Er hat gewonnen, weil die amis zu ungebildet sind um demokratisch zu wählen. und ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob da alles mit rechten dingen zu und her ging. wer gibt einem eine bestätigung, dass wenn man bei diesen wahlcomputern "kerry" drückt nicht doch für "bush" stimmt? naja, es wird dann wohl bald nen krieg im iran geben. die sind auch "böse" (und ich glaube die haben auch öl) es geht den bach runter mit der menschheit!
Bush oder Kerry?
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hey und ratet ,al wer die stimmen auszählen darf......*trommelwirbel* NUR republikaner.....bo echt???nee oder????*bin total erstaunt*.....
heute geht echt alles schief.....zuerst bush dann riesen unfall hier in der nähe und dann wird auch noch das gentleman konzert abgesagt.....was ist denn heute los!!! herr gott !!! -
Das Traurige ist, dass es exakt das gleiche Schema ist, wie es in 2000 war. Wie bei der letzten Wahl war es ein Kopf an Kopf Rennen, dann zu Ende der sichere Sieg für die Demokraten und danach... "Naja sorry, wir haben uns geirrt, sind doch die Republikaner vorne. :).. "... >_>..<_<..>_<'
Und dass fast alle Wahlkommissare Republikaner waren, bringt mich fast zum kochen. Am liebsten würde ich dem Bush voll in sein Gesicht kotzen und die "Wahlergebnisse" in seinen Anus stecken. -
Ähm bei der Wahl waren die Demokraten niemals vorne, Bush hat immer schon geführt in Ohio und wenn es sich nicht mehr ausgeht, dort aufzuholen, hat Bush halt in Ohio und damit die Bundeswahl gewonnen.
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Zitat von FeiLong
...ich glaube, dass der bush im amt bestätigt wird. leider.
Alhym
wie du siehst wußte ich das auch schon bzw. hab das vorausgesehen,
denn kerry hat keine perönlichkeit und eine abneigung gegen bush reicht nunmal nicht aus. aber bush interessiert sich nicht für die politik wie viele schon gesagt haben. ich hoffe mal, dass in vier jahren endlich mal miss clinton kandidiert. -
Zitat
Wie sich langsam abzeichnet, habe ich die richtige Prognose abgeliefert, wer gewinnen wird. Als Einziger
ZitatIch glaube auch, dass Bush weiter im Amt bleibt und die Präsidentschaft weiter vertritt
ZitatDaher würde überzeugt für Kerry stimmen, ausserdem waren mir die Demokraten immer schon symphatischer.. Aber who cares? Bush wird eh wieder gewinnen, auch wenn seine Stimmzahl in der Minderheit liegt.
Doch nicht der einzige
Bush hats ja wieder geschafft
also ich will ja nicht auf die intelligenz der amerikaner losgehen aber das ist ja schon recht scheiße
irgendwie wars ja auch klar, dass bush gewinnt..ändern kann man ja nichts mehr dran
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Zitat
Iran und Syrien werden wohl bald besuch bekommen
Zitat(und ich glaube die haben auch öl)
,,Ihr könnt Gott danken , dass wir in Deutschland keine Ölquellen haben." Zitat unseres Relilehrers......
Tja die Wahlen sind um und der blöde , ungebildete Texaner hat gewonnen.Was eigenntlich klar war , ich war für Kerry , hätte uns zwar einiges gekostet aber besser als Bush wäre er alle mal .Das kleinere Übel eben.
So wollen wa ja mal sehen wer das nächste Mal mitmacht......ZitatWeil es sein Pappi so will. Tatsache
Ja der alte Bush hat noch viel Macht und Einfluß , wie man 2000 gesehen hat....alles alte reiche Männer die zufällig Kumpels von Georgies Daddy sind......
