Im Test! Penny’s Big Breakaway

    • Offizieller Beitrag
    Titel Penny’s Big Breakaway
    Japan 21. Februar 2024
    Private Division
    Nordamerika 21. Februar 2024
    Private Division
    Europa 21. Februar 2024
    Private Division
    System Nintendo Switch, PlayStation 5, Windows, Xbox Series X/S
    Getestet für PC (Steam Deck)
    Entwickler Evening Star
    Genres 3D-Plattformer
    Texte
    Deutschland Nordamerika Japan
    Vertonung Nordamerika

    Wie bei vielen war meine Überraschung groß, als am 21. Februar 2024 Penny’s Big Breakaway nach der Nintendo Direct als Shadow Drop erschien. Auch wenn die Ankündigung des 3D-Plattformers ebenfalls auf einer Direct erfolgte, so erschien das Spiel auf allen gängigen Plattformen. Mit dem Entwicklungsteam Evening Star, welches bereits hinter dem hochgelobten Sonic Mania steckte, koppelte ich bereits Erwartungen und Hoffnungen an das Erstlingswerk des Studios. Ob diese erfüllt wurden oder eben nicht, könnt ihr in diesem Test lesen.

    Peinliche Nummer

    Die Geschichte von Penny’s Big Breakaway orientiert sich an anderen Genrevertretern – sie ist also kaum vorhanden und dient lediglich dazu unsere Protagonistin ins Abenteuer zu stürzen. Doch das ist gar nicht mal so übel, denn 3D-Plattformer haben ihre Stärken meist in anderen Bereichen.

    Falls euch die Story dennoch interessiert, dann wäre dies die grobe Zusammenfassung: Die Straßenkünstlerin Penny will endlich ein Star werden. Dafür geht sie zum Vorsprechen von Eddie dem Imperator und hofft, dass sie eine Künstlerin an seinem Hof werden kann. Blöderweise hat eine kosmische Schnur ihr Yo-Yo berührt, was es in ein freches Lebewesen mit Leckermaul verwandelt. Das vermiest Penny nämlich die Vorstellung, weswegen sie dem Imperator entkommen und das Geheimnis der kosmischen Schnur aufdecken muss.

    Und, was habe ich euch gesagt? Die Story kann sich zu den Prinzessinnen-Rettungsaktionen aus Mario, den Hexenjagden aus Banjo und den bösen Plänen von Dr. Eggmann gesellen. Sie reicht jedoch völlig, um als Motivation für die folgende Yo-Yo-Akrobatik zu dienen.

    Gesprungen und geschwungen

    Die Bewegungsmechanik stellt den Kern des Spiels dar. Penny kann zwar selbst laufen und springen, doch entfaltet sich ihr volles Potenzial erst durch ihr Yo-Yo. Mit diesem kann sie sich unter anderem hin- und herschwingen, nach vorne schleudern oder darauf fortbewegen, indem sie durch die Gegend rollt. Ein Doppelsprung darf in ihrem Repertoire natürlich auch nicht fehlen. Bei diesem entdeckte ich jedoch meine ersten Schwierigkeiten mit Penny’s Big Breakaway. Dazu jedoch gleich mehr.

    Die Fähigkeiten stehen euch alle von Anfang an zur Verfügung. Für Abwechslung sorgen dann bestimmte Elemente in den insgesamt elf Welten, welche über vierzig Level bieten. Beispielsweise könnt ihr euch an Masten hochschwingen oder euch über Wasser fortbewegen, solange ihr bei Letzterem auf eurem Yo-Yo bleibt. Manchmal geht das Spiel auch etwas weiter und ihr müsst zum Beispiel Glühbirnen zerschmettern, damit schädliche Elektrizität von Plattformen verschwindet und der weitere Weg dadurch frei wird. Alles in allem sind diese Spielereien intuitiv und führen euch erst in die Mechaniken ein, ehe sie komplexer werden und euch mehr Skill abverlangen.

    Easy to learn, hard to master?

