Ausnahmen sind Obst/Gemüse verglichen mit Deutschland unverschämt teuer. Deutlich mehr Auswahl an Fisch als an Fleisch. Preise variieren hier auch je nach Location. Gerade so Dorf Supermärkte sind mega günstig.


    Körperpflege/Klamotten etc.:
    Ändert sich preislich nicht viel. Gerade aber ausländische Produkte (Nivea Creme etc.) sind sehr teuer. Creme die hier 2€ kostet, kostet dort 4€. Aber es gibt für alles ein japanisches Pendant.

    Öffentliche Verkehrsmittel:
    Zug ist das Verkehsmittel to go. Recht teuer, aber es gibt zig Vergünstigungen, wie z.B. das der Arbeitgeber die Kosten anteilig/ganz übernimmt, Studenten-/Schülerrabatte etc.)
    Taxis ist mega teuer. Darf niemals die Alternative sein.


    Der Rest unterscheidet sich preislich nicht so stark. So war zumindest mein Empfinden.
    Oh ja, Fernseher sind recht teuer. Verglichen zu der Größe die du in Deutschland bekommen würdest, fast doppelt so teuer. (Dazu kommt noch der fehlende Platz)

    Zigaretten:
    Ich bin Nichtraucher, aber sind günstiger als in Deutschland. 5-6€ die Schachtel. Nervig könnte sein, dass du auch draußen begrenzt bis was die Rauchmöglichkeiten anbelangt. Gibt so extra Glasboxen, wo sich die Leute gegenseitig ins Gesicht pusten können. Hab so glaube ich auch niemanden gesehen, der sonst im freien raucht.


    Größter Knackpunkt ist definitiv die Sprache. Drittgrößte Wirtschaftsmacht und so alles cool, aber Englisch und Japan ist immer noch so uff. Je mehr du ins ländliche gehst, desto günstiger wird es, aber desto größer ist auch die Gefahr, das niemand Englisch kann. Gerade Behördengänge werden zur Tortur.

    Der gute @Somnium wird es nie bemerkt haben, aber durch seinen Shop4 Post hier hatte er mich auch indirekt dazu bewegt, mir das Spiel endlich mal zuzulegen. Und vermutlich anders als mein Kollege über mir, habe ich es auch heute durchbekommen. :)

    Im großen und ganzen hat Oninaki mir ganz gut gefallen. Am Anfang fand ich es fantastisch und gegen Ende hat es allerdings nachgelassen. Ich weiß nicht wie lange ich gespielt habe, da ich ein schlechtes Zeitgefühl habe und die Spielzeit einem auch nicht angezeigt wird, aber Oninaki ging mir ein wenig zu lange. Lt. How Long to Beat liegt die reguläre Spielzeit bei ca. 15-20 Stunden, was eigentlich ganz stabil ist. Dennoch fühlte es sich ermüdend an, was vermutlich den repititiven Ablauf geschuldet ist.
    Dabei ist das Kampfsystem, welches komplett auf den Einsatz der Daemons herum aufgebaut ist, eigentlich ganz cool. Man kommt in einen gut Sog, während man sich durch die Dungeons haut. Und Oninaki ist DAS Podcast Spiel. Auch dank den fehlenden Einsatz der Musik, konnte ich ganz easy Spotify ablaufen lassen und meinen Podcast Backlog etwas dezimieren.
    Nichtsdestotrotz konnte dieses positive Gefühl nicht bis zum Schluss bestehen.
    Oninaki ist sehr grindy und die Belohnungen beim grinden motivieren kaum. Klar, es gibt Level Ups und Waffen. Ist cool. Aber nach der 100sten Waffe, den zigsten Stein, interessierte es mich nicht mehr. Meine Waffe hatte ich zu genüge gelevelt, die Steine meiner Wahl schon platziert und die Daemons spielen sich zwar alle unterschiedlich, aber sobald man sein Team gefunden hat und diese auch ausreichend gelevelt sind, interessieren die EXP auch nicht mehr.

    Das klingt negativer als es war. Ich hatte viel Spaß auf den höchsten Schwierigkeitsgrad. Lediglich beim letzten Dungeon habe ich auf Casual gestellt und bin nur noch durch diesen durchgerannt. Das ging leider auch etwas auf Kosten der Story, die durchaus noch einige schöne Twists in petto hatte.