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Für Deutschland ist Bush gar nicht so schlecht. Mit Kerry hätte es nur wieder Reibereien gegeben. Bush hat die Irak-Meinung von Deutschland jetzt akzeptiert. Er wird von Deutschland nicht verlangen, Truppen in den Irak zu senden. Mit Bush kann langsam wieder eine gesundes deutsch-amerikanisches Verhältnis aufgebaut werden. Kerry hingegen will NATO und UN intensiver einbinden. Was das für Deutschland in der Irak-Frage heißt, ist wohl klar. Mit Kerry hätte Deutschland in nächster Zeit noch allerhand Meinungsverschiedenheiten gehabt. Auch für die Weltwirtschaft ist das Ergebnis gut. Bush hat mit befriedigender Mehrheit gewonnen, besonders bei den tatsächlichen Stimmen (mehr als 3 Mio. mehr als Kerry). Und vorallem stand das Ergebnis diesmal schnell fest. Das war wichtiger für die Weltwirtschaft als man denken mag. Außerdem hat Bush seine Fehler schon gemacht, Kerry hat sie noch vor sich. Kerry hatte halt zu wenig Profil.Für die Amerikaner war es keine "Kerry oder Bush" Wahl, sondern eine "Bush, oder nicht Bush" Wahl. Na ja, und in Zeiten von Terror und Angst war Bush für viele Amerikaner die bessere Wahl.
Und hört mal auf mit diesem ganzen Verschwörungskram... ist doch völlig überspitzt. Bush hat die Wahl ganz einfach sehr souverän gewonnen.
Alhym: Kerry lag in der Tat mal kurz vorne, aber das ist ja auch irrevelant. Wichtig ist, was am Ende da steht...^^
Para: Hä? Die Wahl 2004 war vollkommen unterschiedlich wie die Wahl 2000. Es sah zwar nach einem Kopf an Kopf-Rennen aus, aber man (jedenfalls ich) hatte eigentlich jederzeit den Eindruck, Bush werde noch gewinnen. Ich seh keine Parallelen zur Wahl von 2000. Es war diesmal eine absolut klare Entscheidung des amerikanischen Volkes.
Hellraizer: Nader war diesmal nicht wahlentscheident. Anders als 2000, wo die Stimmen des Unabhänigen Al Gore noch zum Sieg hätten verhelfen können. Nader aber blieb in jedem Bundesstaat unter einem Prozent. Und in Ohio, dem wahlentscheidendem Land, ist Nader gar nicht angetreten...
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Es gibt übrigens schon berichte zum wahlbetrug! Vor allem sind die neuen wahlcomputer betroffen, die ganz zufällig auch von den Republikanern mitfinanziert wurden.
Klar, Bush ist für Deutschland besser, aber das war es auch schon. Für die Welt ist er IMO eine bedrohung. Der Terror wurde erst unter seiner führung groß.
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Hallo, Hellraizer... selbst wenn, die Stimmen von Nader sind vernichtend gering und somit irrevelant... Bush hat souverän gewonnen, sowohl bei den Wahlmännern als auch bei den absoluten Stimmen. Die Berichte vom Wahlbetrug hab ich noch nicht gelesen und will mich daher noch nicht dazu äußern. Entweder die sind sehr neu (alles was aktueller ist als die heutige Tageszeitung) oder aus der BILD.
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hier ein artikel den ich in einem anderen forum dazu gefunden habe:
ZitatUSA: Nachwahlbefragungen und Beobachtungen deuten auf massiven Wahlbetrug
Von Elmar Getto
Die Kritische US-amerikanische Nachrichten-Site “Break for news” meldet zwei deutliche Indizien, daß es bei den Präsidentschaftswahlen in den USA zu breit angelegtem Wahlbetrug gekommen sein könnte.
1. Exit Polls
Mit Hinweis auf eine Untersuchung, die auf einer anderen Web-Site veröffentlicht wurde (The blue lemur), weist man darauf hin, daß die Exit Polls in auffallender und gleichförmiger Weise in bestimmten Staaten von den Wahlergebnissen abweichen.
“Exit Polls” (Wählerbefragung am Ausgang) werden in vielen Ländern der Welt durchgeführt, um möglichst rasch Wahlergebnisse vorlegen und eventuellen Wahlbetrug aufdecken zu können. Sie sind meistens die wesentliche Grundlage für frühe Hochrechnungen. Man befragt einfach die aus dem Wahlbüro kommenden Wähler, was sie gewählt haben. Wenn man sich auf die richtigen Wahlbüros
konzentriert und Erfahrung damit hat, braucht man nicht vor jedem Wahlbüro fragen und kann trotzdem ab dem Moment der Schließens der Wahllokale bereits Voraussagen des Wahlergebnisses machen, die meistens nur um Zehntel von
Prozentpunkten von den späteren wirklichen Ergebnissen abweichen. Z.B. wurden letzthin in Venezuela “exit polls” benutzt, um die Authenthizität der Wahlergebnisse zu überprüfen.In den USA wurden am 2.11. bei den Präsidentschaftswahlen die ‚Exit Polls’ von ap (associated press) durchgeführt, einer der weltgrößten Nachrichtenagenturen, denen man enine akkurate Durchführung zutrauen kann.