    Der Skill, der euch abverlangt wird, bezieht sich jedoch nicht immer auf schwieriges Plattforming wie in ähnlichen Spielen. Tatsächlich bin ich beim Durchspielen zwar oft gestorben, konnte jedoch durch das schnelle Pacing sowie die großzügigen Checkpoints meist frustfrei weitermachen. Nein, mein Problem mit Penny’s Big Breakaway findet sich mehr in der Art des Plattformings.

    Wie gesagt spielt sich Penny’s Big Breakaway nicht wie alte Klassiker wie Super Mario 64 oder Banjo-Kazooie, in denen das Erkunden die größte Rolle spielt. Zwar bieten die Level in Penny’s Big Breakaway jeweils drei Münzen, die ihr finden könnt, sowie drei kleine Nebenmissionen, die euch Aufgaben abverlangen, die aus dem Einsammeln von Gegenständen, dem Meistern einer Passage ohne Schaden zu nehmen oder dem Erreichen einer Mindestpunktzahl, die ihr durch Kombos hochtreiben könnt, bestehen. Mit den drei Münzen könnt ihr Bonus-Level freischalten, die euch dann spezifischere Skills abverlangen.

    Alles in allem motivieren sowohl die Münzen als auch die Nebenaufgaben dazu, nicht nur schnell, schnell durch die Level zu rennen. Dennoch fühlte ich mich durch die Art, wie sich Penny steuern ließ, eher dazu motiviert auf Geschwindigkeit anstatt Gemütlichkeit zu setzen. Zuerst wollte ich deswegen das Spiel mit einem gewissen blauen Igel vergleichen, doch auch von Sonic unterscheidet sich Penny im Spielgefühl. Ihre Bewegungen sind von einem Momentum erfüllt, das euch im Idealfall mit einem wunderbaren Gefühl zurücklässt, wenn ihr mit eurem Yo-Yo durch die Level schwingt. Bei mir war leider öfters das Gegenteil der Fall, weil ich gegen eine Wand gefahren oder geschwungen bin, was den Fluss durchaus störte. Penny fühlt sich weniger glatt an als ein Mario, dessen Steuerung natürlich und super angenehm ist, und lernt auch nicht ständig neue Fähigkeiten wie ein Banjo, was ein Gefühl von Fortschritt liefern würde.

    Kombos sind das A und O … und leider nicht mein Fall

    „Skill Issue“ könnte man an dieser Stelle sagen, was auch völlig fair ist. Da würde ich mich über mich selbst ärgern, aber nicht weiter darauf eingehen. Auch könnte man hier immer noch den Vergleich zu Sonic ziehen, der durch das Entwicklerstudio nicht so fern liegt. Das Gameplay ist jedoch nicht nur auf Schnelligkeit aus – denn wie bereits in der Art der Nebenmissionen angetönt, sind auch Kombos zumindest für die Komplettist:innen unter euch ausschlaggebend.

    Puh, da gibt es wohl noch Optimierungsbedarf.

    Für alles, was ihr in den Leveln von Penny’s Big Breakaway macht (oder nicht macht), gibt es Punkte, die am Ende eines Levels verteilt werden. Erreicht ihr eine bestimmte Punktzahl, bekommt ihr ein Bild für euer In-Game-Sammelalbum. Und wie gibt es diese Punkte? Für das schnelle Durchspielen der Level, die Erledigung der Aufgaben, das Sammeln der Münzen und eben Kombos. Das war etwas, womit ich mich nicht anfreunden konnte und die Komplettierung des Games für mich leider ausschloss.

    Weder Mario noch Sonic

    Tatsächlich spiele ich am liebsten die Collectathons unter den 3D-Plattformern, da ich gerne die Spielewelten erkunde und dabei in geringen Abständen mit Sammelware belohnt werde. Am besten entwickeln sich noch die Fähigkeiten meiner Spielfigur stetig weiter, sodass ich ein Gefühl von Progression habe. Hier sind die 100 Prozent zumindest immer ein anfängliches Ziel für mich. Weil Geschwindigkeit eben nicht alles ist und mir der gewisse Trash-Faktor fehlt, hielt mich Penny’s Big Breakaway auch nicht so sehr am Ball wie die 3D-Sonic-Spiele.

