Jede Menge neuer Details zu den fünf Rassen

    • Offizieller Beitrag

    In den aktuellen Ausgaben japanischer Fachzeitschriften (Famitsu, Dengeki) von gestern wird überall das selbe Thema behandelt: die fünf Rassen in Final Fantasy XII. Bereits vor einigen Tagen gab es dazu ein Update der offiziellen Website FF12.com, welches sich allerdings nur den Humes und Viera widmete. Die aktuellen Berichte der Fachzeitschriften enthalten einige neue Details.


    Ein Abschnitt der Berichte handelt von den Problemen in Ivalice. Neben den Problemen und Konflikten zwischen den Nationen, gibt es auch einige Konflikte zwischen den Rassen. Diese beruhen auf dem unterschiedlichen Machteinfluss der Rassen, Diskriminierungen und Unterschieden durch Berufe. Gemeint könnte z.B. die "Versklavung" der weniger intelektuellen Rassen (Seeq) durch die Menschen sein.


    Zu den Bangaa. Sie entwickeln sich aus Reptilien und ihr ganzer Körper ist mit harten Schuppen bedeckt. Charakteristisch für Bangaa sind ihre langen, herunterhängenden Ohren. Ihr Intellekt und Lebenstil soll dem der Humes in etwa gleichen, allerdings leben sie mitunter doppelt solange wie Menschen. Dafür sind ihre Fortpflanzungschancen geringer. Bangaa werden im wesentlichen in vier Typen eingeteilt, die sich in ihrer Hautfarbe unterscheiden.



    Die gelblich-braunen Bangaa-Ruga, die bronzefarbenen Bangaa-Faas, die rotbraunen Bangaa-Bista und schließlich die asch- oder eisengrauen Bangaa-Sanga. Die Bangaa-Faas solle außerdem kürzere Ohren haben. Es existieren außerdem unterschiedliche Mischlingsformen. Unterschiede im Charakter jedoch gibt es unter den Rasse kaum.


    Auch höhren und riechen Bangaa ausgezeichnet und sind außerordentlich beweglich, was man ihnen auf den ersten Blick vielleicht nicht ansieht. Deshalb werden Bangaa auch oft für Soldaten für verschiedene Zwecke benutzt. Der Schwachpunkt der Bangaa ist die Magie - sie können generell nur niedrige Zauber sprechen. Trotzdem gibt es unter den Bangaa Wesen, die diese Fähigkeiten weiterentwickelt haben und höhere, Bangaa-spezifische Zauber sprechen können. Auch sind bei Bangaa eine Art Tatoo auf den Schultern zu erkennen. Ob dies aber typisch für die Rasse ist, ist noch nicht bekannt. Bangaa erlangen nur schwer Beförderungen in Berufen (eine Ursache für die Konflikte zwischen den Rassen?), was zeigt, das sie nicht völlig gleichgestellt sind mit Viera und Humes.


    Zu den Moogles. Moogles können mit ihren fledermausartigen Flügeln auch fliegen. Über die verschiedenen Moogle Arten gibt es leider noch keine Details, es ist aber anzunehmen, dass auch die Moogles ähnlich wie die Viera und Bangaa zu unterteilen sind. Moogles sind 80-120 cm groß und haben einen ähnlichen Lebenstil und Intellekt wie die Humes.



    Einige von ihnen sind sogar intelligenter als Humes und haben deshalb einen höheren gesellschaftlichen Rang. Die meisten der Moogles sind Ingeneure, da Moogles generell sehr fingerfertig sind. Moogles setzen daher ihre Maschinen bei Konflikten gegen Monster und Rassen ein. Auch sagt man, kamen erste Luftschiffe von Moogles. Moogles gehen trotzdem verschiedene Berufe ein. Sie sind z.B. auch Magier oder Ritter. Von den Menschen werden sie ohne Probleme aufgenommen. Trotzdem haben sie eine Art eigene Hauptstadt, wo hauptsächlich Moogles leben. Das Stadtzentrum ist entsprechend klein, weil es an Moogles angepasst ist. Man sagt, in der Stadt stehen Maschinen, deren Funktion selbst die Moogles nicht richtig kennen.


    Zu den Seeq. Seeq stammen von Schweinen ab und sind in etwa so groß wie Humes, wenn auch viel stämmiger. Sie sehen träge aus, können aber schnell handeln, sind aggressiv und sehr kraftvoll. Auch haben sie eine hohe Verteidigungskraft. Seeq sind nicht besonders intelligent und beherrschen auch die menschliche Sprache unzureichend bis gar nicht. Da sie aber sehr kräftig und talentierte Kämpfer sind, werden sie oft als Wächter (z.B. im Kerker von Nalbina) oder Soldaten eingesetzt.



    Der Charakter der Seeq ist unmoralisch und babarisch, weswegen viele von ihnen Diebe sind. Sie lieben glitzernde Objekte wie Gold un Juwelen, verdienen aber einen Großteil ihres Geldes durch zweifelhafte Geschäfte. Auch schmücken seeq ihren eigentlich unschönen Körper gern mit prächtigem Schmuck.


    Zu den Humes. Zu ihnen wird nochmals erwähnt, dass sie sich untereinander sehr stark unterscheiden, nicht zuletzt in der Kleidung. Es gibt Humes die sich niedergelassen haben und Humes, die herumreisen (Luftpiraten?). Zwar haben Humes keine speziellen Fähigkeiten, können dafür aber in Kampf und Magie erfolgreich sein.


    Zu den Viera. Hier wird zu den Veena Viera nochmals erwähnt, dass sie ein sehr ausgeprägtes Rassenbewusstsein haben. Auch sind Viera vom sozialen Status her den Humes generell gleichrangig.


    Außerdem wird zu den Chocobos erwähnt, dass es auch von ihnen mehrere Arten gibt. Den Einwohnern von Rabanaste ist es unter den Besatzern von Archadia übrigens nicht erlaubt, sich im Ausland zu zeigen.

  • Mir kam die Idee, dass in Ivalice womöglich über die Jahrhunderte hinweg eine Art Evolution vorlag. Es wurde ja geäußert, dass die Bangaas von Echsen und die Seeqs von Schweinen abstammen... Jetzt könnte es ja doch sein, dass die Vieras ihren Ursprung von den Hasen, die Mogries von den Kaninchen und die Menschen von den Affen haben. Womöglich stammen die Nu Mou von Eseln ab (kA was die sind^^')...


    Was meinen andere von der vom-Tier-zur-Rasse-Theorie?

    Für den 1 Millionsten Post im Forum gibts ein Nacktbild für Phoe. Bis dahin kann ich mir auch den Waschbrettbauch antrainieren