Eine Auswertung der Unterschiede zwischen ‚Exit Poll’ und Wahlergebnis Staat für Staat ergab, daß überall da, wo mit elektronischen Wahlurnen abgestimmt wurde, die ohne Papierausdruck sind und daher keine nachträgliche
Überprüfung zulassen, eine auffallende und jedes Mal Bush bevorteiligende Abweichung festgestellt werden konnte und zwar dort, wo es wichtig war, in den „Wackel“-Staaten“… while exit polling is unreliable, the odds of President Bush having gaining an advantage from every exit poll in swing states is an extremely improbable coincidence. In Florida, Bush led exit polling (…) of more than 3 million voters by just 5,355 votes. Yet he led by 326,000 in the end result In Wisconsin, where exit polls put Kerry up seven percent, Bush has a lead of one percent, an unexplained difference of eight percent In New Mexico, Kerry led Bush by 3.8 percent, yet Bush leads Kerry by 3
percent in actual reported voting.In Minnesota, (…) Kerry led 9.6 percent in exit polling. Actual voting counts found that Bush trailed by 5 percent, with a 5 percent discrepancy favoring Bush.
Ohio, which does have paper trail, and some electronic voting, exits showed Kerry and Bush in a dead heat; in the near-final results, Bush led by three percent.
Exit polls put Kerry up by 8 percent in Michigan; actual results show Bush trailing by just 3 percent. Two states with mandated paper trails for electronic voting were within 0.1 percent margin of error. New Hampshire, which has electronic voting but provides verified receipts, exit polling is within 0.1 percent of the actual vote. Kerry led by 3 percent in exit polling, and 2.9 percent in the actual vote. Nevada, which also has electronic voting and mandated paper trails, had a variance of 0.1 percent as well. Kerry led the actual vote by 1.3 percent; the exit polls had him up by 1.2 percent. Kerry does not gain by any significant margin in actual voting in any state for which analysis has been conducted …Exit polling accurately predicted the results in most states with very little error. Where there were discrepancies, they were significant in the +5 percent range, and always favored Bush.”
“Exit Polls” können unzuverlässig sein, aber die schlechten Zahlen von Präs. Bush in den “exit polls” haben sich bei den tatsächlichen Wahlergebnissen in allen Swing States (die ausschlaggebenden “Wackel”-Staaten) in einen Vorteil
verwandelt, was einen extrem unwahrscheinlicher Zufall darstellt.In Florida lag Bush beim ‚Exit Polling’ von über 3 Millionen Wählern [!] mit nur 5 355 Stimmen vorne. Das Endergebnis gab ihm 326 000 Stimmen Vorsprung.
In Wisconsin gaben die ‚Exit Polls’ Kerry einen 7%-Vorteil, jetzt führt Bush mit einem Prozent, ein unerklärlicher Unterschied von 8% [Dies bezieht sich auf den Zeitpunkt der Analyse am Mittwoch vormittag. Später wurde Wisconsin im Endergebnis Kerry mit einem Plus von 1% zugeschlagen. Das Argument bleibt aber gültig].
In Neu Mexiko führte Kerry vor Bush mit 3,8%. Jetzt führt Bush mit 3%.
In Minnesota, (...) führte Kerry mit 9,6% im ‚Exit Poll’. Im jetzigen Stand der Ergebnisse liegt Kerry nur noch mit 5% vorne, eine Veränderung zugunsten von Bush von annähernd 5 %.
In Ohio, wo es Papier-Ausdruck und auch elektronische Stimmabgabe [ohne Papierausdruck] gibt, zeigen die Befragungen am Ausgang einen Gleichstand von Bush und Kerry. Nahe dem Endresultat, führt Bush mit 3 %.
