Beiträge von Yurikotoki

    Nachdem mein "großes Tier", Mittelhamster Dame Enya, diese Woche über die Regenbogenbrücke 🌈 ging , und damit beide Gehege nun leer waren, ist heute Dsungaren Zwergenhamster Dame Finja in das länger leer stehende Gehege eingezogen, die kleine Mochi Kugel ☺️

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    Sie hat gleich das riesige Laufrad für sich entdeckt und flitzt begeistert darin rum.

    Bin ja ein Splatoon Amiibo Fan und habe fast alle...auch die beiden Damen jeweils im Doppelpack schon in den ersten Versionen.

    Verstehe nicht ganz, warum die Sängerinnen jetzt jeweils noch mal ein Doppelpack zu Splatoon 3 brauchen..hätte doch bestimmt noch andere Charaktere gegeben.... Außerdem gefallen mir die neuen Farbversionen so gar nicht, besonders bei Perla und Marina...

    Perla an sich schon, aber Marina beißt sich da zu sehr...

    Und bei Aioli und Limone mag ich zwar die weiß-gelb Kombi. Sie sind mir aber zu gleichartig, wirkt dann fast ein wenig langweilig.

    Perla einzeln wäre was..aber getrennt gibt es die glaube ich nur in Japan...

    Code
     Als juvenil werden in der Biologie und Medizin die Kindheits- und Jugendstadien in der Entwicklung vor der Geschlechtsfreie bezeichnet. Spannend, nicht wahr? The Good Old Days will an eure Kindheitserinnerungen anknüpfen, so die Interpretation.

    Grundsätzlich ja, spannend. Aber ich glaube es ist die Geschlechtsreife gemeint?


    Nur die Sache mit den Schuldeneintreibern, die sich an das Kind wenden..das konnte ich nicht mit Kindheitserinnerungen überein bringen XD

    Es gibt in der Reihe schlechtere Einstiegspunkte (ich erinnere mich immernoch an Aussagen man könnte einfach mit CS3 einsteigen... bitte...) es ist aber ein spürbar schlechteres Erlebnis weil sich viel auf Geschehnisse und in Vorgängern etablierte Gruppen bezogen wird bzw. das Spiel das Wissen darüber vorraussetzt.

    Deswegen empfehle ich immer, insofern man sich am Alter nicht stört, die Reihe dem Erscheinungsdatum (Liberl; Crossbell; Erebonia; Calvard) nach zu spielen und tue mir entsprechend schwer damit die Kiseki Spiele für Neujeinsteiger zu empfehlen.

    Novaultima

    Gemeint sind damit:


    Trails in the Sky Spiele (Liberl) -> Trails from Zero -> Trails to Azure (Crossbell) -> Trails of Cold Steel Reihe (Erebonia) + Trails into Reverie -> Trails through Daybreak (Calvard)

    Wenn ich richtig liege 😁


    Habe ich auch noch alle vor mir 😅

    Juli Games 😁 (die geplanten)


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    Stella Blade fast so günstig wie beim Amazon Prime Day.

    Sea of Stars nun in der umfangreicheren jap. Version, anstatt der, die es bei uns gibt 😅 (Die Veröffentlichung des Artbooks wurde leider anscheinend verschoben).

    Und noch der erste Teil von Monster Hunter Stories, da mir der zweite ja auch sehr gefiel.

    Aber vermutlich kann man sie nicht behalten wenn das Abo abläuft was beim Streaming mein Hauptproblem ist.

    Dass mein Hauptrechner auf Linux läuft hilft wahrscheinlich auch nicht gerade.

    Ja, wenn das Abo abläuft, oder die Spiele aus dem Game Pass Katalog rotieren (es kommen ja nicht immer nur neue rein, sondern verlassen auch regelmäßig den Katalog wieder), dann hast du keinen Zugriff mehr.

    Gamepass hab ich nicht (mag kein streaming), aber Dungeons of Hinterberg hab ich schon seit der Ankündigung auf meiner Steam-Wishlist und Kunitsu-Gami sieht interessant aus werde also beides kaufen, der Rest ist nicht so mein Fall.

