Beiträge von CirasdeNarm

    Man kommt im Original doch schon fast zwangsläufig an Fort Condor vorbei, wenn man sich in Richtung Junon aufmacht. Die werden also wohl kaum den Standort verlegt haben, oder?


    Also glaube ich schon, dass man das Fort bereits in Rebirth besuchen können wird, nur wird man dort wahrscheinlich genau so wenig tun können, wie zum selben Zeitpunkt im Original. Bisschen Handel treiben, das Minigame spielen und mit den NPCs sprechen wird schon drin sein, denke ich.

    Ich denke wir werden die Szene in all ihrer Glorie sehen nur wird uns eine "andere" Aerith anschließen aus einer anderen Timeline. Irgendwie so was kommt bestimmt.

    Ich glaube ja nachwievor nicht, dass so etwas eintreten wird, da der ganze Plot sich ja irgendwie auch um diese eine Szene dreht. Dieser Impact sorgte ja nicht nur bei uns Spielern für einen Schock, sondern war unter Anderem auch der Auslöser für Clouds weiteres Handeln.


    Es gibt ja genug andere Änderungen, die ich als Kenner des Originals durchaus begrüße, da man so halt noch überrascht wird, aber diese besondere Schlüsselszene wird bleiben. Vielleicht läuft einiges ja etwas anders ab dort, aber das Ergebnis, die Konsequenz wird meiner Meinung nach nicht angefasst.


    Trotzdem ist es spannend, darüber zu sprechen und wenn es doch anders kommt, dann habe ich selbstverständlich nichts gesagt. :)

    Man könnte in dem Fall aber durchaus von einem Feature sprechen, denn an anderer Stelle wird nämlich gerne am Speichermedium gespart und so hat man dann als Spieler oft trotzdem noch einen großen Download vor sich, welcher einem bei Rebirth dann erspart bleibt. Für Leute mit langsamer Leitung sicherlich eher ein Segen, vorausgesetzt natürlich, man besitzt die PS5 mit Laufwerk und legt sich entsprechend die physische Version des Spiels zu.

    Ein neues Banjo, welches in etwa an das Original erinnern würde, käme wahrscheinlich ebenso wenig, wie ein ordentlich optimiertes Pokémon. Die XBox-Sparte würde so in höchstem Falle nur einmal mehr das eigene Spiele-Portfolio vergrößern und das war es dann auch wieder.


    Bleibt also nicht mehr viel positives zu diesem Thema zu sagen, wenn überhaupt.


    Mal davon ab, ist dieses Szenario ohnehin mehr als unrealistisch, da Nintendo sich einerseits nicht kaufen lassen würde und andererseits wäre da natürlich die Übernahme von Activision/Blizzard, die aktuell noch über allem schwebt und so weiteren Akquisitionen, vor allem in dieser Größenordnung, definitiv den Riegel vorschiebt.

    Natürlich gibt es hier wieder das übliche Gezeter über den Preis und ja, tatsächlich ist diese CE sehr teuer und natürlich entspricht die Summe sicherlich nicht dem tatsächlichen Wert des Inhalts.


    Aber:


    Es handelt sich hier schlicht um ein Luxus-Produkt, das nicht notwendigerweise gekauft werden muss, was meiner Meinung nach die immer wiederkehrenden Diskussionen um vermeintlich zu hohe Preise komplett überflüssig macht. Man kann sich zwar maximal negativ dazu äußern, aber es ändert halt nichts.


    Noch dazu bin ich der Ansicht, dass es sich bei CEs vom Grundgedanken her ja eigentlich um Produkte handelt, die normalerweise nicht jeder einzelne Spieler bei sich zu Hause stehen haben sollte. Das sage ich nun nicht, weil ich anderen nichts gönne, sondern weil es sich schlicht um Objekte für Sammler handelt, nicht mehr und nicht weniger. Wenn der ganze Kram zu teuer ist, dann wird er eben nicht gekauft und gut, oder man besorgt sich halt maximal die Deluxe, in welcher die Figur nicht enthalten ist, dafür aber der Rest und einigermaßen erschwinglich ist es im Vergleich auch noch.


