Beiträge von Marsupilami

    Die Frage ist, wieviele nutzen das überhaupt wirklich.

    Die Antwort: Sehr viele. Es geht doch gar nicht nur um alte XB360 Games (Von den ~3000 BC Games auf Series X entfallen ja nur ~ 600 auf OG Xbox & XB360). Mit 360 BC hat MS 2015 Jahren angefangen (die ersten Ergebnisse waren nett, aber etwa die Performance war nicht wirklich gut und es gab viel Luft nach oben).

    Inzwischen hat man massiv investiert und ein deutlich umfangreicheres Gesamtkonzept im Bereich der Kompatibilität. Die erworbenen Spiele kann man nicht nur von Plattform zu Plattform mitnehmen, sondern durch die bessere Technik einer neuen HW-Generation kann man auch bisherige Titel verbessern. Der erste Schritt war mit der One X zu sehen, wo es etwa Forced VSync oder 16 x AF bei Spielen gab (auch wenn der Entwickler Patch veröffentlicht hat). Oder 360 Spiele bekamen ganz neue Auflösungen "injiziert" (etwa ein Red Dead Redemption 1 in 4K). Ganz ohne Patch / Update vom Entwickler. Wer Spaß an RDR2 hatte warum nicht für ~5-10€ Teil 1 (an)spielen?

    Jetzt gibt es den nächsten "Sprung", wo man nachträglich HDR einfügen oder 30 fpg games auf 60 fps anheben kann (Nicht global, aber zumindest für ausgewählte / getestete Spiele). Zumal der Verkauf der alten Hardware für viele auch die Investition ist, um NextGen zu finanzieren. Lass den User die alten Spiele noch vielleicht 100 Stunden spielen, aber das Feature ist da und man kann sich "sorgenfrei" von der alten Hardware verabschieden.

    Je nach User mag es durchaus Unterschiede geben, wie wichtig einem das alles ist. Gar keine Frage. (Pauschal kann man dem Internet entnehmen: Es ist toll, wenn es auf der Plattform passiert, die einem selbst wichtig ist.). So als Gesamtkonzept ist es technisch nicht durchaus beeindruckend, sondern auch ein Gewinn / Mehrwert für die Spiele, Entwickler und Spieler. Manche mögen ja vielleicht immer nur gerade das Game spielen, was aktuelle angesagt ist und keinerlei Backlog an ungespielten Titeln haben. Für alle anderen ist es dagegen ein feine Sache und ein "weicher Übergang" in die nächste Generation. Man hat Gewissheit und der Titel, den man sich im Mai 2020 gekauft läuft, wie auch ein Spiel, was man vor 7 Jahren erworben hat (und vielleicht noch immer mit Begeisterung spielt), unter Garantie auf der nächsten / kommenden Hardware. On Top gibt es auch noch technische Verbesserungen. Die Entwickler freuen sich bestimmt auch über Verkaufe auch nach Jahren, die sehr viel einfacher möglich sind.

    Man schaue sich doch sonst auch nur mal die Reaktionen an, als die ersten schwammigen Aussagen bezüglich PS 4 <-> 5 Kompatibilität aufkamen. Wurde jetzt nicht so einstimmig als "braucht ja auch keiner" aufgenommen. Der Bereich der Remaster zeigt ja auch immer wieder auf, dass es Zielgruppen für Spiele gibt, die früher auf einer anderen Plattform veröffentlicht wurden.

    Die Spiele haben in vielen Fällen inzwischen auch technisch einen hohen Level erreicht, wo man auch nach mehreren Jahren gut mit der Optik leben kann. Die Zeit der optisch so deutlich sichtbaren Sprünge, wo man danach die alten Games gar nicht mehr freiwillig anfassen wollte, sind vorbei. (Natürlich subjektiv, wo jeder da so seine Grenze zieht, was man noch ertragen kann. Im Internet kommt dann ja immer schnell der "Augenkrebs" als Argument, wenn das Spiel 1 Jahr alt ist. ;( )

    Zudem kommen ja auch stetig neue Spieler dazu. Wäre doch klasse, wenn jemand, der mit der PS 5 und z.B. Uncharted 5 in die Gaming-Welt eintaucht, auch danach UC 1 bis 4 spielen könnte. Ganz ohne den Kauf alter Hardware oder 720p Streaming-Lösungen. Manche haben es auch bestimmt verdrängt, aber der Wechsel von PS3/360 -> PS4/One war sehr unschön. Nix kompatibel und es wurde doppelt Vollpreis abkassiert.