Die ‚Exit Polls’ gaben einen 8% Vorteil für Kerry in Michigan, im
Wahlergebnis liegt der Vorteil nur noch bei 3%.In zwei Staaten [dagegen], in denen für die Wahlmaschinen Papierausdrucke vorgeschrieben sind, blieben zwischen ‚Exit Poll’ und Wahlergebnis nur eine Schwankung von 0,1%:
In New Hamshire, mit elektronischer Wahl mit Ausdruck, ist dies der Fall. Kerry führte mit 3% beim ‚exit poll’, im Wahlergebnis mit 2,9%.
Nevada, wo das gleiche der Fall ist, ebenfalls 0,1%: Kerry führt im Wahlergebnis mit 1,3%, in den ‚exit polls’ mit 1,2%.
[In den Unterschieden zwischen ‚exit poll’ und Wahlergebnis], hat Kerry in keinem einzigen Fall irgendeinem ins Gewicht fallenden Vorteil.
‚Exit Polls’ haben tatsächlich in den meisten Staaten die Wahlergebnisse mit äußerst geringen Abweichungen vorhergesagt. Wo es Abweichungen gab, war sie
massiv, jedes mal im Bereich von 5% und jedes mal zugunsten von Bush.2. Beutel mit Stimmzetteln unterschlagen?
Im zweiten Fall weist die Site „break for news“ auf eine blogger-Site hin („americablog“). Da muß man natürlich Vorsicht walten lassen, aber in diesem Fall werden Namen angegeben und Zeugen offeriert.
Der Blogger John Aravosis in Washington, DC hat hier berichtet, daß er Material von einem demokratischen Wahlbeobachter bekommen hat, der in Ohio gearbeitet hat.
In a nutshell, Stefan Skirtz is a poll manager for the Kerry campaign in Cincinnati. His precinct is heavily made up of minorities and students (i.e., leans Kerry). One of the duties of the poll managers, Stefan told me in a phone call minutes ago, is to follow the poll workers to election headquarters as they drop off the ballots and ballot boxes. Stefan followed the poll workers who didn't go directly to the election headquarters.
Instead, they went to a local public school where workers put the ballot machines into a semi trailer, and then the poll workers handed off the sealed bags containing the ballots to someone Stefan assumed was with the county board of elections.The first problem he noticed was that there was no sign off of the transfer of the ballots. Nothing was written down and given to the poll worker as proof that the ballots were passed off to the county employee.
What's worse, Stefan noticed the pick-up truck of the supposed county board of election - the truck the ballots for 40 precincts were loaded into - had a big Bush-Cheney 2004 sticker in the back window. Stefan did say that he followed the truck to the election headquarters, though he didn't see what
transpired after the truck pulled into the election hq parking lot.Stefan says he has 6 or 7 witnesses who also saw the sticker on the truck. I have Stefan's contact info for members of the media.
Um es kurz zu machen, Stefan Skirtz ist ein Wahlbeobachter für die Kerry-Kampagne in Cincinnati, Ohio. Sein Wahlkreis umfaß viele Minderheiten und Studenten (d.h. neigt zu Kerry). Eine der Aufgaben der Wahlbeobachter ist, so sagte er mir eben am Telefon, die Wahlurnen auf ihrem Weg vom Wahlbüro zum Wahl-Hauptquartier zu verfolgen. Die Wahlurnen seines Wahlbüros gingen aber nicht direkt zum Hauptquartier. Stattdessen ging es zu einer örtlichen öffentlichen Schule, wo die Wahlhelfer die Wahlmaschinen auf einen „Semi-Trailer“ luden und dann die versiegelten Beutel mit den Wahlzetteln
jemandem aushändigten, der nach seiner Meinung wohl ein Repräsentant der Wahldirektion des Landkreises war.Die erste Unregelmäßigkeit, die er beobachtete war, daß die Wahlzettel ohne Unterschrift übergeben wurden. Den Wahlhelfern wurde nichts Schriftliches übergeben, daß sie diese Beutel mit Stimmergebnissen an einen
Landkreis-Angestellten übergeben haben.Schlimmer als das, der Pick-Up-Truck, in den die Stimmergebnisse aus etwa 40 Wahlkreisen eingeladen wurden, trug am Rückfester einen Bush-Chenney-Sticker.
Stefan sagte, er hätte den Truck bis zum Wahl-Hauptquartier verfolgt, aber er konnte nicht sehen, was geschah, nachdem der Truck in das Parkhaus des Landkreis-Wahl-Hauptquartiers gefahren war.
