Seid ihr durch FF sozial verarmt?

Wie einige hier im forum wissen, gehöre ich ja zur älteren Generation, trotzdem spiele ich gern ff spiele und andere rpg. Ich spreche da aus Erfahrung von meinen eigenen Kindern (4 ), die alle mehr oder weniger vor dem pc sitzen, aber trotzdem auch mit Gleichaltrigen was unternehmen oder halt gemeinsam am pc oder Konsole spielen.Die Gefahr ist aber bei kontaktarmen Kindern schon gegeben, das sie lieber zu Hause spielen, weil sie eben keine Freunde haben.
Da liegt aber die Verantwortung bei den Eltern darauf zu achten, wielange diese am PC sind und frühzeitig ihtr Interessen auch auf andere Hobbys zu lenken, lesen z. B. sehr wichtig.
Was die Gewalt durch z. B. egoshooter angeht, glaube ich dran. Zu allen Zeiten haben Kinder Cowboy und Indianer, Räuber und Gendarm u.s.w. gespielt oder mit kleinen zinnfiguren gekämpft. In Einzelfällen sind vielleicht labile Personen betroffen, die meiner Meinung nach auch durch andere Gegebenheiten gewaltätig geworden wären.

Ich hoffe, das war jetzt nicht zu langatmig

Äh...naja
Ich bin nicht wirklich verarmt, bei mir kommt nämlich Final Fantsy ist an dritter stelle x'D

Naja, als 1. die freunde, dann die Familie und dann...ähm, wenn wirklich nichts anderes vorhanden sein sollte, spiele ich eben Final Fantasy, deswegen bin ich auch die letzte Woche nicht einmal zum spielen gekommen, da immer irgendjemand bei mir vorbei kam ôô

Aber öh, verarmt im geldlichen sinne bin ich wahrscheinlich nicht, ein final fantasy fan-stuff-sammler-freak bin ich ja nicht und...öh, naja, vielleicht hab und zu mal xD

Aber...hm, bin irgendwie PC süchtig, internet bzw. ...noch genauer...chat süchtig xD wenn ich im internet bin, komme ich kaum zum posten, da ich die ganze zeit chatte und soetwas...da sich ja immer was ergibt xD

Also ich muss sagen dass ich noch nie von einem Game süchtig wurde! Mir hat zwar FFX super Spass gemecht, aber süchtig wurde ich halt nicht.

Meine Freunde haben bei mir da immer viel Verständnis, denn wenn ein neues FF rauskommt, mach ich mindestens 1 Woche nicht mehr ab, damit ich genug zocken kann. Das bedeutet aber nicht, dass mir der Kontakt mit ihnen nicht wichtig ist. Und das wissen sie auch. :O
Schule ist da nochmal was ganz anderes. Ehhm... wenn ich nicht genug zocken kann, gehen meinen Noten den Bach runter. Bei meinen Freunden ist das eigentlich auch gleich. Also wenn ich ne schlechte Note mache und ich dann wegen dem nicht mehr Spielen darf, werden meine Noten gleich nochmal schlechter. Gamen ist für mich ein sehr wichtiger ausgleich zum normalen Leben und auf diesen Ausgleich kann ich nicht verzichten.
Wenn ich von einem Game angefressen bin, ist es eigentlich normal, wenn ich so ca.2 Stunden pro Tag game. Das bedeutet aber nicht, dass ide Aufgaben darunter leiden. Ich mach zuerst die Aufgaben und dann bleib ich einfach länger auf, damit ich gamen kann.
Sozial Verarmt bin ich nicht.

Ist bei mir meistens auch so. Wenn FF kommt, schalte ich sozusagen ab auch wenn ich dann Freunde vernachlässige sehe ich das nicht schlimm, ich will ja auch nicht jeden Tag mit den gleichen leuten rumhängen.

meine noten sind nicht grade das wahre aber ich sag das es nicht an FF liegt!!^^
ich finde es auch immer wieder blöd wenn jemand sagt das ein Game schuld ist wenn jemand ammock läuft!

Im gegenteil. Manch würden ohne FF amok laufen und nur das Spiel hält sie davon ab.
Nur so nebenbei. Ich hab jetzt einen Beweis. Ich hab letzte Woche kaum FF spielen dürfen und hab am Freiteg ne 2 geschrieben.
Jetzt hab ich am Montag wie irre gegamet und am Dienstag hat ich ne Probe. Heut hab ich die Note zurück bekommen und es war ne 5,5.