    Betrifft ja auch nicht nur Sony & MS. Wie klasse wäre es, wenn man auf Switch all seine in der Vergangenheit gekauften Wii / Wii U VC spielen könnte...

    Hand hoch, wer hier "schlecht" / "braucht keiner" rufen würde, wenn Sony verkünden würde auf der PS 5 kann man einen viele PS 1 bis 3 und alle PS 4 Games spielen und die laufen technisch auch alle besser / sehen besser aus. Da dürften sich sehr wenige Playstation-Spieler melden. ;)


    sieht genauso scheiße aus, wie auf meiner 360 aus dem Jahre 2007

    Spoiler anzeigen


    Aber so was von genauso scheiße...

    In der Zeit werde ich es wohl nicht schaffen. Habe nach ~35 Stunden gerade mal Athen komplett abgegrast / Lager geräumt / etc. und habe noch viel in der restlichen Welt zu tun. Aber macht wirklich viel Spaß und freue mich auf die DLCs.

    Es scheint ja so etwas wie ein Auto-Leveln in den Gebieten zu geben, wodurch die Kämpfe nie zu leicht werden. Sind am Ende alle Gebiete Stufe 50?

    Trotzdem frage ich mich, warum das solange gedauert hat?


    Man kann ja ein wenig "zwischen den Zeilen" lesen bzw. bei den "Bitte beachten" Infos.
    Im Grunde ist so ein Namenswechsel in einer Datenbank trivial, allerdings ranken sich ja schon länger Gerüchte darum, dass Sony beim PSN-Konzept einen gewaltigen Fehler gemacht hat: Der PSN-Nutzername ist der Primärschlüssel und das war es dann mit "einfach mal schnell ändern".

    Kleines Beispiel: Du (Nero | UserID: 2353) kaufst dir ein Spiel (Uncharted | Game-ID: 715). Dann muss zwischen dem User "Nero" und dem Spiel "Uncharted" eine Verbindung gespeichert werden.
    "Richtig" (für eine Datenbank) macht man dies, wenn nicht Nero und Uncharted beim Kauf / Verknüpfung gespeichert werden, sondern die jeweilige ID-Werte.
    Also: "Nero kauft Uncharted" = falsch, "2353 kauft 715" = richtig

    Die "ID" interessiert nur die Datenbank / die Technik und sorgt dafür, dass alle anderen Werte / Einträge, wie etwa der Name vom User, jederzeit und problemlos geändert werden können.

    Macht man das aber nicht und will dann den Namen ändern, so könnten gewaltige Probleme auftreten. Es müssen so viele Fälle beachtet werden, dass es ein Datenbank-Alptraum wird.

    Inzwischen scheint man jetzt endlich eine Lösung für die Zukunft zu haben, wie etwa ein zusätzliches Feld "PSN_Anzeige_Name", der dann auch immer geändert und von neueren Spielen abgefragt wird. Wäre natürlich zum Start der PS 4 der bessere Zeitpunkt gewesen, aber besser spät als nie.


    aber finde es schade, dass ältere Titel Probleme machen könnten.
    Kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen wieso.


    Das PSN hat sich massiv gewandelt. Gerade in den Anfangszeiten gab es kaum Standards und die Entwickler konnten bzw. mussten viel selber machen / umsetzen. Hat man mitunter vergessen oder nicht mitbekommen, aber so etwas wie Sprachchat war ein "kleines Abenteuer" im PSN und immer auf das jeweilige Spiel begrenzt. Aber auch diese - z.T. 12 Jahre alten Spiele - laufen / funktionieren ja heute noch und müssen mit allen Änderungen möglichst kompatibel sein.

    Die Witcher 3 Gold Edition ist auch über 90gb groß und passte dort auch auf einen Datenträger. [...] Keines der Spiele die ich auf CD hatte knackte komprimiert nur Ansatzweise 45gb. Eine 4 Fach Layer BD kann bis zu 128gb aufnehmen.

