Der Director von Dragon’s Dogma 2 sagt, dass SpielerInnen nicht unbedingt das erste Spiel gespielt haben müssen. Warum? Na, weil der Held, in dessen Rolle sie schlüpfen, ohnehin unter Amnesie leidet.
In einem Interview mit GamesRadar wies Hideaki Itsuno darauf hin, dass die Fortsetzung zwar Elemente des Vorgängers entlehnt, einschließlich der Handlung und der Figuren, die dem Spieler oder der Spielerin folgen, dass aber vor dem Spielen keine Vorkenntnisse über den Vorgänger erforderlich sind.
Laut Itsuno wird der Protagonist das Spiel mit Amnesie beginnen, was bedeutet, dass er keine Ahnung hat, was während der Ereignisse des ersten Spiels passiert ist. Auf diese Weise erfahren SpielerInnen – wie der Held – die Hintergrundgeschichte des ersten Dragon’s Dogma.
„Das Spiel beginnt mit einem Hauptcharakter, der sein Gedächtnis verloren hat“, erklärt Itsuno und fügt hinzu, dass das Spiel „Charaktere um dich herum haben wird, die Dinge [erklären], um dich auf den neuesten Stand zu bringen.“
„Selbst wenn ihr Dragon’s Dogma zum ersten Mal spielst, könnt ihr getrost eintauchen“, versichert er. „Dragon’s Dogma ist eine Geschichte des Erwachten, dessen Herz vom Drachen erobert wird“, sagte Produzent Yoshiaki Hirabayashi in einer Präsentation im vergangenen November. „Während diese Fortsetzung die Welt des ersten Spiels widerspiegelt, spielt sich das Abenteuer in einer Parallelwelt ab.“