    Das heißt aber nicht, dass Penny’s Big Breakaway kein guter 3D-Plattformer ist. Hier wurde mir persönlich die gute, alte Erwartungshaltung zum Verhängnis, da ich durch die Trailer nun mal etwas in Richtung Mario oder Collectathon erwartete. Wenn ihr jedoch Lust auf die physikbasierte und vom Momentum abhängige Steuerung habt und euch das Wort „Kombo“ nicht abschreckt, dann könnt ihr mit Penny’s Big Breakaway durchaus euren Spaß haben. Denn Evening Stars Erstlingswerk ist gelungen und lädt auch zum Erkunden der bunt-lustigen sowie charmanten Spielewelt ein und motiviert unter anderem durch die freischaltbaren Bonus-Level sowie die Karten im Sammelalbum wie andere Genrevertreter zur Komplettierung.

    Optimistisch-fröhliche Spielewelt

    Zum Leveldesign und der dazu begleitenden Musik habe ich nämlich noch kein Wort verloren. Hier vermittelt euch der Trailer sehr gut, was euch im weiteren Spielverlauf erwartet. Ein aufgeweckter Soundtrack begleitet euch durch die bunten und charmanten Level und wird im Internet dadurch auch mit am meisten gelobt. Wenn euch der Trailer also in diese Richtung begeistern kann, dann wird sich dieses Gefühl auch während des Spielens bestätigen.

    Auch wenn ich nicht der größte Fan von Pennys Design bin, ist sie in den kurzen Story-Zwischensequenzen so derart expressiv, dass auch ich ihrer ulkigen Niedlichkeit nicht widerstehen konnte.

    Fazit

    In diesem Review macht sich das Thema Erwartungshaltung sehr bemerkbar. Weil ich durch die Trailer einen Collectathon oder mehr etwas in Richtung Mario erwartete, war ich durch das physikbasierende und momentumgeladene Gameplay von Penny’s Big Breakaway etwas enttäuscht. Der Fokus auf Kombos war dann der Todesstoß für meinen Spielspaß. Dennoch würde ich den 3D-Plattformer nicht als misslungenes Spiel bezeichnen – eher im Gegenteil. Die niedlich-bunte Spielewelt kann mit ihren Genrevertretern mithalten und schlägt mit dem von mir bemängelten Gameplay eine neue Richtung ein. Außerdem kommt man auch gut ohne die Kombos durch, nur flutscht Penny dann nicht so schön durch die kreativen Level.

    Ihr könnt durch die Level durchrasen oder euch Zeit beim Erkunden lassen und alle Münzen sowie Nebenaufgaben auf dem Weg einsammeln. Doch Achtung: Nur wer Tempo mit dem Erledigen aller Aufgaben sowie mit einer guten Prise Kombos verbindet, schafft genug hohe Punktzahlen, um weitere Sammelgegenstände zur Komplettierung zu erhalten. Penny’s Big Breakaway bietet also nicht nur eine bunte Spielewelt, sondern auch einen Mix von verschiedenen Gameplay-Elementen. Damit ist Evening Stars Debüttitel gelungen und lässt uns gespannt in ihre Zukunft blicken!

    Story

    Penny vermasselt ihren Auftritt vor dem Imperator Eddie und macht sich diesen zum Feind. Genügt als Motivation fürs Abenteuer.

    Gameplay

    Physikbasierter 3D-Plattformer mit Fokus auf Momentum und Kombos. Geschmackssache, aber definitiv einen Blick wert.

    Grafik

    Bunte, niedliche Welt mit ebenso bunten und niedlichen Charakteren. Hier fühlen sich Genrefans wohl.

    Sound

    Optimistisch-fröhliche Musik, die euch mit Energie zum Bestreiten der Level erfüllt.

    Sonstiges

    Mit seinen 5–12 Stunden Spielzeit ein überschaubarer Spaß, der sich nicht unnötig in die Länge zieht.