    Du musst die Spiele nicht streamen. Wenn du Game Pass hast kannst du die Spiele, die gerade im Game Pass Katalog sind, auf deine Konsole oder PC (je nachdem welcher Game Pass), runter laden und spielen!

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    Virche Evermore - Error Salvation (NSW, ca. 70 h)


    Und das nächste Otome beendet! :D

    Arpéchéle ist ein kleines Inselland, umgeben vom Meer und den schwarzen Blumen des Unglücks namens Lycoris Noirges. Die Menschen dieses Landes werden mit einem Fluch geboren, der im Alter von 23 Jahren zum Tod führt. Die Menschen des Landes klagen und widersetzen sich ihrem kurzlebigen Schicksal.

    Nach vielen Jahren der Forschung wurde ein System geschaffen – ein „Memory Download“-System, bei dem der Körper, der im Alter von 23 Jahren stirbt, weggeworfen wird und nur die Erinnerungen weiterleben. Diejenigen, die durch das Herunterladen von Erinnerungen ewig leben, werden als „Relivers“ bezeichnet und wehren sich weiterhin gegen ihr kurzes Leben.

    In der Zwischenzeit gibt es ein Mädchen namens Ceres, die von allen nur als „Tod“ betitelt wird, da alle, mit denen sie zu tun hat, sterben, bevor der Fluch sie verschlingen kann. Gerade als sie voller Bedauern ihr eigenes Leben beenden will, erscheint vor ihr ein mysteriöser Mann, der sich selbst den „Wächter des Todes“ nennt.

    Unter der Führung des Wächters nähert sich das Mädchen der Wahrheit über die verschiedenen Geheimnisse des Todes, die dieses Land heimsuchen, ohne zu wissen, dass Verzweiflung das Schicksal ist, das diejenigen erwartet, die vom „Tod“ geliebt werden.


    Virche Evermore ist einer der schönsten gestalteten Otome-Titel, den ich dieses Jahr und vielleicht sogar überhaupt jemals gelesen habe! Yomi fungierte als Hauptillustrator für Virche. Auch der Soundtrack von Virche war ebenfalls bemerkenswert. Ich bekam Gänsehaut, als ich zum ersten Mal das ED-Thema des Spiels, „Pure White Salvation“, hörte. Um ehrlich zu sein, waren sowohl der Eröffnungs- als auch der Schlusstrack von Exzellenz! Das Opening höre ich immer mal wieder in Dauerschleife ^^


    Obwohl Virche Evermore sechs große Liebesinteressen (LIs) hat, hat sie nur fünf Hauptrouten. Die Routen von Mathis, Lucas und Scien können von Anfang an gespielt werden. Die Route von Yves in Akt 2 bleibt gesperrt, bis man die ersten drei Routen abgeschlossen hat. Sobald man Yves‘ Route abgeschlossen hat, wird Akt 3 automatisch freigeschaltet und gewährt Zugriff auf „Le salut“.

    Le Salut umfasst die Routen von Adolphe und Ankou. Diese Route ist auch unglaublich lang und besteht aus 7 Kapiteln – ganz im Gegensatz zu den 4-5 Routenkapiteln der vorherigen vier LIs.


    Für diejenigen, die es lieben, Virches mysteriöse Handlung nach und nach zu enträtseln und das Spiel von seiner besten Seite erleben möchten, empfehle ich die folgende Routenreihenfolge (empfohlen im offiziellen Blog von Otomate): Mathis → Lucas → Scien → Yves → Le Salut. Diese Sequenz minimiert meiner Meinung nach nicht nur die Spoiler am Anfang, sondern bietet auch ein meiner Meinung nach nahtloses und fesselndes Storytelling-Erlebnis für Virche Evermore.