    Na ja, wie auch immer, CE ist vorbestellt, denn die Figur sieht einfach nur Spitze aus und der Trailer hat mir gezeigt, dass auch das Spiel wieder sehr viel bieten wird. Nur das zählt für mich und letztlich auch der Spaß am Spiel. Alles andere ist erstmal egal.

    krutoj


    Wenn nun aber tatsächlich ein Remake kommt, was willst du dann machen?


    Wie gesagt, ich verstehe deinen Standpunkt, aber so wirklich nachvollziehbar ist er dennoch nicht, weil es eben auch so wirkt, als hättest du ein grundsätzliches Problem mit den Meinungen anderer und das insbesondere dann, wenn es dein Lieblingsspiel betrifft. Ich hatte weiter oben ja schon geschrieben, dass das, was andere sagen, dich nicht (negativ) beeinflussen muss. Wenn es das doch tut und du dich zusätzlich noch leicht triggern lässt, ist dann wirklich die Community das Problem? Ich denke, eher nicht...


    Jeder ist in dem Fall für sich selbst verantwortlich. Auch ich gehe insbesondere mit Final Fantasy recht emotional um, weil es halt eine meiner liebsten Reihen ist und ich hätte beispielsweise mal besser weniger Zeit hier im Forum verbringen können und stattdessen in Ruhe Final Fantasy XVI beendet. Aber nein, ich hatte mich stark von den negativen Meinungen zum Spiel hier im Forum beeinflussen lassen, aber letztlich war ich halt auch selbst Schuld und konnte einiges halt einfach nicht stehen lassen, obwohl es mich ja eigentlich nicht tangieren müsste. Deshalb verstehe ich auch deinen Standpunkt, aber man wird es eben auch kaum vermeiden können, egal um welche Spiele es sich handelt.


    Es ist aber nun auch nicht so, dass du nirgends Gleichgesinnte finden wirst. Wenn dann mal eine offene Diskussion ausartet, dann unterhalte dich doch einfach anderswo mit denen, die deiner Meinung sind. Privat oder so, denn Möglichkeiten gibt es da sicher zur Genüge.

    Das möchte ich bei FF IX nicht haben. FF IX ist mein absolutes Lieblingsspiel, dass ich jährlich nochmal durchspiele. Ich möchte einfach im FF IX Reddit darüber abnerden können, ohne immer wieder lesen zu müssen, dass das Spiel Müll ist und irgendein Seelenloses Remake besser ist, weil es neuer ist.

    Ich verstehe zwar, worauf du hinaus möchtest, nicht aber, warum du so viel Wert darauf legst, was andere über dein Lieblingsspiel sagen. Selbst wenn nach Erscheinen eines Remakes die Leute sagen, dass sie dieses besser finden, so ändert das doch deine persönliche Meinung über das Original nicht, oder? Ebensowenig wirst du dann automatisch von Diskussionen ausgeschlossen, es sei denn, du meidest diese dann aus Prinzip, wofür du aber letztlich nicht die Community verantwortlich machen kannst.


    Nehmen wir doch mal das FF VII-Remake als Beispiel heran und betrachten das kurz aus meinem Blickwinkel:


    Ich habe mich riesig auf das Remake gefreut, eben weil ich das Original so liebe und es mein erstes Final Fantasy war. Am Ende hat mir das Remake dann auch wirklich gefallen und gleichzeitig haben gewisse Änderungen und Anpassungen im Spiel natürlich für Diskussionen gesorgt, da es eben nicht bei jedem gleichermaßen gut ankam, aber das hatte nie etwas an meiner eigenen Meinung geändert. Genau so wenig habe ich nun den Bezug zum Original verloren, das zwar weniger gut gealtert, aber nachwievor ein fantastisches Spiel ist.


    Ich wage sogar zu behaupten, dass durch das Remake durchaus auch bei Nichtkennern ein Interesse am Original geweckt wurde und wahrscheinlich nicht wenige es nachholten, um das Game in seiner Gänze zu erleben.