    Witcher 3 GOTY belegt keine 90GB, sondern um die 42GB (42GB ist die PSN-Store-Angabe und 41 belegt es bei mir auf der Xbox) und passt deswegen noch auf eine Blu-Ray. Gerade für das Spiel hat der Hersteller allerdings auch nachgebessert / optimiert, so dass alles auf eine Disk passt, weil die ursprüngliche Version + DLCs zu groß gewesen ist.

    Viel ist mit Komprimieren auch nicht mehr zu erreichen, weil die Spieldaten, die Platz verbrauchen, wie Videos, Texturen, Musik & Audio, etc. sowieso schon komprimiert vorliegen. Unkomprimiert wären die Spiele sehr viel größer. Beispiel aus dem Jahr 20013: Killzone Shadowfall ist unkomprimiert 290GB groß, aber auf der HDD / Blu-Ray nur 41GB -> https://www.extremetech.com/gaming/169559-…riginally-290gb

    4L-Blu-Rays gibt es (für UHD), aber die Playstation-Konsolen können das Format nicht lesen. Kann also frühestens mit der nächsten PS-Generation unterstützt werden und das ist auch dringend notwendig, so wie der Bedarf nach Speicherplatz steigt.


    Bei mir hat Spiderman nicht mal 5 min gebraucht für die Installation....bei nem Kumpel mit der Standart Platte 40+ min.

    Du verwechselst da was. Die wenigen Minuten ist die Zeit, wo das Spiel gestartet werden kann, aber weiterhin Daten im Hintergrund von der Disk installiert werden können. Das dauert noch eine ganze Weile. Selbst wenn man von der utopischen Annahme ausgehen würde, dass das Blu-Ray-Laufwerk 100MB pro Sekunde lesen und die HDD die Daten konstant in der Geschwindigkeit schreiben kann, so würden bei den ~47GB für Spiderman keine 5 Minuten reichen.

    Und das jetzt auch mal ohne die Aussage weiter oben die Daten wären komprimiert auf der Disk. Dann würde der Installationsvorgang ja noch länger dauern. ^^

    Eigentlich kann es einem auch egal sein, wenn / ob da im Hintergrund noch eine Installation läuft. Nur leider kann ein Update erste installiert werden, wenn die Basisinstallation abgeschlossen ist. Bedeutet: Spiel wieder beenden (Wenn man schon angefangen hat) und das Update einspielen, was - je nach Internetleitung und Datengröße - halt auch seine zusätzliche Zeit dauern kann. Das ist der eigentliche, ärgerliche Aspekt.


    Ich bin echt gespannt ob das Teil wirklich schon nächstes Jahr auf den Markt kommt. Die Gerüchte deuten immer mehr drauf hin.

    Wird nicht passieren. Macht bei den aktuellen Verkaufszahlen der Konsole auch wenig Sinn und

    Sollte es bewusste Stellen im Spiel geben die darauf ausgelegt sind, dass man eigentlich nur mit Echtgeld weiterkommt, dann ist jedwede Kritik gerechtfertigt.

    Also wäre Kritik nur in Extremsituationen gerechtfertigt?

    Es geht hier um ein Produkt, wo man als potentieller Kunde 70€ zahlen soll und der Entwickler die Funktion "schneller Charakterfortschritt" als Service für den Spieler anpreist, der dann "voller Begeisterung" Capcom Geld zukommen lässt, damit er "mehr Spaß" mit dem Spiel hat. Da läuft IMO grundlegend was falsch. Es ist ja nicht nur so, dass die Funktion im Spiel ist, sondern auch wie man meint sie den Spielern zu rechtfertigen.

    Das ist keine besondere Serviceleistung für den Spielern, sondern der - ggf. dringend notwendige - Weg um mehr Geld pro Spiel zu verdienen. Aber dann soll man zumindest die so anständig sein, den Sachverhalt entsprechend ehrlich & glaubhaft kommunizieren. DMC5 ist ja nun auch nicht das erste Spiel der Art, so dass man als Entwickler völlig überrascht ist, wie man so etwas kommunizieren könnte.