    Bastian hatte es schön beschrieben, das sich das ganze Spiel surreal, wie ein Fiebertraum anfühlt. Und das trifft es so gut. So ein Spiel hatte ich persönlich noch nie gespielt. Und das ist eine coole Erfahrung. Ich habe aber gemerkt, dass mir Spiele, die nur eine depri Stimmung in einem erzeugen, mir nicht liegen.
    Nicht weil es mich mitnimmt, sondern weil ich es gegen Ende sogar etwas ermüdend fand, wenn immer das selbe Lied aus Trauer, Neid und Zorn angestimmt wird. Ich brauche da einfach ein paar heitere Momente, damit ich am Ball bleibe. Was aber ein persönliches Ding ist und ich jetzt nicht Oninaki ankreiden will.

    aber für mich liest sich das alles als ob der Klient um den es geht eigendlich gar kein Mitspracherecht hätte.

    Damit hast du eigentlich auch schon perfekt das japanische Show Business zusammengefasst. xD
    Kimura Takuya hat dabei schon im Vergleich sehr viele Freiheiten im Gegensatz zu anderen "Johnny’s“ Mitgliedern. So darf er einen Social Media Account führen oder öffentlich eine Beziehung haben, was anderen Artists verwehrt bleibt. Super weird.
    Aber dagegen scheint er nun nicht ankommen zu können. :(

    Super underwhelming, weil war nicht auch die Rede von einer Neuankündigung? Entweder irre ich mich da, es war lost in translation oder Level 5 und ich haben eine andere Definition von "Neuankündigung".
    Aber tbf der Mobile Port läuft technisch zumindest rund von der ersten Stunde ausgehend die ich bisher spielen konnte. Da ich die Reihe momentan von hinten aufzäume, ist es zumindest cool den Erstling endlich mal zu spielen.
    Aber irgendwie bezeichnend wie die Reihe ausgeschlachtet wurde, da ich mich im App Store erstmal durch haufenweise free2play Gacha Shovelware fühlen musste um das Remaster zu finden.

    2. Teil da er mir die wirklich schön erzählte Story des erstlings komplett ruinieren könnte.

    Das ist auch so der einzige Punkt der mir missfällt, da der erste Teil sehr gut für sich steht. Wirklich ein Fass wird nur aufgemacht in den Secrets Reports und dann im Switch Epilog. Davor war es in erster Linie eines: Eine Geschichte um Neku und seiner Charakterentwicklung. Und seine Geschichte war zu Ende erzählt. Die Prämisse vom Reapers Game bietet sich ja auch an einen komplett neuen Cast losgelöst von allem ins Rennen zu schicken. Aber gut, es wird eine direkte Fortsetzung und dann können sie auch all in gehen und es am Ende mit Kingdom Hearts verknüpfen. xD

    Inhalt der Demo war aber große Liebe. Es spielt und fühlt sich exakt an wie der Vorgänger mit besserem Gameplay. Kann aber voll verstehen, wenn das nicht für jeden was ist. Besonders der hohe Laberanteil wird einige abschrecken.

    Season 4 beendet und damit ist auch die Serie (vorerst) vorbei. Hat mir im Grunde wirklich gut gefallen. Die Writer haben sich bemüht alle Storystränge, die besonders in Season 3 aufgemacht wurden, zu beenden und das ist ihnen auch gut gelungen obwohl gerade der Arc von

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    Isaac

    dann doch relativ unspektakulär zu Ende ging.

    Gegen Ende gab es noch visuell und Animationstechnisch ein paar beeindruckende Kampfszenen und das Ende fühlt sich rund an. Zu rund sogar meiner Meinung nach.

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    Ich hätte es persönlich stärker gefunden, wenn Trevor Belmont den letzten Kampf nicht überlebt hätte. Er hat seinen Abschied bekommen und durfte den Final Boss finishen. Sypha konnte sich endlich wieder aufraffen und Alucard beschloss das Dorf Belmont zu nennen was ein tolles Vermächtnis wäre. Hier wäre für mich Schluss gewesen. Schwarzblende und dann gibt es einen Timeskip von 10 Jahren und wir sehen Trevors Sohn wie er von Alucard als so Piccolo mäßiger Mentor trainiert wird.
    Hätte ich stärker gefunden als Trevor 2 Wochen später mit einem Pferd angeritten kommen zu lassen und dann auch noch Dracula wieder aus den Hut zu zaubern. Aber was weiß ich schon.