    Genau wie die meisten neueren Otomate-Titel ist das Spiel mit der Funktion „Zur nächsten Auswahl springen“ ausgestattet, die die Navigation und das Freischalten verschiedener Enden erleichtert. Was mir an der Benutzeroberfläche des Spiels am besten gefallen hat, war die Möglichkeit, Schriftarten im Menü „Optionen“ zu ändern. Ich hoffe, dass in Zukunft weitere Otomate-Titel diese Funktion in all ihren Spielen implementieren werden. Da das Gameplay in den meisten Bildromanen zu 99 % aus Lesen besteht, ist es äußerst praktisch, Schriftarten auswählen zu können, die für die Spieler angenehm sind.


    Da ich Visual Novels in letzter Zeit langsamer gespielt habe, hat es eine Weile gedauert, bis ich „Virche Evermore“ durchgespielt habe. Insgesamt habe ich auf meiner Switch 70 Stunden (oder etwas mehr) gebraucht. Das Spiel hat eine anständige "gemeinsame" Route (Common Route), und man kann die ersten drei Routen in der Regel jeweils in etwa 5 bis 6 Stunden absolvieren, mehr oder weniger. Yves‘ Route hingegen war mit ihren fünf Kapiteln länger als die vorherigen drei. Darüber hinaus war Le Salut für sich genommen ein völlig anderes Biest, und ich glaube, ich habe drei Tage gebraucht, um diese Route zu absolvieren, wobei ich in Schüben gespielt habe.


    Ich glaube, dass die einzige Möglichkeit, „Virche Evermore“ in vollen Zügen zu genießen, darin besteht, alle Vorstellungen von Logik zu verwerfen, insbesondere wenn es um Wissenschaft geht. Das Spiel befasst sich mit zahlreichen Pseudo-Science-Fiction-Elementen, die unverschämt mit den typischen RPG-Plots verknüpft sind, ähnlich wie „Resident Evil“, „Parasite Eve“ und dergleichen. Also, ja, es kann lächerlich und lächerlich absurd werden. Allerdings würde ich behaupten, dass dies tatsächlich einer seiner verborgenen Reize ist, und manche schätzen diese Art von Worldbuilding.


    Als Fan von Otome sollte man hier bedenken, dass das Spiel eine durchweg düstere Weltanschauung aufweist und gefühlt immer nur noch düsterer wird. Es hat nicht diese typische Otome-Game-Angst, sondern eher ein unmittelbares und unerbittliches Gefühl völligen Elends. Es handelt sich auch nicht um den „Slow-Burn“-Typ; Stattdessen muss man damit rechnen, dass die Charakter ständig „Verzweiflung“ einem als Leser vermitteln. Die Charaktere ertragen eine überwältigende Menge an Leid und es gibt absolut kein versprochenes Happy End für sie. Das Spiel kann manchmal geistig anstrengend sein, und ich musste auch häufiger Pausen machen. Gerade weil man zunächst alle tragischen Enden frei spielen/ lesen muss, bevor man die Good/ Salvation Endings lesen kann ^^"

    Das kann schon anstrengend sein und sollte man beachten, seine Erwartungen da anpassen.


    Meine obigen Gedanken rechtfertigen, warum ich den meisten Nebencharakteren nicht allzu sehr zugetan war, mit Ausnahme von Nadia und seltsamerweise auch Jean. Darüber hinaus geht Ceres keine Kompromisse in ihrem Charakter ein, um zu den Jungs zu passen. Mit ihrer düsteren Lebenseinstellung ist sie immer zu ihrer eigenen Person geworden, und ich hatte sogar das Gefühl, dass es tatsächlich die LoveInterets waren, die sich anpassen mussten, um mit ihr mitzuhalten und sie zu unterstützen.


    Was die Liebesgeschichte angeht, ist „Virche Evermore“ eher handlungsorientiert. Wer also eine ausgewachsene romantische Entwicklung der Heldin und ihrer LIs mit Happy End erwartet, wird hier nicht fündig -mich sprach das allerdings an ^^"!


    Empfehlen würde ich das Otome dennoch eher nur, wenn man mit einer Geschichte voller ständigem Elend umgehen kann. Dann kann man auch die technischen Elemente des Spiels, einschließlich der atemberaubenden Kunst, des bezaubernden Soundtracks und die gut ausgearbeitete Hintergrundgeschichte genießen!