Stefan sagt er hat 6 oder 7 Zeugen, die auch den Truck mit dem Sticker gesehen haben. Ich habe Stefans Kontakt-Information für die Mitglieder hier.
Eine Zeit später stellt John erneut ein Posting dort ein:
“It seems we scared the freepers shitless last night with our photo proving Bush-Cheney partisans got control of ballots for 40 precincts. They tried to spam this blog with comments about how the photo evidence (in a post below) is photoshopped. But of course, being the Fox News lackeys they are, they don't realize that REAL news people like me check multiple sources. Let's all say it together: Multiple sources. There were 6 to 7 witnesses who saw the truck with the Bush sticker, and the same witnesses saw the photographer take the photo, so both are verified.”
Es scheint, wir haben den Hundesöhnen einen saumäßigen Schreck eingejagt mit unserem Photo letzte Nacht, das zeigte, daß Bush-Cheneys-Partisanen sich die Wahlzettel von 40 Wahlbüros angeeignet haben. Sie versuchten diesen blog zu
“spammen” und sagten, das hier gezeigte Photo sei ge-“photoshopt”. Aber in Wirklichkeit ist diesen Fox-News-Lakaien, die sie sind, nicht klar, daß wirkliche Nachrichten-Leute wie ich immer mehrfache Quellen haben. Und jetzt alle gemeinsam: Mehrfache Quellen. Da waren 6 oder 7 Zeugen, die den ‘truck’
mit dem Bush-Sticker gesehen haben und auch den Photographen, als er das Photo machte. Beides ist also verifiziert.Nun, soweit die beiden Indizien für Wahlbetrug. Natürlich sind es nur Indizien und noch keine klaren Beweise. Allerdings deuten beide auf Praktiken hin, die Millionen von Stimmen betreffen können.
Dies muß allerdings von neutraler Seite untersucht werden.
Wenn eine solche Untersuchung nicht in die Wege geleitet wird von den US-Offiziellen, wenn sie, wie schon in anderen Fällen sagen, jetzt sei es an der Zeit, nach vorne zu sehen und nicht in der Vergangenheit herumzukramern, dann allerdings können wir sagen, sie haben “Dreck am Stecken”
rbi-aktuell
*****
Lucky Links:...
In Ohio hat sich Walden O'Dell, Chefmanager von Diebold, Ende 2003 auf einer der wichtigsten Wahlpartys zum Spendensammeln für George W. Bush persönlich für die erneute Wahl des Kandidaten eingesetzt. O'Dell selbst hat diese Party organisiert, die am Ende 600000 Dollar für die Wahlkampfkasse der Republikaner erbrachte, und gut vorbereitet: Bereits im März 2003 hatte er in einem Brief an die potentiellen Spender versichert, er setze sich dafür ein, »Ohio zu helfen, im nächsten Jahr für den amtierenden Präsidenten zu
stimmen«. (Newsweek, 3. März 2003).http://www.jungewelt.de/2004/10-09/013.php
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Na ja... das nehm ich mal noch nicht so ernst. Das stand ja noch nichtmal in der BILD (zumindest nicht auf BILD.de ;)). Scheint nur im Internet die Runde zu machen, oder? Im ZDF Videotext oder auf tagesschau.de seh ich davon jedenfalls nichts. Da wird nur wieder was hochgekocht. Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber wenn ich am Anfang lese das sich das größtenteils auf die "Exit-Polls" stützt... das ist nun wirklich nicht repräsentativ. Da sind Telefonumfragen ja tausendmal repräsentativer. Und die ergaben ja knapp vor der Wahl knappe Vorsprünge für Bush wenn ich mich recht entsinne. Von daher...
Wegen dem Terror... Terrorismus ist keine Erscheinung, die mit Bush kam. Terrorismus hat sich entwickelt. Terrorismus richtet sich ja auch nicht gegen Bush, sondern gegen Amerika, Glauben und den Westen. Die Anschläge vom 11. September hätte es unter Al Gore auch gegeben. Und ich wette, auch unter Al Gore hätte es einen Irak-Krieg gegeben. Das geht gar nicht anders. Ob der Krieg dann anders verlaufen wäre, ist was anderes.
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Nun, ich bezweifle auch mal dass dies bei Bild oder im Fernsehen überhaupt gehör finden wird. Leider...
