Korrekt, aber ich würde an dieser Stelle zu bedenken geben, dass es sich hierbei nicht um einen natürlichen Prozess des Sprachwandels handelt, der üblicherweise schleichend, über Jahrhunderte hinweg, stattfindet und dadurch von den Sprechenden kaum bemerkt wird, sondern um einen artifiziellen und dadurch auch unverhältnismäßig schnellen Sprachwandel, der darüber hinaus stark politisch behaftet ist, da Sprache nun gewisse gesellschaftliche Verhältnisse spiegeln und Bedürfnisse erfüllen soll. Natürlich ist es nicht die erste aktive Sprachreform (siehe z.B. die Normierungsbestrebungen durch die Rechtschreibreformen etc.), aber solche Aktionen haben initial schon immer Gegenwind nach sich gezogen.
Das ist auch korrekt und gut geschrieben. , aber man muss bedenken, dass sich die Normen geändert haben, wodurch man klassische Sprachwandlungen der früheren Jahrhunderte sich nicht wirklich auf die heutige Zeit übertragen lässt. Früher war "Religion" (nicht mit der heutigen "Religion" vergleichbar) die Politik, wo aber im modernen Jahrhundert, speziell im jungen 21. Jahrhundert, wir eher eine Entwicklung sehen, wo Religion keine Relevanz mehr hat wie früher und die Leute heutzutage Politik als Subsitut für Religion nehmen, was aber nicht die selbe Kybernetik besitzt, Religion ist eine gewisse Lebensphilosophie, aber ob ich mich "links" oder "rechts" entscheide, basiert eher auf momentanen Gegebenheiten, wodurch der Vergleich mit "Sprache im Wandel" nicht in Form eines Diagramms, oder mit Jahrhunderten normal verglichen werden kann. Während früher die Religion alles entschieden hat und es "teilweise" vom Blut abhängt, ist es in der heutigen Politik nicht so wirklich annehmbar. Vor allem lernt man in heutiger Zeit relativ unabhängig, anders als früher wo die klugen Köpfe und jene die Zugang zur Bildung hatten im Bereich Religion sesshaft waren und dadurch die Information "religiös/politisch" aufgenommen wurde, wodurch das Thema des natürliches Prozesses, aber auch der artifiziellen Entwicklung ständig Hand in Hand waren. einen artifziellen und dadurch unverhältnismäßig schnellen Sprachwandel gab es auch in früheren Zeiten. In dieserlei Hinsicht ist die Entwicklung der Sprache im Wandel wie immer und hat lediglich andere Farbe an den Zähnen, weswegen ich dieses Thema "Politik ist die neue Religion" hier etwas darstellen musste.
Informationwissenschaft ist generell mit dem Einsatz des Internets kein gewisser Schatz mehr, sondern Ramsch den man partout relativ schnell ersetzen kann und auch objektiv darstellen kann.
Mit der Sprach- und Informationswissenschaft der früheren Zeit war Religion immer ein Begleitorgan. Sprache ist im Wandel, aber diesmal in einer komplett neuen Form der Sprache und Umgebungsräumen, wo nicht die Gesellschaft als Omnipotenz dargestellt wird, aber im Form des Individuums. Dieser * und wie man diese eingraben kann, bleibt deswegen stets dem Individuum überlassen. Ich reise in vielen Ländern, bearbeitete Unternehmen von groß bis klein, sogar jene die mit Regierungen arbeiten, aber keins und auch wirklich keins zwingt einem den Stern auf, wo man sonst politisch verfolgt oder sonst was wird. Der Stern ist ein eigenes Ding. Es ist da. Es nimmt niemanden was weg. Es ersetzt auch niemanden. Individuen entscheiden selbst ob man den Stern einsetzt, oder ob man diesen ins Fegefeuer stoßen möchte. Wieso setzte ich den * ein, liebe Leser*innen? Weil das Forum Angst davor hat und ich keine politische Motivation habe. Man stellt sich die Frage selbst was die Individuen vom Stern haben. Möchte man Anerkennung haben? möchte man die Welt einfach weinen sehen? Unabhängig davon wie man antwortet, man kann zur x-beliebigen Gruppierung gehören und weiß die politische Gabelung der Person trotzdem nicht.
Ob man die Information politisch betrachten und kultivieren möchte, bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Meine Vorfahren änderten die Religion in damaliger Zeit, weil man keine Wahl hatte und dadurch sich die Sprache durch die Religion geändert hat. Ob ich politisch einen Osterhasen, oder dem Krampus wähle, entscheidet man selbst und wie man diese anwenden möchte, da hat man selbst einen Spielraum. Religion spiegelt gesellschaftliche Verhältnisse und Bedürfnisse, aber Politik nicht. Allein dieser Ansatz bei einen gewissen
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zu wählen, sagt mir eher aus, dass die Leute Angst vor Veränderung haben und nicht wissen wie man damit umgehen soll und man das, wie die Menscheit gerne tut, in irgendetwas kategorisiert. Während z.B. meine Vorfahren gezwungen wurde die Religion zu ändern, hat jeder hier freiwillig ausgewählt das * politisch zu betrachten und es in einer Schublade zu stecken. Politik ist ein Ersatz für die Religion, aber man hat hier ständig die Wahl und die User+innen, oho ein Plus , hat z.b. hier keine politischen Hintergrundgedanken, aber eher der sozialen Informationsaufnahme, weil man die gegenwärtigen Begrüßungen bearbeiten möchte, was schon immer gang und gebe war, unabhängig von Politik und Religion.
Hängt Sprache mit Sozialnormen an wie du es wunderschön (ist wirklich wunderschön geschrieben ) geschrieben hast? Definitiv. Allerdings spielt Politik in keiner Weise eine Rolle. Man kann es politisch einsetzen wie die User*innen des Forums. Ich kann auch User und Userinnen schreiben, oder auch nur User. Es entscheidet nicht meine Politik und kurioserweise hier auch nicht die Religion. Ein Stern entscheidet nicht wie die Zukunft eines Volkes aussieht und auch nicht wie die Zukunft eines Individuums aussieht, aber ich schätze, Mirage, deine Argumentation hier sehr, anders als die relativ merkwürdigen Kommentare in diesen Thread^^. Wenn ich mich richtig erinnere: Ich schätze mal hier gibt es einen Clash zwischen unseren Studiengängen Du hast die Literatur und ich habe meine Volkswirtschaft, wodurch die Informationsnahme anders aufnehmen, aber, und da bin ich relativ sicher, hängt nicht von unseren politischen, oder gar religiösen Sichtweisen ab, sondern die Informationskultur und Spezialisuerung, die uns geprägt haben und auch die Wahl der Sprache, die wir hier anwenden. Eine Sache, die früher deutlich beschränkter war, als in der heutigen Zeit.
Ich möchte mich nochmals für den Informationsaustausch mit dir Mirage bedanken.
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Erfahrungsgemäß können diese Themen schräg entwickeln und manche Individuen gehen vielleicht emotional mit "Whataboutism" in individuellen Fällen, was eigentlich nichts damit zu tun hat, und falls das jemand hier versucht, ihr werdet von mir keine Antwort erhalten. Dafür möchte meine Zeit in was Anderes investieren, liebe User%innen, aha, diesmal ein %-Zeichen
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Mir ist noch ein Witz eingefallen:
Welche Filme werden bei JpGamer immer polarisieren? * Wars