    Habe nun Virche of Evermore - Error Salvation auch beendet und muss sagen, dass es sich zwischenzeitlich etwas gezogen hat, ich etwas brauchte (also auch Pausen dazwischen).

    Vielleicht war ich auch nur ausgebrannt durch die ganzen Tragic Endings, die man ja vor den Good/ Salvation Endings beenden muss XD

    Mir ging es da wie Mirage .

    Von den Charakteren (bis auf wenige Ausnahmen), der Grundidee und dem Worlbuilding und sogar der Auflösung beim Mainchara zum Schluss war ich eigentlich ganz angetan.

    Freu mich schon auf die Fandisc Ende des Jahres.

    In der News stand zwar auch was von neuer Verzweiflung, aber ich hoffe, dass es insgesamt etwas positiver zugeht. Ist doch meistens so bei Fandiscs XD


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    Habe die Routen der Herren quasi in der Reihenfolge gespielt, von links nach rechts, wie man sie auf dem Bild sieht.

    Mathias war wie zu erwarten der, der mich am wenigsten interessierte. Bei Lucas war ich über sein Geheimnis doch etwas verdutzt und etwas traurig, dass ich die Auflösung diesbezüglich in der Story schon so schnell hatte.

    Scien als abgebrühter Wissenschaftler gefiel mir mit am Besten. Yves hat mich etwas enttäuscht, da hatte ich mir irgendwie mehr wartet, da er ja in Kindheitstagen ihr Retter war etc. (und ich ihn ursprünglich für den Main Chara hielt). Adolphe/ Ankou (Le Salut) war dann wieder eine positive Überraschung und schöne Auflösung. Gefiel mir wieder sehr gut.


    Genau wie die meisten neueren Otomate-Titel ist das Spiel mit der Funktion „Zur nächsten Auswahl springen“ ausgestattet, die die Navigation und das Freischalten verschiedener Enden erleichtert. Was mir an der Benutzeroberfläche des Spiels am besten gefallen hat, war die Möglichkeit, Schriftarten im Menü „Optionen“ zu ändern. Ich hoffe, dass in Zukunft weitere Otomate-Titel diese Funktion in all ihren Spielen implementieren werden. Da das Gameplay in den meisten Bildromanen zu 99 % aus Lesen besteht, ist es äußerst praktisch, Schriftarten auswählen zu können, die für die Spieler angenehm sind.



    Es gibt ein Flussdiagramm, das einem hilft, die freigeschalteten Enden einschließlich ihrer Titel zu verfolgen, und es zeigt auch an, ob ein Kapitel aus Spiel-CGs besteht. Darüber hinaus steht ein praktisches „Love-Catch“-System zur Verfügung, das im Spiel ein- und ausgeschaltet werden kann.

    Die Lokalisierung war auch ziemlich anständig. Ich bin selten auf Rechtschreibfehler oder Tippfehler gestoßen, und wenn doch, dann waren sie selten.


    Da ich Visual Novels in letzter Zeit langsamer gespielt habe, hat es eine Weile gedauert, bis ich „Virche Evermore“ durchgespielt habe. Insgesamt habe ich auf meiner Switch 70 Stunden (oder etwas mehr) gebraucht. Das Spiel hat eine anständige "gemeinsame" Route (Common Route), und man kann die ersten drei Routen in der Regel jeweils in etwa 5 bis 6 Stunden absolvieren, mehr oder weniger. Yves‘ Route hingegen war mit ihren fünf Kapiteln länger als die vorherigen drei. Darüber hinaus war Le Salut für sich genommen ein völlig anderes Biest, und ich glaube, ich habe drei Tage gebraucht, um diese Route zu absolvieren, wobei ich in Schüben gespielt habe.



    bin gerade darauf gestoßen XD:

    nicht ganz untrue, aber die meisten meiner Otome hatten relativ wenige dieser total Clichee Charaktere (nur im Ansatz xD)

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