Diese behauptung bzgl. des Terrors ist doch IMO sehr gewagt.
Bush kann einfach kein land leiten. Er wusste, dass Bin Laden einen anschlag plant. Er bekam dokumente und akten mit der aufschrift "Bin Laden plant anschläge auf die USA mit Flugzeugen". Dies haben seine eigenen leute bestätigt. Dies kann man gut in "Fahrenheit 9/11" sehen. Bush lies den Terror passieren. Er hat nichts dagegen unternommen. Er, sein Vater und viele seiner kollegen haben oder hatten sehr sehr gute kontakte zur Bin Laden familie! Es ging immer um geschäfte im mittleren Osten. Dazu benötigte er aber einen grund.
Die sache mit dem Terrorismus ist so eine sache. Die Taliban waren oft in Texas bei Bush zu besuch. Die USA finanzierte Bin Laden und die Taliban im Krieg gegen Russland. Dieser massive Terror und die angst die die letzten Jahre geschürt wird, wären nicht so groß wenn nicht Bush Präsident der USA wäre. Er unterstüzt Israel bei ihren illegalen machenschaften, und wird somit nur noch mehr von der Islamischen welt gehasst. Einem Clinton wäre dies niemals passiert.
Einen Irak Krieg unter Gore hätte es wohl mit 99%er sicherheit nicht gegeben. Bush hatte keinen grund den Irak anzugreifen. Der Krieg hat gegen das völkerrecht verstoßen und hatte keine grundlage. Es gab Keine massenvernichtungswaffen und Hussein war nie eine bedrohung für die USA. Dafür gibt es viele andere diktatoren im mittleren Osten die weitaus schlimmer sind als Hussein. Darum ging es auch nie. Es ging um geschäfte und Geld.
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Was heißt leider? Wenn es Vorwürfe gibt, die berechtigt sind, werden sie auch in großen Medien Gehört finden. Ganz sicher sogar...
Stütz dich nicht so sehr auf Fahrenheit 9/11... der Film ist teilweise absolut derb überspitzt und manchmal könnte man denken das ist 'ne Privatfehde. Natürlich ist vieles richtig, was im Film dargestellt wird. Aber manches ist einfach lächerlich. Trotzdem ein guter Film. Terrorismus wäre auch unter einem Al Gore gewachsen. Nationalsozialismus im Ausmaß ab 1933 hätte es auch unter einem anderen Diktator, vielleicht auch in einem anderen Land gegeben, irgendwann. Krieg hätte es auch nach dem 11. Sept. gegeben, wenn vielleicht auch nicht im Irak. Aber das amerikanische Volk hätte es nicht verstanden, wenn die, die das angestellt haben, nicht bestraft würden. Klar war der Irak nicht dringend das richtige Ziel. Ob Hussein aber nun zur Bedrohung geworden wäre, oder nicht, kann man pauschal nicht sagen. Amerika wird nicht wegen Bush vom Osten gehasst. Amerika wird wegen westl. Glauben, westl. Tun, westl. Sein vom Osten gehasst. Bush ist nur eine Integrationsfigur.
Ich bleib dabei. Bush hat deutlich die Wahl gewonnen. Das ist gut für die Weltwirtschaft. Kerry hatte keine Chance. Er hatte kein Gesicht. Wahlbetrug schließe ich aus, dafür gibts rein gar keine konkreten Fakten, nur lauter Vermutungen die sich auf in keinster Weise repräsentative Befragungen vor Wahllokalen o.ä. stützen. Da sind die normalen Umfragen vor der Wahl repräsentativer, die ja auch das Ergebnis vorraussagten. Bush ist für Deutschland die bessere Wahl, auch wenn man natürlich nicht weiß, wie es unter Kerry gelaufen wäre. Aber seine pol. Ziele lassen es ja erahnen. Terrorismus ist kein "Verdienst" vom Bush. Soweit so gut
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Nun gut, Farenheit ist sehr einseitig. Aber oft sprechen eben die bilder mehr als irgendwelche fakten und spekulationen. Und es geht weiter bzgl. wahlbetrug. Diesmal hat sich auch der BBC Observer ournalist Greg Palast gemeldet, der auch den Florida Skandal vor vier Jahren aufgedeckt hat und sicherlich nicht als verschwörungstheoretiker gilt:
ZitatKerry Won. . .
by Greg Palast
November 04, 2004Bush won Ohio by 136,483 votes. Typically in the United States, about 3 percent of votes cast are voided—known as “spoilage” in election jargon—because the ballots cast are inconclusive. Drawing on what happened in Florida and studies of elections past, Palast argues that if Ohio’s discarded ballots were counted, Kerry would have won the state. Today, the Cleveland Plain Dealer reports there are a total of 247,672 votes not counted in Ohio, if you add the 92,672 discarded votes plus the 155,000 provisional ballots. So far there's no indication that Palast's hypothesis will be tested because only the provisional ballots are being counted.