    Bildmaterial: Penny’s Big Breakaway, Private Division, Evening Star

  • Hey, vielen Dank für eure Review!

    Wirklich schön, dass ihr dem Spiel eine kleine Bühne auf der Seite bietet, es gibt einfach viiieeel zu wenige, die das aktuell machen, leider!

    Ist aber interessant, wie unterschiedlich wohl die Erwartungen an das Spiel scheinbar waren. Ich selbst dachte bei dem Trailer direkt "Wow, geil, eine Art Mario 3D World mit der fortgeschrittenen Bewegungsfreiheit eines Sandbox-Mario wie Mario Sunshine oder Mario Odyssey und diese Erwartung wurde weitesgehend erfüllt, auch wenn ich mich erst einmal (und das hat schon echt gedauert) daran gewöhen musste, dass es momentumbasiert ist, aber das hat irgendwann auch geklappt.

    Ich würde mir übrigens keine großen Gedanken um Geschwindigkeit, Punkte und Kombos machen. Es GIBT einige Nebenaufgaben, für die man einen gewissen Score erreichen muss (wobei man da auch einfach an einer Stelle eine simple Kombo solange machen kann, bis man das Ziel erreicht hat), aber man kann diesen Teil gepflegt ignorieren. Ja, man bekommt einige nette Artworks dafür, wenn man daran interessiert ist, aber das Erreichen dieses Scores zählt weder zu den 100% des Spiels, noch schaltet man dafür Trophies frei. Auch die Zusatzlevels schaltet man durch Collectibles, nicht durch erreichen eines Scores frei.

    Klar, wer gerne wirklich ALLES aus einem Plattformer heraus holen möchte, der wird sich auch dieser Aufgabe stellen. Wirklich nötig ist es meiner Meinung nach aber nicht und auch so bietet das Spiel mehr als genug Inhalt, um seine 30€ zu rechtfertigen.

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    Das Leben ist wie ein Roguelike mit Permadeath-Mechanik.

    Wer hat sich diesen Schwachsinn eigentlich ausgedacht?

  • Danke vielmals für deinen Kommentar! :)

    Und voll, es tut mir Leid, wenn mein Frust durch die falsche Erwartungshaltung den einen oder anderen Punkt miesgeredet hat, aber ich habe trotzdem auch probiert, darauf hinzuweisen, dass es ein echt gutes Game ist! Nur eben echt nicht mein Fall.

    Und ja sicher, man muss das Game nicht komplettieren, um seinen Spass damit zu haben; gibt ja auch nix ausser das Stickeralbum, was aber völlig zu vernachlässigen ist. Man kann das Game auch in unter 10 Stunden durchspielen, wenn man mag, und hatte dann einfach eine mehr oder weniger gute Zeit damit, was völlig fair ist. Auch hier spielt meine Art, wie ich an 3D-Plattformer rangehe, eine Rolle. Ich komplettiere z.B. gerne die Mario-Spiele oder Collectathons und bin dann super frustriert, wenn mich ein Game nicht genug packt, um es zu komplettieren. Bei z.B. Sonic Adventure hatte ich auch nicht die Lust, das zu 100% zu komplettieren, aber da hielt mich die trashy Story gefesselt vor dem Fernseher und ich war dann zufrieden damit, das Game einfach durchzuhaben.

    Ich finde es aber auch wichtig und richtig, wenn 3D-Plattformer wenn möglich eine ... Plattform (pun not intended) bekommen, weil es eben ein so schönes und mittlerweile wenig vertrenes Genre ist ausserhalb des Indie-Bereichs. Und die Entwickler:innen gehen da eben einen schönen eigenen Weg, der beobachtenswert ist und auch schon vielen Menschen Freude bereitet hat, was ich super finde! :3

    PS: Gestern oder vorgestern habe ich das neuste Video von videogamedunkey zu dem Game gesehen, welches das komplette Gegenteil von meinem Erlebnis mit dem Spiel zeigt. Das war grausam für mich anzusehen, wie flüssig er sich durch die Level schwingt xD

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  • Und voll, es tut mir Leid, wenn mein Frust durch die falsche Erwartungshaltung den einen oder anderen Punkt miesgeredet hat, aber ich habe trotzdem auch probiert, darauf hinzuweisen, dass es ein echt gutes Game ist! Nur eben echt nicht mein Fall.