    Wüsste jetzt nicht, was an etwa GoT „stumpfer“ sein soll, als an anderen TT-Spielen. Wie ja gesagt wurde: „Ist die gleiche Kuh“.
    Entsprechend kann man durchaus den Vorwurf mache, dass sich die Spiele inhaltlich / aus Gameplaysicht nicht groß entwickelt haben. Aber trotzdem waren doch auch viele tolle „interaktive Geschichten“ dabei. Auch in den letzten Jahren.

    Was nicht stimmt war halt der ganze Rest drum herum. Schlimmer als Stillstand beim Gameplay ist der Stillstand bei der Technik. Das bemerkt jeder, wenn es ruckelt und es mindert das Erlebnis auf schwächerer Hardware besonders stak. Beim ersten Walking Dead hat man es verdrängt, weil das Spielkonzept halt noch neu / frisch war.
    Dazu kamen ja auch noch viele hausgemachte Probleme / Missmanagement: Unausgereifte Entwicklertools, 400+ Angestellte zu Spitzenzeiten, nicht bezahlte Überstunden / Crunch als „Dauerzustand“, interne Streitigkeiten und Entwicklungsstandort Kalifornien. Da ist das Geld irgendwann weg und gerade viele kleinere Studios zeigen, wie man mit wenig Geld sehr viel besser umsetzen kann.

    Schade für die Entwickler und schade um die TT-Spiele insgesamt. Habe den Großteil davon sehr gerne gespielt. Aber halt immer erst dann, wenn die Spiele fertig / vollständig waren. Blöd (für Telltale): Zu dem Zeitpunkt waren die Spiele auch längst im Angebot gewesen.

    Aber super unnötig darüber jetzt ein Fass aufzumachen.

    Es ist halt eine Entscheidung, die ganz massiven Einfluss auf das Gameplay haben kann. Und es ist ein Spiel, was zumindest anfangs, für ~70€ verkauft wird.

    Abwarten / nicht gleich (blind) kaufen ist sicherlich immer eine gute Entscheidung, aber das macht das alles nicht besser.
    Zudem, wie es auch im Kommentar auf der verlinkten Seite steht, so hat das allein deswegen einen extrem unschönen Beigeschmack, weil es als "Service für den Spieler" hingestellt wird, dass selbiger Capcom noch mehr Geld geben kann, um langweilige / langwierige Passagen zu überspringen.

    Handlung und Gameplay sind 2 Paar Schuhe. Gerade beim Gameplay wusste man wohl überhaupt nicht wohin die Reise gehen soll. Die ersten 40-50% der Kampagne ist es ein durchaus spaßiges und gut funktionierendes Stealth (oder Action, wie man möchte) Gameplay mit viel Erkundung. Aber dann "kippt" das Spiel plötzlich und wird zum stupiden und frustrierenden Action-Shooter. Da spawnen Gegner weniger Meter hinter / um einem, die Angreifer stürmen stumpf auf einen zu und es geht mehr und mehr um Gegnermassen bzw. Wellen. Da darf man dann bis zu 4-5 Schüsse aus der Shotgun für einen Gegner verschwenden und viele Skills machen überhaupt keinen Sinn mehr.

    War ein toller Moment, als ich dann für bestimmte Fertigkeiten und Taktiken endlich die Fertigkeitenpunkte hatte / ausgeben konnte und dann gab es im Grund kaum noch eine Gelegenheit diese zu verwenden. Da landet man in Arealen, wo es zwar unzählige Möglichkeiten gibt sich - theoretisch - leise zu verhalten und Gegner einzeln zu besiegen, aber die ganze Szene startet mit einem offenen Kampf. Sprich: 9x% der integrierten Gameplaymöglichkeiten, die von den Entwicklern auch ins Areal eingebaut wurde, kann man gar nicht verwenden.

    Ohne Frage gibt es viele Spiele, die sehr viel schlechter sind. Das Spiel hat tolle Momente, wie die Optik oder Challenge Tombs, aber für den 3. Teil eines Reboots bzw. Abschluss einer Trilogie insgesamt doch eher eine Enttäuschung. Echt schade.

