Die PS5-Rekorde purzeln aktuell, aber die Sorgen bei Sony wachsen trotzdem. Trotz dramatisch steigender PS5-Verkaufszahlen senkte Sony erst im April den Gewinnausblick für das laufende Geschäftsjahr.
Mehrere Dinge sind dafür verantwortlich, darunter: Sinkende Software-Verkaufszahlen, die mit der Entwicklung der Hardware-Zahlen nicht mithalten. Stagnierende Abonnentenzahlen von PlayStation Plus. Letzteres ist schon lange ein Thema und war wohl auch der Anlass, das Abomodell umzukrempeln.
Die Zahl der PlayStation-Plus-Abos stagniert jedoch bei 47,4 Millionen, trotz der erheblichen Anstrengungen von Sony mit dem Abo-Programm. Im Weihnachtsquartal des Vorjahres waren es 48 Millionen zahlende Abonnenten.
Doch das muss ja nichts heißen, immerhin kann es ja sein, dass die Fans millionenfach in die höhere Abo-Stufe wechseln. Mehr Einnahmen bei gleichbleibenden Abos, das ist möglich. Interessant deshalb, wie viele NutzerInnen tatsächlich wechseln.
Genau dazu hat Sony jetzt Auskunft gegeben, berichtet VGC. 30 Prozent der Abonnenten hätten demnach die teureren Abo-Stufen Premium und Extra abonniert. Konkret verzeichnet die Premium-Stufe derzeit 8 Millionen Abonnenten, was 17 Prozent entspricht. 6,1 Millionen Abonnenten wählten die Extra-Stufe, das sind 13 Prozent.
Wie sieht es bei euch persönlich aus?
Bildmaterial: Sony