Greg Palast, contributing editor to Harper's magazine, investigated the manipulation of the vote for BBC Television's Newsnight. The documentary, "Bush Family Fortunes," based on his New York Times bestseller, The Best Democracy Money Can Buy, has been released this month on DVD .
Kerry won. Here's the facts.
I know you don't want to hear it. You can't face one more hung chad. But I don't have a choice. As a journalist examining that messy sausage called American democracy, it's my job to tell you who got the most votes in the deciding states. Tuesday, in Ohio and New Mexico, it was John Kerry.
Most voters in Ohio thought they were voting for Kerry. CNN's exit poll showed Kerry beating Bush among Ohio women by 53 percent to 47 percent. Kerry also defeated Bush among Ohio's male voters 51 percent to 49 percent. Unless a third gender voted in Ohio, Kerry took the state.
So what's going on here? Answer: the exit polls are accurate. Pollsters ask, "Who did you vote for?" Unfortunately, they don't ask the crucial, question, "Was your vote counted?" The voters don't know.
Here's why. Although the exit polls show that most voters in Ohio punched cards for Kerry-Edwards, thousands of these votes were simply not recorded. This was predictable and it was predicted. [See TomPaine.com, 'An Election Spoiled Rotten,' November 1.]
Once again, at the heart of the Ohio uncounted vote game are, I'm sorry to report, hanging chads and pregnant chads, plus some other ballot tricks old and new.
The election in Ohio was not decided by the voters but by something called "spoilage." Typically in the United States, about 3 percent of the vote is voided, just thrown away, not recorded. When the bobble-head boobs on the tube tell you Ohio or any state was won by 51 percent to 49 percent, don't you believe it ... it has never happened in the United States, because the total never reaches a neat 100 percent. The television totals simply subtract out the spoiled vote.
Whose Votes Are Discarded?
And not all votes spoil equally. Most of those votes, say every official report, come from African-American and minority precincts. (To learn more, click here.)
We saw this in Florida in 2000. Exit polls showed Gore with a plurality of at least 50,000, but it didn't match the official count. That's because the official, Secretary of State Katherine Harris, excluded 179,855 spoiled votes. In Florida, as in Ohio, most of these votes lost were cast on punch cards where the hole wasn't punched through completely—leaving a 'hanging chad,'—or was punched extra times. Whose cards were discarded? Expert statisticians investigating spoilage for the government calculated that 54 percent of the ballots thrown in the dumpster were cast by black folks. (To read the report from the U.S. Civil Rights Commission, click here .)
And here's the key: Florida is terribly typical. The majority of ballots thrown out (there will be nearly 2 million tossed out from Tuesday's election) will have been cast by African American and other minority citizens.
So here we go again. Or, here we don't go again. Because unlike last time, Democrats aren't even asking Ohio to count these cards with the not-quite-punched holes (called "undervotes" in the voting biz). Nor are they demanding we look at the "overvotes" where voter intent may be discerned.
Ohio is one of the last states in America to still use the vote-spoiling punch-card machines. And the Secretary of State of Ohio, J. Kenneth Blackwell, wrote before the election, “the possibility of a close election with punch cards as the state’s primary voting device invites a Florida-like calamity.”
But this week, Blackwell, a rabidly partisan Republican, has warmed up to the result of sticking with machines that have a habit of eating Democratic votes. When asked if he feared being this year's Katherine Harris, Blackwell noted that Ms. Fix-it's efforts landed her a seat in Congress.
Exactly how many votes were lost to spoilage this time? Blackwell's office, notably, won't say, though the law requires it be reported. Hmm. But we know that last time, the total of Ohio votes discarded reached a democracy-damaging 1.96 percent. The machines produced their typical loss—that's 110,000 votes—overwhelmingly Democratic.