    Highlight bleibt aber immer noch Season 2. Kein Antagonist ist mehr an Dracula rangekommen und dort wird „Bloody Tears“ gespielt, was ein unendlicher Pluspunkt ist.

    Habe mir gestern mal beide Videos angesehen und fand die schon interessant. Auch wenn du im zweiten Video Besserung was die Updatefrequenz betrifft versprochen hast, habe ich keine weiteren Teile gesehen. Ist da schon die Luft raus? :whistling:


    NEIN AUF KEINEN FALL!!

    Auch wenn die liebe @Mahiro (vorerst) die Segel gestrichen hat, so lass ich den dritten Part meiner Videoreihe trotzdem mal hier. Vielleicht finden sich ja noch andere gnädige Seelen.
    Denn wenn ihr Interesse an Übersetzungen, speziell zu Secret of Mana, habt oder nur ein paar Eigenheiten der japanischen Sprache wissen möchtet, könnt ihr gerne einen Blick riskieren. <3

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    @CloudAC Ja genau. Es war als Scherz Ende konzipiert und dann als Vorlage für NieR genommen. Eigentlich genial sowas. xD

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    Die Androiden wurden schon gebaut von den Menschen als Projekt Gestalt noch lief.
    Ich hatte jetzt nochmal nachgeschaut und die Replicants sind einfach ausgestorben, da sie zwar altern konnten, aber nicht in der Lage waren sich zu reproduzieren.

    @NoctisLucis89.
    Das ist das Ding was mir jetzt beim erneuten spielen auch aufgefallen ist, das Replicant im Spiel selber nur das absolut nötigste dazu preisgibt. Gefühlt erfährt man in den Dokumenten die man in Automata findet mehr zum Projekt Gestalt als in Replicant selbst.

    Aber vieles versteckt sich in Grimoire Nier; ein Buch welches nicht außerhalb Japans erschienen ist, aber zumindest auf englisch übersetzt wurde:
    https://docs.google.com/document/d/1vE…hTvA-tA/preview

    Ansonsten kann man sich die Clemps Videos zu NieR immer geben. Zwar auch englisch, aber Mann bröselt die Ereignisse ganz gut auseinander:

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    @Nitec cool. Glückwunsch!
    Bin dann heute Abend mit Route B durch und morgen sollten C&D machbar sein. Mit skippen der Cutscenes ist das an einem guten Nachmittag gemacht.

    Zu deinen Fragen:

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    Also Drakengard spielt in einem anderen Universum, In Teil 1 dreht es sich grob darum, dass ein fanatischer Kult versucht Dämonen aus einer anderen Welt zu rufen, die sie als Götter ansehen. Um dies zu schaffen müssen in Drakengard 1 vier Siegel gebrochen werden. Der Protagonist Caim und sein Drache Angelus schaffen es nicht die Siegel zu beschützen und so landen die Dämonen in der Welt von Drakengard, mit der Watcher Queen an der Spitze. In Ending D öffnet sich während des Kampfes ein Portal in einer anderen Welt und Caim, Angelus und die Watcher Queen landen in einem anderen Universum. Nämlich in Tokyo des Jahres 2003, die Welt von NieR.

    Sie besiegen die Queen, die sich in einer ascheähnlichen Konsistenz auflöst und Caim und der Drache werden danach von Flugzeugen der japanischen Armee abgeschossen. Alle sterben und Angelus löst sich ebenfalls auf, was dafür sorgt das Magie in der Welt existiert. (Deswegen ist die Magie im Spiel auch schwarz/rot. Die signature Farben von Angelus)
    Die Überreste der Queen verteilen sich wie ein Virus über ganz Shinjuku, was dafür sorgt das sich die Menschen erst in Monster verwandeln (die Shades aus dem Spiel) und sich dann in Salz auflösen. Der "Schnee" den man im Prolog von Replicant sieht ist in Wirklichkeit Salz. Nämlich die Überbleibsel der Menschen.