    Zumindest ich sehe es daher so, dass Remakes durchaus wichtig sind. Sind sie unbedingt nötig? Wahrscheinlich nicht, aber so ganz ohne diese, wäre so manches Spiel mit ziemlicher Sicherheit längst in Vergessenheit geraten. Wobei man hier auch sagen muss, dass das ja ohnehin für so einige Perlen aus der Vergangenheit gilt, über die heute niemand mehr spricht. Da wäre von Fall zu Fall also mindestens ein Rerelease angebracht, aber das wäre dann auch wieder nur was für die Puristen, weshalb das ebenfalls für Remakes oder wenigstens Remaster spricht.

    Das Ding ist aber, dass du ein System, welches ähnlich gut performt wie die PS5, nicht mal eben so bezahlen kannst. Man braucht also schon einen sehr potenten PC, wenn man die von dir genannten Spiele in ähnlicher Qualität erleben möchte, wie das auf der PS5 der Fall ist. Ansonsten müsste man höchstwahrscheinlich mit einigen Einbußen rechnen und letztlich hat längst nicht jeder einen Gaming-Rechner bei sich zu stehen.


    Prinzipiell ist es also nicht weit weg von der Wahrheit, dass die PS5 hier einen ziemlichen Vorteil bietet, in Bezug auf Ladezeiten und auch die generelle Performance, welche die Hardware bietet.


    Dass ein paar der Spiele nachträglich noch auf älteren Plattformen ordentlich lauffähig gemacht wurden, liegt zudem an einer sehr guten Optimierung der Titel. Dazu braucht es dann auch fähige Entwickler und das ist definitiv keine Selbstverständlichkeit in der Branche, wobei sich da in der letzten Zeit schon einiges getan hat, auch bei den hiesigen Thirds. Als Spieler bekommt man das eventuell nicht so sehr mit, aber es müssen dann sehr viele Kompromisse eingegangen werden, damit die Spiele überhaupt auf älterer Hardware laufen.

    Ich glaube, der Anteil, wer bevorzugt wo zockt, hat sich in den letzten Jahren doch deutlich verschoben, definitiv zugunsten der Konsolen und Handhelds, würde ich meinen.


    Schon Sykrim hatte sich damals zum Launch deutlich besser auf PS360 verkauft, als auf dem PC und auch sonst lehne ich mich mal etwas weiter aus den Fenster und würde behaupten, dass der Anteil der Spieler und auch das Interesse an Konsolen (Games) heute deutlich größer ist als noch vor ein paar Jahren.

    Fehlende Spielmechaniken nachträglich als kostenpflichtigen DLC anzubieten, wäre eine absolute Frechheit.

    Ich glaube, es war eher so gemeint, dass die bestehenden Mechaniken erweitert oder verfeinert werden. Das ist auch nicht unbedingt unüblich bei Erweiterungen, Addons oder halt entsprechenden DLCs.

    Ich weiß nicht, was ihr alle mit dem Humor habt...


    Schon in The Messenger hat mir das ganze sehr gefallen, weil es halt schlicht von Anfang an klar war und sich durch das ganze Spiel gezogen hat (wenn man denn den Dialogen gefolgt ist). Da wirkte es also weder aufgesetzt noch unpassend.


    Jetzt in Sea of Stars gab es zwar die ein oder andere humoristische Einlage, aber nie in dem Ausmaß, dass es irgendwie fehl am Platze wirkte. Immerhin erklärt es sich aber auch dadurch, dass es sich hier um ein Prequel von The Messenger handelt und das macht die ganze Sache dann auch wieder irgendwo plausibel. Ich bin auch nicht der Meinung, dass das Setting in diesem Sinne unpassend für alberne Momente wäre. Direkt im Einstieg erfährt man beispielsweise, dass die Protagonisten definitiv nicht zum Lachen in den Keller gehen. :)


    Yurikotoki


    Zu Beginn gibt es nicht sehr viel zu erkunden, aber das kommt schon noch und ist in der Regel auch belohnend. Manchmal muss man sich auch sehr genau umschauen oder kleinere Rätsel lösen. Das macht Sea of Stars in der Hinsicht auch etwas besser als Chained Echoes, meiner Meinung nach. ^__^

    Na dann können wir ja sowas wie Sea of Stars (welches ich persönlich bisher für das hübscheste Spiel mit diesem Stil halte) oder auch ein Octopath Traveler getrost in die Tonne werfen...