Das bedeutet, dass mich das Spielen intelligent macht. :O

Cloud da hast du teilweisse recht, in vielen Spielen wie z.B. "Tomb Raider" oder so, lernt man schon ein paar kleine sachen, das wurde ja sogar getestet, leider wird man durch ein paar Spiele (z.B. Egoshooter oder so) agressiv. Nunja aber so ist das Leben halt, also zum thema - Ich bin von Spielen garnicht mehr süchtig ganz im gegenteil, die "sucht" nimmt bei mir ab je öfter ich Spiele, es wird nähmlich so langweilig, man kennt alles inn und auswendig etc....und dan gibts ja da noch Familie, die ist ja eigentlich auf erster stelle, danach Freunde....wenn man die überhaupt als Freunde sehen darf. *hust* Nun danach Schule und am schluss Hobbys. :]

Hmmm,ich wurde nie süchtig durch ein Final Fantasy Game,ich habs immer gerne gespielt und gesamt auch locker 300 Stunden,aber das macht doch nix,ich will das so...
Und die Lehrer,die sollen mal lieber ganz ruhig sein *grrr* die regen mich eh schon auf

Also, FF hat mir bis jetzt noch nicht geschadet, weder dass ich Freunde verloren habe (eher hab ich einige zu FF bekehrt) die anderen sind sowieso FF Fans, noch dass ich in der Schule schlechte Noten bekomme habe. Ich hatte sogar mal einen Aufsatz indem wir irgendeine Fantasy Geschichte schreiben sollten, ja da konnte mir meine FF Erfahrung schon ziemlich helfen....:P

Also durch FF sozial verarmt würde ich mich nicht nennen. An erster Stelle kommen immer meine Freunde und Verwandten, das Unwichtige hat keine hohe Priorität. Ausserdem ist FF nicht mein einziges Interessensgebiet, es gibt noch viele andere ebenbürtige RPG Reihen, wie Star Ocean und Grandia und ausserdem interessiere ich mich für das Künstlerische generell mehr, als für Videospiele.

Ich denke, dass das überhaupt nicht möglich ist, wenn schon dann durch Videospiele generell aber zum Thema: Also bei mir ist das so, ich bin eigentlich so der einzige ausm Freundeskreis, der FF mag. Wenn ein neues FF draussen ist, wissen die aber sofort "Aha, Patrick wird diese Woche bis auf kleinere Ausnahmen nichts anderes machen als FF zocken" ...lol naja so in der Art.. auf jeden Fall haben die dann Verständnis

Ich find FF, für mich is ne Abwechslung zu Buch lesen...denn ich ließ eigentlich nich gern.....doch bei FF gibt es Spielspass außerdemis da ne Mega-Story was man dann uch gern hat...also ich hab viele friends mit den ich schon so alles mögliche über ff diskutiert habe....is ja uch ziemlich gutes unterhaltungsthema.^^

also durch ff habe ich nicht mein soziales umfeld vernachlässigt.
ich sehe das so wie die meisten hier.
denn freunde sind doch sehr wichtig. man muss seine sozialen kontakte pflegen, damit man überhaupt mitbekommt was in deinem umfeld passiert.
ich komme nur zum spielen, wenn ich ferien habe und ab und zu am we(meistens sonntag, nachmittag oder abends).
wenn ihr euch fragt wie ich x-2 sechsmal durchspielen konnte, dann liest die folgenden zeilen.
ich hab das spiel nicht hintereinander gespielt. das eine mal kam mir wie fast immer eine erkältung dazwischen, so dass ich mich vom sozialen umfeld erst einmal isolierte. wollte die anderen ja nicht anstecken. da hatte ich genügend zeit, dass spiel in einer woche einmal durchzuspielen. die anderen male habe ich phasenweise durchgespielt, um mir die wartezeit auf xii zu verkürzen.

aber in der heutigen zeit ist diese frage sehr berechtigt.
wie luca schon erwähnt früher hat man noch draußen gespielt(ich war meistens zorro *g). heute werden diese spiele durch die videokonsole ersetzt.

zur gewalt ist zu sagen, dass man nicht alles auf die videospiele schieben sollte. teilweise spielt dein umfeld eine sehr wichtige rolle. ob man von der gesellschaft akzeptiert wird oder nicht.
ob die familie intakt ist usw.

Mein lieblings Satz um Kontakte zu knüpfen: Kennste Final Fantasy? Sobald ich jemanden darüber sprechen höre, geh ich hin und spreche mit.
Die Noten leiden auch nicht unter dem zocken. Man muss sich nur genügend Zeit zum lernen bereit halten. FF macht zwar süchtig mit ein bisschen Willensstärke kann man sich dem Spiel für eine Stunde entziehen.
Jeder der sagt dass Videospiele dumm machen der ist in meinen Augen jemand der die Wahrheit unterdrückt. Oder sind alle die hier schreiben dumm? Das ist blödsinn.
Was jedoch bewiesen wurde ist dass Videogames einem die Kreativität rauben! Ich verzichte gerne auf Kreativität um Spass zu haben.