    Das Virus verbreitet sich über die Welt. Allerdings konnte es Nier im Prolog des Spiels dank der Verbindung mit Grimoire Noir aufhalten, das die Menschen sich in Salz auflösen und "nur" als Shades verbleiben. Da die Menschen das Virus nicht bekämpfen konnten, startete man "Projekt Gestalt", mit dem man die Seele des Menschen in eine Hülle, Replicant genannt, transferieren konnte und die Seele dort verbleibt, bis zu dem Tag, an dem das Virus nicht mehr existiert und die Shades sich mit ihrer Seele und der Hülle verbinden können und somit wieder normal sind. Durch einen Fehler im System fingen die Replicants aber an ihre Bestimmung zu vergessen und ein eigenes Bewusstsein zu entwickeln. Die Shades reagierten auf diesen Fehler sodass einige Shades der Raserei verfielen, aber einige Shades durchaus noch zum klaren denken fähig waren.

    Der Nier aus dem Prolog verfiel ebenfalls dem Virus und wurde zum Shadowlord. Aber durch sein Leben lösten die Shades sich nicht in Salz auf und ja...da der Nier den wir im Spiel steuern den Shadowlord tötet, sterben auch die Shades aus und wir als Spieler haben damit auch indirekt den letzten Überbleibsel der Menschen getötet.

    Nier Automata ist dann einfach die Welt die übrig bleibt nachdem der Shadowlord besiegt und die Menscheit eigentlich komplett vernichtet worden ist. Ich bin mir nur nicht sicher was mit dem verbliebenden Replicants passierte. Ich glaube diese wurden dann getötet als die Aliens kamen und die Roboter alles getötet haben? Bin mir da nicht sicher, Habe aber Ending E von Replicant noch nicht gesehen. Vielleicht gibt es da ja ne Antwort, denn keines der ursprünglichen Enden von Nier führt zu Automata.

    Oh man, jetzt nach 48 Stunden bin ich mit Route A fertig. Ich bin der @Fayt dieses Threads geworden! xD

    Jedenfalls ist der letzte Auftakt immer noch fantastisch. Eigentlich alles ab den Adlerhorst hat mich mitgenommen. Da muss ich btw. das Zusatzkapitel im Remaster wirklich loben. Es reiht sich wunderbar im Gesamtkontext der Story ein und auch der Bosskampf war wirklich wunderbar inszeniert obwohl leider viel zu kurz. Schwächer als ich es in Erinnerung hatte fand ich da noch das Kapitel im Junk Heap mit dem Bruder. Aber die Stelle hittet eigentlich auch erst ab Route B so wirklich.

    Vielleicht bin ich guten Gewissens diese Woche dann auch mit allen Enden durch. Route B dauert noch ein wenig, ja, aber dort mach ich dann eh nur noch die Story. Quests sind zwar noch drei offen, aber die sind Fetch Quests der übelsten Sorte, deswegen bleiben die auch offen.
    Ab Route C kann man die meisten Zwischensequenzen ja eigentlich eh skippen. Ich bin mir nicht sicher ob die Waffen aus dem DLC dazuzählen für die Enden, aber selbst wenn mach ich den eh und dann hätte ich auch schon alle Waffen beisammen.
    Route E bin ich dann ultra gespannt darauf. YouTube wollte mich in den Mentions schon spoilern, aber dem Halunken konnte ich nochmal entkommen.
    Und ja, dann noch einmal kurz von vorne auf Easy mit geskippe für die Speedrun Trophäe und dann endet die Reise auch.
    Für die Platin bleiben dann eigentlich nur noch das Geld und das Leveln der Waffen offen, aber das ist wirklich Grind der übelsten Sorte und mit jeder vergehenden Stunde denk ich mir: "Wofür?"
    Ist nicht ad acta gelegt, aber wird sich dann irgendwann für einen verregneten Nachmittag aufgehoben.

    @Shihayazad Also die Größe der Untertitel lassen sich glaube ich nicht ändern.
    Die Kamera fand ich teilweise auch eher störend, aber was mir ein wenig geholfen hat war direkt zu Beginn das Auto-Anvisieren abzuschalten. Das ist by default eingestellt und lockt immer den nächsten Gegner an. Persönlich find ich das nicht so geil und hab die Gegner dann immer mit R3 manuell anvisiert. Auch nicht optimal, aber das hat das wilde Kameradrehen verringert.

    Je länger ein Kampf dauert, desto anstrengender wird er natürlich. Jede Runde zerrt am Nervenkostüm der Figuren. Die Zustandspunkte versinnbildlichen, wie lange die Charaktere einen Kampf noch aushalten, bevor sie völlig am Rad drehen. Die ZP sinken pro Runde. Wie viel ZP ein Partymitglied hat, hängt vom Charakter ab. Sobald sie auf null gehen, fällt der Kämpfer in einen Raserei ähnlichen Zustand, in dem er weder Feind noch Freund kennt und alles zusammenprügelt, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Allerdings ist es kein Zeitlimit oder ähnliches, da es diverse Items gibt, die die ZP auffrischen, sondern mehr eine taktische Komponente.

    OH MEIN GOTT! Das der Spam-Bot hier tatsächlich einen Abschnitt aus meinem Shadow Hearts Review, welches ich vor Äonen mal für die CetraConnection schrieb, zitiert für seinen Nonsens erfüllt mich doch irgendwie mit Stolz. :love:

    @Fur0 ich hatte letzten Monat das erste Mal dort bestellt und hat bei mir 3 Wochen gedauert. Dachte ich bekomm ne Mail wenn’s verschickt wird, aber nichts. Hatte dann mal im Profil nachgeguckt welches du dir ja erstellen musst und da stand es dann, das es verschickt wurde. Aber ja, 3 Wochen hat’s gedauert.

    Oh nice. Glaube das ein Sequel kommt wurde schon mal geleaked, aber ich hätte nicht gedacht das Sega echt nochmal das Kimura Takuya Money zücken würde.
    Wird sicher cool werden. Der Erstling war zwar weniger Ace Attorney Adventure Gedöns als ich es mir gewünscht hätte und dann doch zu sehr Yakuza Gekloppe, aber war dennoch spaßig.

    Wird dann irgendwann im Set mit der PS5 geholt. :)

    Nur eine kurze Wasserstandsmeldung: Nach knapp 24 Stunden dann endlich mal Part 2 erreicht.
    Die Konklusion, die dann zur zweiten Hälfte führt, finde ich immer noch eine der stärksten Stellen im gesamten Spiel.

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    Leider sind nur 3 Spielstände möglich, aber ich musste den Bosskampf einfach extra speichern, da man den leider auch in den anderen Routen nicht mehr machen kann.

    Und ich glaube jetzt ist es auch gefestigt; Ich mag den jungen Nier dann doch mehr als den alten. Papa Nier hat halt den Vorteil, dass ein älterer Protagonist ein Novum in JRPGs ist und die Verbindung Vater zu Tochter persönlich viel mehr emotionale Bandbreite hat, aber das Skript von Replicant fühlt sich mit dem jüngeren Protagonisten viel sinniger an.

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    Das "hey wir sind doch Freunde" zu Kaine ist nicht mehr cringy, seine gutmütige Art, die zu etlichen Fesch Quests führt und von Weiss dementsprechend auch ins lächerliche gezogen wird, fühlt sich mehr aus einem Guss an und das findet seinen Höhepunkt nach dem time-skip, wo der Protagonist sich nicht nur optisch verändert, sondern zum ultimativen badass geworden ist. Außerdem wird Nier nach dem time-skip von Ray Chase gesprochen, was schon der totale Gewinn ist.

    @Aruka oh nice. Danke für den Tipp. Dann werde ich mich erstmal noch hüten zigtausend mal Reis anzupflanzen und zu verkaufen um das Geld zusammenzubekommen.^^

    Btw. was sich bei mir etabliert hat bei der ganzen Zeitzonen Spielerei an der PS4 ist das man auch die Zeit umstellen kann wenn man ingame zwischen zwei Gebieten wechselt.
    Also es reicht z.B. vom Garten zur Bibliothek zu gehen, in der Ladezeit die Zeit umzustellen, dann wieder aus der Bibliothek raus und sich das Ergebnis angucken.
    Spart nochmal ein paar Sekunden mehr als jedes Mal zu speichern, Zeit umstellen und wieder zu laden.

    Ich muss da übrigens noch etwas über Hard schimpfen. Bin auch noch beim ersten Durchgang und spiele auf dem Schwierigkeitsgrad fürs feeling und leider sind die Schwierigkeitsgrade nicht geil gebalanced. Wo Normal VIEL zu leicht ist, ist schwer...ja zwar nicht schwer, aber die Gegner schlucken Schaden wie andere Leute TicTacs. Ich zieh es jetzt durch, aber Route B werde ich dann wohl switchen, da die anderen Durchgänge dann eh nur für die Story sind.