    Da kannst du dich auch auf ein tolles RPG freuen. Hatte auf der 360 (gut 200+ Stunden) und PC (100+ Stunden) extrem viel Spaß damit.

    Allerdings sollte man sich ggf. zu einigen Grundlagen einlesen bevor man mit dem Titel beginnt. Vielleicht wird die Remaster-Version in der Hinsicht besser, aber leider - IMO der allergrößte Schwachpunkt des Spiels - werden einem die Grundlagen und Spielmechaniken nicht wirklich gut erklärt. Da läuft so einiges im Hintergrund ab, was man doch wissen sollte, weil es extrem relevant für die Charakterentwicklung ist und wie schwer das Spiel ausfällt.

    Das generelle "besser werden" findet beispielsweise über Zufallswerte und Erfahrungspunkte versteckt im Hintergrund statt. So könnte man meinen es wäre gut möglichst viele Gegner schnell zu besiegen und den Kampfrang zu steigern. Aber am Ende trägt all das nur dazu bei sehr schwach zu bleiben und auf stärkere Gegner zu treffen. Wichtig ist es einen geringen Kampfrang zu haben und gleichzeitig möglichst viele Angriffe pro Gegner / Kampf zu tätigen, weil dadurch im Hintergrund Erfahrung gesammelt bzw. die Chance erhöht wird Werte zu verbessern.

    Leider fehlt halt noch immer die Infos, ob man die Cloud Sachen dann auch aufm PC runterladen kann, und sie so wirklich sichern kann

    Wird es nicht geben. Dann könnte man dem User auch einfach die Möglichkeit geben ein Backup auf SD Karte zu machen.
    Nintendo möchte es nicht, dass die Leute - egal wie - Hand an die Dateien anlegen können. Das sind Daten, die am Ende wieder vom Spiel bzw. der Konsole gelesen / verarbeitet werden. Somit ist das ein erster Weg, um beim Spiel etwas zu manipulieren oder gar - im Worst-Case - das Switch-Betriebssystem zu unterwandern. Die möglichen Folgen: Umgehung von Kopierschutzsystemen, Angriffsmöglichkeiten auf den Store, etc.


    Zur eigentlichen Meldung: Es ist schon schade, dass man es nicht schafft die Spielstände für jeden User einfach in der Cloud zu hinterlegen, bis wieder ein gültiges Abo vorliegt. Spielstände sind ja keine Full HD Videos.

    Er meint als Speicherplatz, wenn findige Leute im Netz eine Möglichkeit gefunden haben eigene Spiele (ja, ja die ganzen Sicherheitskopien, die man selbst angelegt hat) auf die Mini-Konsole zu bekommen.


    Zur News:
    Ist natürlich einerseits schon irgendwie eine nette Sache. Hat am (S)NES ganz gut funktioniert und Retro ist auch irgendwie toll.

    Aber gleichzeitig ist es halt auch so eine extrem ungünstige Kombination. Auf der PS 4 schafft es Sony auch nach Jahren nicht, dass man (zumindest) im PSN Store gekaufte PS 1 Games spielen kann und dann ist das jetzt auch noch ausgerechnet die PS1-Generation. Die ersten 3D Games sind - im Vergleich zu den ganzen 2D (S)NES Spielen - doch extrem schlecht gealtert.

    Liberation ist durchaus OK und nette Zugabe. Ist einfach ein AC in einem kleineren Areal, erzählt eine nette Geschichte und spielt sich ordentlich (mit einem Gamepad). Hatte mit dem HD-Port vor einigen Jahren meinen Spaß.

    Über DLCs zu reden noch bevor das Hauptspiel überhaupt erschienen ist find ich nicht wirklich optimal.

    Ubi will die Verkaufszahlen der Gold-Edition pushen und im Gegensatz zu vielen anderen Spielen, die i.d.R. ja auch alle einen Pass haben, weiß man zumindest recht genau was kommen wird.

    Muss ja nicht jeder zugreifen. Aber mir gefällt es (und von dem, was man bekommt) recht gut. Habe die Vorbestellung entsprechend geändert. Viel Spiel & Inhalt fürs Geld.