    Nein, also da bin ich doch komplett anderer Meinung, denn auch Pixel-Art hat sich in den letzten Jahren enorm weiter entwickelt und profitiert mitunter sogar von modernen Technologien. HD-2D findet zum Beispiel ordentlichen Anklang, sowohl bei den Spielern, als auch immer mehr Entwicklern und gerade im Indie-Bereich ist der generelle Pixel-Stil kaum wegzudenken.


    Für mich auch ein tolles und prominentes Beispiel ist Super Mario Odyssey, das zwar bereits ein paar Jahre auf dem Buckel hat, aber mit dem fließenden Wechsel vom 3D-Plattformer zu einem 8-Bit-Jump 'n' Run innerhalb der 3D-Umgebungen durchaus beeindrucken konnte. Davon würde ich auch in Zukunft gerne wieder mehr sehen.


    Deshalb kann man auch nicht pauschal behaupten, dass Pixel-Art keine Zukunft hätte. Man müsste halt nur mal den Mut haben, als Entwickler, etwas neues damit zu probieren oder es halt mit modernem kombinieren. Beispiele hierfür gibt es, wie gesagt, mehr als ausreichend.

    Mir gefällt das Spiel nach etwas mehr als drei Stunden auch schon mal sehr gut und so sehr ich Chained Echoes auch mag, so muss ich Summoner doch zustimmen, dass die gegebenen Mechaniken in Sea of Stars einfach deutlich mehr Spaß machen. Selbst das Angeln, bei welchem ich bisher jeden Teich komplett leer gefischt habe, ist toll umgesetzt.


    Insgesamt wirkt Sea of Stars auch sehr lebendig, in Bezug auf die Animationen von sowohl den Charakteren, als auch denen in der Umgebung. Überall bewegt sich etwas und die Liebe zum Detail spürt man an jeder Ecke.


    Die Kämpfe sind zudem fordernd, aber immer machbar und wirken ebenfalls sehr dynamisch durch die Mechaniken des Blockens und der zusätzlichen Schläge, wenn man die Taste mit richtigem Timing beim Angriff drückt. Das funktioniert übriges auch bei der Heilung! Ein paar mal hatte ich auch schon Angst, gewisse Kämpfe zu verlieren, aber ich konnte das Blatt immer noch wenden, weil es nie unfair wird.


    Auch die Dungeons gefallen mir bisher sehr gut. Bisher immer mit netten Rätseln gespickt, aber nie so ausufernd, als dass man sich daran permanent den Kopf zerbrechen müsste. Kampf und Erkundung halten sich insgesamt also in Waage, auch außerhalb der Verliese.


    An der Musik habe ich bisher weder etwas zu mäkeln, noch besonders zu loben. Sie ist da und sie nervt nicht und das reicht ja auch. Yasunori Mitsuda, der unter Anderem verantwortlich für den OST von Chrono Trigger/Cross ist, hat ja einige Stücke beigesteuert. Da müsste man mal in Erfahrung bringen, welche das genau sind. Wahrscheinlich hört man das ganz genau heraus, sobald einer seiner Songs läuft, weil sein Stil schon recht unverkennbar ist.


    Alles in Allem ist Sea of Stars auf jeden Fall ein tolles Spiel bisher und ich hoffe, es kann das bisherige Niveau halten. Vielleicht könnte ich noch die etwas holprige deutsche Übersetzung erwähnen, aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Da gibt es dann auch wieder deutlich schlimmeres.