The Impact Of Challenges
First and foremost, Kerry was had by chads. But the Democrat wasn't punched out by punch cards alone. There were also the 'challenges.' That's a polite word for the Republican Party of Ohio's use of an old Ku Klux Klan technique: the attempt to block thousands of voters of color at the polls. In Ohio, Wisconsin and Florida, the GOP laid plans for poll workers to ambush citizens under arcane laws—almost never used—allowing party-designated poll watchers to finger individual voters and demand they be denied a ballot. The Ohio courts were horrified and federal law prohibits targeting of voters where race is a factor in the challenge. But our Supreme Court was prepared to let Republicans stand in the voting booth door.
In the end, the challenges were not overwhelming, but they were there. Many apparently resulted in voters getting these funky "provisional" ballots—a kind of voting placebo—which may or may not be counted. Blackwell estimates there were 175,000; Democrats say 250,000. Pick your number. But as challenges were aimed at minorities, no one doubts these are, again, overwhelmingly Democratic. Count them up, add in the spoiled punch cards (easy to tally with the human eye in a recount), and the totals begin to match the exit polls; and, golly, you've got yourself a new president. Remember, Bush won by 136,483 votes in Ohio.
Enchanted State's Enchanted Vote
Now, on to New Mexico, where a Kerry plurality—if all votes are counted—is more obvious still. Before the election, in TomPaine.com, I wrote, "John Kerry is down by several thousand votes in New Mexico, though not one ballot has yet been counted."
How did that happen? It's the spoilage, stupid; and the provisional ballots.
CNN said George Bush took New Mexico by 11,620 votes. Again, the network total added up to that miraculous, and non-existent, '100 percent' of ballots cast.
New Mexico reported in the last race a spoilage rate of 2.68 percent, votes lost almost entirely in Hispanic, Native American and poor precincts—Democratic turf. From Tuesday's vote, assuming the same ballot-loss rate, we can expect to see 18,000 ballots in the spoilage bin.
Spoilage has a very Democratic look in New Mexico. Hispanic voters in the Enchanted State, who voted more than two to one for Kerry, are five times as likely to have their vote spoil as a white voter. Counting these uncounted votes would easily overtake the Bush 'plurality.'
Already, the election-bending effects of spoilage are popping up in the election stats, exactly where we'd expect them: in heavily Hispanic areas controlled by Republican elections officials. Chaves County, in the "Little Texas" area of New Mexico, has a 44 percent Hispanic population, plus African Americans and Native Americans, yet George Bush "won" there 68 percent to 31 percent.
I spoke with Chaves' Republican county clerk before the election, and he told me that this huge spoilage rate among Hispanics simply indicated that such people simply can't make up their minds on the choice of candidate for president. Oddly, these brown people drive across the desert to register their indecision in a voting booth.
Now, let's add in the effect on the New Mexico tally of provisional ballots.
"They were handing them out like candy," Albuquerque journalist Renee Blake reported of provisional ballots. About 20,000 were given out. Who got them?
Santiago Juarez who ran the "Faithful Citizenship" program for the Catholic Archdiocese in New Mexico, told me that "his" voters, poor Hispanics, whom he identified as solid Kerry supporters, were handed the iffy provisional ballots. Hispanics were given provisional ballots, rather than the countable kind "almost religiously," he said, at polling stations when there was the least question about a voter's identification. Some voters, Santiago said, were simply turned away.
Your Kerry Victory Party
So we can call Ohio and New Mexico for John Kerry—if we count all the votes.
But that won't happen. Despite the Democratic Party's pledge, the leadership this time gave in to racial disenfranchisement once again. Why? No doubt, the Democrats know darn well that counting all the spoiled and provisional ballots will require the cooperation of Ohio's Secretary of State, Blackwell. He will ultimately decide which spoiled and provisional ballots get tallied. Blackwell, hankering to step into Kate Harris' political pumps, is unlikely to permit anything close to a full count. Also, Democratic leadership knows darn well the media would punish the party for demanding a full count.
What now? Kerry won, so hold your victory party. But make sure the shades are down: it may be become illegal to demand a full vote count under PATRIOT Act III.
I used to write a column for the Guardian papers in London. Several friends have asked me if I will again leave the country. In light of the failure—a second time—to count all the votes, that won't be necessary. My country has left me.