Like a Dragon: Infinite Wealth bietet eine unheimliche Menge an Inhalten, darunter mehrere Spiele innerhalb des Spiels, die potenziell mit dutzenden Spielstunden locken.
Eine dieser Nebenaktivitäten ist die Sujimon-Liga, in der SpielerInnen Feinde sammeln und kämpfen lassen, um der Sujimon-Champion zu werden. Dabei bekommen sie es auch mit den Fiesen Vier zu tun. Eine ulkige Parodie auf das beliebte Pokémon-Franchise.
Die Pokémon-Referenzen hören an der Stelle aber nicht auf. Wenn SpielerInnen den „Sujimon-Sensei“ zum ersten Mal treffen, stellt er fest, dass Hawaii das Land der Sonne und des Mondes ist – ein Hinweis auf die Tatsache, dass die Alola-Region von Pokémon Sonne und Mond auf Hawaii basiert. Später im Spiel folgen noch mehr Hinweise auf die Serie, als Kasuga den Sujimon Sensei auf Hawaii erneut trifft.
Sobald SpielerInnen zudem Kapitel 3 erreichen und sich frei auf der Karte bewegen können, eröffnet sich ihnen eine Nebengeschichte, die ebenfalls Bezug auf das Franchise nimmt. Während einer Fahrt mit der Bimmelbahn können SpielerInnen nämlich „Sicko Snap“ spielen – ein Minispiel, bei dem ihr für die örtliche Polizei auf Hawaii kranke Menschen in fragwürdigen Outfits fotografieren müsst. Das Prinzip des Minispiels ist einfach und es funktioniert fast genauso wie im Pokémon-Spin-off Pokémon Snap.
Stichwort „Referenzen“: „Infinite Wealth“ zieht auch vor Shenmue und Animal Crossing den Hut. Seit dem 26. Januar ist Like a Dragon: Infinite Wealth verfügbar.
Bildmaterial: Like a Dragon: Infinite Wealth, Sega, Ryu Ga Gotoku Studio