    Edit:


    ElPsy


    Der Schwierigkeitsgrad lässt sich durch sogenannte Relikte beeinflussen, die sich im Menü ausrüsten lassen. Einige habe ich glaube kurz nach dem Start bekommen, andere konnte ich bei einem Händler erwerben. So kann man nach und nach alles nach seinen Wünschen gestalten. Zum Beispiel lässt sich der erlittene Schaden verringern, die Gruppe wird nach jedem Kampf automatisch geheilt oder aber man lässt sich Feedback für die Timed-Inputs anzeigen. Da gibt's scheinbar noch eine Menge mehr, also sollten da wohl keine Wünsche offen bleiben. Einen von Beginn an wählbaren Schwierigkeitsgrad gibt es allerdings nicht.


    Zur Story kann ich bisher noch nicht sehr viel sagen, aber es motiviert schon, wenn man mit seiner Party ins Ungewisse zieht, um die Welt zu entdecken und eine Bedrohung aufzuhalten, von der ich stand jetzt noch nicht sehr viel weiß.

    Es war ja nicht alles schlecht am DC, aber die Schere hätte man halt einfach nicht ansetzen müssen. Das war einfach nur unnötig.


    Übrigens wird die Neuauflage wohl teilweise mit einer KI realisiert und modernisiert. So sollen die Charaktere in Echtzeit berechnete Schatten bekommen und auch die Skalierung und Animationen sollen so überarbeitet werden. Das Ganze möchte man aber so behutsam wie möglich angehen und zusätzlich werden bestimmte Dinge händisch nachgearbeitet. So soll der Charme des Originals so gut wie möglich beibehalten werden.


    Wer mehr erfahren möchte, kann hier gerne einmal nachlesen:


    Eurogamer: Baphomets Fluch: Reforged - Die haben doch alle einen Schatten!

    Das ist für mich eine interessante Ankündigung, da ich die Reihe liebe und erst kürzlich erneut Baphomets Fluch 5 beendet hatte, welches es für einen würdigen Nachfolger halte, besonders nach Teil 3 und 4, die insgesamt etwas nachgelassen hatten.


    Mich würde nun noch interessieren, auf welcher Version die Neuauflage des Erstlings basieren soll. Nimmt man das Original oder bedient man sich hier dem Director's Cut, den ich damals mit seinen neuen Locations und Rätseln durchaus nett fand?


    Dass man zusätzlich an einem komplett neuen Titel arbeitet, freut mich ebenfalls sehr und ich begrüße es, dass man auch hier auf klassische Kost setzen möchte. Super wäre es natürlich auch, wenn man wieder die ursprünglichen deutschen Sprecher für das Projekt gewinnen könnte. Dann wird es perfekt.

    So etwas wie Gewaltfantasien hat doch letztlich jeder größere kreative Kopf und natürlich auch teils viele weitere Personen, die hinter den jeweiligen Projekten stecken. ^^


    Ich hatte beispielsweise sehr intensiv die Entwicklung von Diablo 3 und auch 4 verfolgt und da wird tatsächlich jedes Mal darüber gefachsimpelt, wie die Gegnerhorden möglichst brutal und effektvoll zerplatzen, zerfleddern oder zerstückelt werden sollen. Da machen die Verantwortlichen auch keinen Hehl draus und am Ende merkt man als Spieler davon auch relativ wenig, aber es ist schon bezeichnend, wie viel Zeit sich für diese Dinge dann genommen wird.


    Wenn man diesbezüglich nicht wenigstens ein wenig verrückt und wahnsinnig ist, dann ist der Job am Ende wahrscheinlich auch nicht der richtige. :/ :D

    Es ist jetzt nicht mein Lebensinhalt, solchen Fragen auf den Grund zu gehen, aber es interessiert mich halt schon im Zuge der Diskussion. Du musst darauf aber selbstverständlich nicht antworten und ich wollte dir mit dieser Frage sicher nicht zu nahe treten oder eine weitere, endlose Debatte ins Leben rufen, also belassen wir es gerne dabei.