    Ist ja auch völlig okay. Ich meine, ich hatte auch Spiele, bei denen meine Erwartungshaltung eine andere war. Letztes Jahr war das z.B. mit Pizza Tower der Fall. Ich erwartete ein neues Wario Land und es fühlte sich für mich mehr wie Sonic an.

    Finde es trotz allem ja trotzdem sehr respektabel, dass du dem Spiel dennoch Aufmerksamkeit schenkst und ihm eine Bühne bietest.

    Du schreibst in deinem Test, dass es deine persönliche Erwartungshaltung war, statt die Schuld auf das Spiel zu schieben, ich habe Tests gelesen, wo solche Diskrepanzen einfach als Kritikpunkte abgetan werden.

    Und Penny´s Big Breakaway HAT Kritikpunkte, es ist z.B. technisch leider recht unsauber, hat einige Bugs, die Kollisionsabfrage ist nicht sauber und es ist mir auch einige Male gecrasht (seltsamerweise erst bei den letzten Bonusstages? Okay...)

    Es GIBT Dinge, die unbedingt noch bearbeitet werden müssen, so ist es ja nicht.

    Aber deine Review war sehr transparent und das schätze ich. So kann jeder Spieler halt auch seine Entscheidung treffen, ob ihm diese Aspekte mehr oder weniger stören oder ob er sie sogar mag.


    Das war grausam für mich anzusehen, wie flüssig er sich durch die Level schwingt xD

    Ja, das hat mich echt beeindruckt! Wusste gar nicht, dass er so ein Plattformerfan ist, so ein Gameplay würde ich eher von Nitro Rad erwarten!

    Hoffe, von ihm kommt auch bald ein Video, er ist ja ein totaler Plattformexperte und liebt so unkonventionelle Fortbewegungsmethoden wie bei Penny. :D

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    Das Leben ist wie ein Roguelike mit Permadeath-Mechanik.

    Wer hat sich diesen Schwachsinn eigentlich ausgedacht?

  • Letztes Jahr war das z.B. mit Pizza Tower der Fall. Ich erwartete ein neues Wario Land und es fühlte sich für mich mehr wie Sonic an.

    Oh NO, das bricht mir gerade ein bisschen das Herz. :') Ich habs nach dem Tutorial wieder vorerst weggelegt, weil ich auch mehr in Richtung Wario Land erwartet hatte! :D Eventuell ist das mehr wie Wario Land 4 für den GBA? Ich war ein mega Fan des ersten Wario Lands, doch die Reihe ist meines Wissens nach ab Teil 2 in eine andere Richtung gegangen.

    Aber deine Review war sehr transparent und das schätze ich. So kann jeder Spieler halt auch seine Entscheidung treffen, ob ihm diese Aspekte mehr oder weniger stören oder ob er sie sogar mag.

    Ich danke dir vielmals, ich fühle mich mega geschmeichelt! :love:

    Ja, das hat mich echt beeindruckt! Wusste gar nicht, dass er so ein Plattformerfan ist, so ein Gameplay würde ich eher von Nitro Rad erwarten!

    Hoffe, von ihm kommt auch bald ein Video, er ist ja ein totaler Plattformexperte und liebt so unkonventionelle Fortbewegungsmethoden wie bei Penny. :D

    Ah wie gut, dass du das kanntest! ^^ Nitro Rad habe ich erst kürzlich angefangen zu schauen und er hat mir Corn Kidz 64 und Cavern of Dreams sehr schmackhaft gemacht... Die Banjo-Spiele sind schon viel mehr meins, und er hat da viele Vergleiche dazu gezogen :D Ich bin gespannt, wann er Penny in ein Video aufnimmt (was er als Plattform-Experte eh zu 100% machen muss). :saint: