Ich persönlich liebe die Paramina Schluchten. So schön ! und der Salika Wald war auch echt nicht schlecht. Von den Städten her muss ich sagen, dass Buhjerba bei mir auf Platz 1 steht. Ich mag fliegende Städte.
Beiträge von Polaris_*
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Ich mag Ashe am meisten, sie ist so hübsch ! Fran mag ich mittlerweile auch sehr, nur früher, als ich das Spiel zum ersten Mal gespielt habe, konnte ich sie nicht ab. XD Penelo ist irgentwie echt langweilig .. ich weiß auch nicht, sie ist mir einfach unsymphatisch.
Liebe Grüße
Poli c:
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Keine Ahnung, ob ich hier schon mal kommentiert habe, aber was solls.
Meine Favouriten waren immer die Bangaas, ich fand ihr Aussehen so cool! Und tu es immer noch. Auf Platz 2 befinden sich bei mir die Mogrys, die sind echt niedlich und man würde sie am liebsten ganz lange knuddeln.
Liebe Grüße
Poli c:
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Hey
Noctis_Thanatos !
Mir hat deine Kurzgeschichte echt gut gefallen ! Ich liebe es, wenn Horrorszenarien so ausführlich beschrieben werden *-*
Ich würde an deiner Stelle eine Geschichte mit mehreren Kapiteln daraus machen, das Potential hätte es schon, zumindest von der Story her. Aber für mich war es dann doch ein bisschen zu schnell, du hast etwas zu viel Info in einem sehr kurzen "Zeitraum" gepackt, sprich es war manchmal anstrengend, mitzukommen. Wenn du noch mehr ins Detail gehen und keine allzu großen Zeitsprünge unternehmen würdest, dann wäre es perfekt.
Aber sonst ist es schon gut geschrieben und ich würde auch den nächsten Teil lesen, falls es je einen geben wird.Mit lieben Grüßen
Poli c:
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Du meine Güte, war ich schon lange nicht mehr online hier ...
Hallo !
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moin moin oldtimers !
?
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warum muss ich mich immer zwei mal anmelden ??? -.-
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ich mag die geschichte
schreibe auch an FFs, allerdings von FFXII ? -
danke
hab mir auch mühe gegeben >0< -
okay :3
Das stumme Lächeln
Es schneite. Dicke, weiße Schneeflocken segelten sanft zu Boden. Wie üblich saß ich auf diesem harten, roten Stuhl. Ich blickte aus dem Fenster und versank in Gedanken. Ich hatte das beklemmende Gefühl, die kahlen Krankenhauswände des Raumes 246 starrten auf mich herab und würden
mich erdrücken. Ein kalter Schauer lief mir den Rücken hinunter, ich strich mit den Händen über meine Oberschenkel und zog die Schultern ein. Draußen lag eine dicke Matsch- und Schneeschicht auf dem grauen Asphalt. Man konnte die Straßen und Gehwege kaum erkennen. Ich betrachtete meine Schuhe. Sie waren alt, hatten schon viele Löcher und ich befürchtete, dass mein Nachhauseweg an diesem Abend alles andere als trocken verlaufen würde. Ich hatte schon seit Wochen, nein, Monaten vorgehabt, mir schöne, warme Stiefel für den Winter zuzulegen, doch jedes Mal, sobald ich mich dazu aufgerafft hatte, kam mir doch etwas gar wichtiges oder unwichtiges dazwischen.„ Du kannst dir meine Schuhe borgen, wenn du magst. “ , sagte er plötzlich und ich zuckte erschrocken zusammen. Ich starrte zum Krankenbett hinüber und blickte in seine freundlichen, gelassenen Augen. „ Martin! “ , stieß ich hervor.
„ Du hast mich aber erschreckt. Ich dachte, du würdest schlafen …"Er lächelte mich an. Tut mir leid, wollte er damit sagen, doch er sprach es nicht aus. Ein einziger Blick seinerseits genügte, um zu verstehen, was er meinte. Da waren keine Worte mehr nötig. Ich gab es nur ungern zu, aber sein Lächeln machte mir Angst. Es war so … Ich kann und konnte es nicht in Worte fassen. Woher wusste er nur, dass ich mir Gedanken über meine Schuhe gemacht habe? Ich schüttelte den Kopf. „ Nein, das geht doch nicht. Ich kann sie nicht einfach so nehmen. Es sind doch deine! “
Sein Lächeln wurde breiter und er sagte: „ Glaubst du denn wirklich, ich werde diese Schuhe noch in meinem kurzen Leben brauchen? Nimm du sie. Ich kann nicht zulassen, dass deine Füße nass werden. Es schneit doch so stark. Und wenn du dann erkältet bist, kannst du mich nicht mehr besuchen kommen. “
„ Sag das nicht! Du wirst bestimmt wieder gesund, und wenn es soweit ist, dann brauchst du etwas, womit du nach Hause gehen kannst. Meine Antwort lautet Nein!“ , protestierte ich. „ Außerdem werde ich dich jeden Tag besuchen kommen, das habe ich dir doch versprochen. So lange, bis … “
Weiter kam ich nicht. In meinem Inneren hatte sich etwas schmerzhaft zusammengezogen und brannte wie tausend heiße Nadeln. Ich schwieg, er schwieg. Und doch lächelte er. Wenn ich es mir so überlege, dann weiß ich, ich hätte die Schuhe damals nehmen sollen. Denn irgendwo, tief in mir drin, wusste ich, dass er es nicht schaffen würde. Die Ärzte sagten, seine Überlebenschancen wären sehr gering. Der Krebs hatte sich schon so weit vorgefressen, dass sie nichts mehr tun konnten. Eine Operation wäre gefährlich und wenn etwas schief gehen würde, wäre er für den Rest seines kümmerlichen Lebens gelähmt. Seine Haare hatte er schon lange vorher verloren. Doch vor ein paar Monaten, als er noch gelebt hat, wollte ich nicht an solche Dinge erinnert werden. Ich war fest davon überzeugt, dass er es schaffen würde. Ich habe alles getan was in meiner Macht stand, habe ihn jeden Tag besucht, ihm Bücher mitgebracht uns seinen Laptop, an dem er seine Romane geschrieben hat. Ich habe mit dem Oberarzt gesprochen, wollte wissen, ob es nicht doch irgendwie möglich wäre, dass er überleben könne. Meistens bekam ich nur ausweichende, flüchtige Antworten, einmal wurde ich sogar gänzlich ignoriert und nach Hause geschickt.
Als die Besuchszeiten vorbei waren, verabschiedete ich mich von Martin und ging. Die Kälte schlug mir ins Gesicht, fuhr durch meinen gesamten Körper, ich zitterte und schlang meinen Mantel enger um mich. Ich blickte noch ein mal zurück. Die großen Glastüren waren geschlossen, warmes, helles Licht lud zum hereinkommen ein. Hinter einer weiteren Glastür konnte man noch den Informationsbereich erkennen, eine junge Frau tippte etwas in den Computer ein. Würde er es schaffen? Würde er morgen wieder in seinem Bett sitzen, wie üblich, und mich anlächeln? Oder an seinemLaptop arbeiten? Oder würde er … Ich wagte nicht, den Gedanken weiterzuspinnen und ging mit einem schnellen Schritt zu meiner Wohnung, der Weg war nicht weit. Oftmals musste ich aber sehr langsam gehen, denn Schneematsch und Glatteis machten es mir nicht gerade einfach, auf den Füßen zu bleiben. Ich spürte, wie meine Socken und Füße nass wurden. Und während ich so vor mich hinlief, erinnerte ich mich an unsere erste Begegnung. Ich erinnerte mich daran, dass wir beide schon so viel zusammen gelacht hatten und mein Herz wurde schwer wie ein Stein.
Als ich Martin zum ersten Mal sah, war es kurz nach den Feiertagen. Weihnachten und Neujahr waren vorbei und ich machte mich daran, Grußkarten an meine Eltern und Verwandte zu verschicken. Ich selbst hatte keine ruhige Minute zum feiern gehabt, mein Studium nahm sehr viel Zeit in Anspruch. Ich war nicht wirklich enttäuscht darüber, denn ich hatte ja noch viele Weihnachtsfeste vor mir. Damals dachte ich noch nicht daran, dass sich mein nächstes Fest als traurig und deprimierend entpuppen würde. Ich warf die Umschläge in den gelben Briefkasten und wollte so schnell wie möglich zurück in meine Wohnung, denn es war kalt und ich musste viel für die Prüfungen lernen. In diesem Moment kam er mir entgegen. Krank und schwach sah er aus, die dunklen Haare standen ihm wild vom Kopf ab. Als erstes nahm ich ihn gar nicht wahr. Ich lief an ihm vorbei, beachtete ihn nicht, denn in diesem Moment war er für mich ein unwichtiger, unbekannter Mensch. Doch auf einmal veränderte sich mein Leben auf einen Schlag: Denn der vorher so unbekannte Mensch, er brach zusammen, hustete, lag auf dem Boden und rührtesich schließlich nicht mehr. Ich drehte mich überrascht um, sah ihn auf dem Boden liegend. Ich bekam Panik, bückte mich zu ihm herunter, brüllte fremde Leute auf der Straße an, sie sollen sofort einen Krankenwagen rufen. Wie lange es gedauert hat, bis er endlich im Krankenhaus angekommen war, kann ich nicht mehr sagen. Meine Erinnerungen verblassen, werden langsam unscharf. Es vergingen ein paar Wochen. Jeden Tag kam ich bei ihm vorbei, setzte mich auf den harten, roten Stuhl und wir unterhielten uns, nur für eine Weile, bis ich wieder nach Hause musste.
Die Kirschbäume standen in voller Blüte. Es wehte ein leichter Wind und die Vögel zwitscherten. Ab und zu fuhren Autos vorbei oder man hörte aufgebrachte Hunde bellen. Vor dem Eingang des Krankenhauses standen ein paar Patienten in blau-weiß gestreiften Morgenmänteln. Sie redeten miteinander, genossen die Wärme des herannahenden Sommers und konnten ihre Beschwerden für ein paar kurze Momente vergessen. Eine Gruppe von Rauchern (drei Männer, eine Frau) saßen auf Rundbänken und schwiegen. Ein alter Mann in einem Rollstuhl wurde von einer Krankenschwester durch den kleinen Blumengarten geschoben. Ich hatte das Fenster aufgemacht, da es in Martins Zimmer so stickig und heiß
war. Er selbst lag wie üblich in diesem Bett, an ein komisches Gerät angeschlossen. Ein paar Kirschblütenblätter wehten durch das offene Fenster hinein. Ich strich sie hastig wieder hinaus und sie nahmen, vom Wind getragen, einen anderen Weg. Eigentlich war es mir nicht erlaubt, das Fenster zu öffnen, aber da ich es für das richtige hielt und keine Ärzte oder Schwestern in der Nähe waren, ließ ich mir die Gelegenheit nicht entgehen, ein wenig frische Luft in den Raum 246 gelangen zu lassen. Nach ein paar Minuten war das Fenster wieder geschlossen und eine unangenehme Stille umgab mich. Ich fühlte mich so falsch, so fehl am Platz. Der Stuhl war unbequem und lud mich nicht zum hinsetzten ein. Plötzlich öffnete er die Augen und setzte sich langsam auf. „ Oh, entschuldige, ich habe es gar nicht bemerkt, als du gekommen bist! “ , sagte er und warf sich selbst
scherzend vor, ein schlechter Gastgeber zu sein. Ich lachte und er lachte und alles war gut.Die Monate vergingen. Bei mir standen Semesterprüfungen auf dem Plan und ich musste Tag und Nacht lernen, weswegen ich Martin nicht mehr besuchen konnte. Ich stürzte mich in die Arbeit und vergaß oftmals alles um mich herum, denn ich hatte es mir zum Ziel gemacht, eine der Besten zu sein. In den vielen, zäh dahinfließenden Wochen, kam ich nur zwei mal bei ihm vorbei. Und obwohl er mich immer mit dem gleichen, freundlichen Lächeln begrüßte, wusste ich, dass er innerlich verletzt war. Ich hasse mich selbst dafür. Mir waren diese albernen Prüfungen wichtiger gewesen als das Leben eines Freundes. Aber liegt sowas nicht in der Natur des Menschen? Lieben wir uns selbst wirklich mehr als andere? Ist es nicht so, dass wir sagen, wir würden für jemanden durchs Feuer gehen, doch wenn es hart auf hart kommt, lassen wir ihn zurück? Wir verletzten andere, meistens unabsichtlich, und wir merken es
nicht mal.Die welk gewordenen Blätter der Kirschbäume fielen. Draußen kehrte jemand das gefallene Laubzusammen. Nur noch wenige Vögel ließen sich blicken, es wurde langsam immer kälter. Dunkelbraune Äste ragten in den Himmel wie gebrochene, verwundete Arme. Martins gesundheitlicher Zustand hatte sich binnen kürzester Zeit verschlechtert, die Ärzte mussten ihn an alle möglichen Apparate anschließen. Er durfte das Bett nicht mehr verlassen, er wurde von Tag zu Tag dünner und bleicher. Und irgendwann mussten sie ihn künstlich beatmen lassen. Während dieser Zeit stand ich wie neben mir. Ich wollte es gar nicht wahr haben, ich hatte immer wieder darauf gehofft, dass er aufwacht und mit mir redet, mir Witze erzählt oder einfach nur an seinen Romanen schreibt. Er hat viele davon geschrieben, und ich wollte sie alle lesen, weil er mich darum gebeten hat, doch ich habe es bis heute nicht fertig gebracht. Die Wunde ist noch zu frisch, man muss sie noch ein wenig heilen lassen. Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als er diese Welt verließ. Ich saß auf der Bettkante, einen seiner Texte in der Hand. Ich habe ihm stundenlang daraus vorgelesen, vergaß alles um mich herum, wollte nichts mehr wissen oder sehen. Irgendwann legte mir jemand eine Hand auf meine Schulter und schüttelte den Kopf. Es war ein Arzt. Und er brauchte nichts zu sagen. Ich wusste bereits, dass Martin tot war. Doch es drang nicht zu mir hindurch. Ich konnte meine Gefühle aus einem mir unbekannten Grunde nicht zeigen. Ich war wie ein Roboter, der alles hinnahm und einfach weiterarbeitete, als ob nichts gewesen wäre.
Ich verkroch mich tagelang in meiner Wohnung, ließ ein Seminar nach dem anderen sausen, interessierte mich für gar nichts mehr. Ich ging auch nicht zu seiner Beerdigung, denn etwas in mir wollte nicht akzeptieren, dass er nicht mehr da war. Einmal bin ich ins Krankenhaus gegangen und stand eine halbe Stunde vor Zimmer 246, mit der Hand am Türgriff. Ich öffnete sie nicht. Stattdessen setzte ich mich daneben und weinte, so lange, bis eine Schwester mich nach draußen brachte und mir noch einen guten Tag wünschte.
In der Nacht hatte ich einen Traum. In diesem Traum lief ich durch kahle Flure. Er saß im Rollstuhl und wurde von einem Arzt geschoben. Ich wollte rufen, wollte schreien, doch ich blieb stumm. Irgendwann kamen wir an einem Raum an und er wurde hineingebracht. Eine Krankenschwester schloss langsam die Tür. Ich wollte etwas rufen, wollte ihm etwas wichtiges sagen, aber in´meinem Hals steckte ein dicker Kloß, ich brachte keinen Ton heraus. Ich schaffte es gerade noch, einen flüchtigen Blick auf ihn zu werfen.Auf das Gesicht, das mir so vertraut geworden war.
Er lächelte, so wie immer.EDIT: omg das habe ich ja hier reingestellt .. hab ich komplett vergessen xDD
hoffe, es gefällt euch ! und bitte nicht kopieren etc. !!!!
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ähh.. also iwas stimmt da nicht ...
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Hey Leute
sry für den doppelpost ..
aber ich hab ne kurzgeschichte geschrieben ! :'D ( wuhu, was für eine interessante info. )
naja, wenn jmd. will, kann ich sie partweise hier reinstellen
nicht, dass ich hier i-son mist poste und keiner liest es ... :'Dlg~
Polaris? -
guten Abend!?
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mathe ist böööööööööööööööööööööööööööösseee....
oh, und hi!?
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morgeeen.... hach für mich gehts morgen wieder los mit schule.. haaaahhhh das leben ist ungerecht manchmal ..~.~
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die seite kenne ich. die ist doof -.-'''
aaaahhhh @.@ -
xDD
Vampiere und Zombies sind böse...also erst vor kurzem hatte ich folgenden traum:
Alles beginnt ganz normal. Es ist Nacht/Später Abend und ich bin mit meinen Eltern und meinen kleinen Schwestern zu hause. Und auf einmal beginnt das ganze Chaos. Ich sehe aus dem Wohnzimmer und es spielt sich folgendes ab: Autos krachen ineinander, es wird geschrien, untote laufen durch die gegend und beißen lebende. Ich sehe das Blut spritzen und bekomme angst. Ich bleibe zu hause und verhalte mich ganz still. (Da der traum aber schon ein bisschen her ist, weiß ich nicht mehr alles..) Plötzlich bin ich mit einem kleinen Mädchen draußen. Ich kenne die gegend, aber dann irgendwie auch nicht... Überall sind Zombies und laufen komisch rum. Ich sage dem Mädchen, wir müssen weg von hier. Auf einmal läuft ein komischer Mann an uns vorbei und versteckt sich in seinem Milchwagen. Er schreit rum und singt und die Zombies werden auf uns aufmerksam. Ich bekomme Panik und will wegrennen. Aber das Mädchen fängt auch an zu schreien und singen und lachen. Ich packe sie und renne zu ihren Eltern. Dort angekommen sehe ich eine riesengroße Horde untoter, die sich auf uns stürzt. DIe Mutter versteckt das kleine Mädchen im Hinterhof in einem kleinen geheimfach oder so.. Aber für mich ist kein platz mehr, ich drücke mich auf den boden, versuche so still wie möglich zu sein und habe trotzdem angst. Plötzlich- vor mir ein Untoter. er sieht mich! -
und dann bin ich aufgewacht.
Ich habe solche träume schon seit monaten. fast jeden Tag träume ich von Zombie-invasionen oder Massakern...
In den Invasionen bin ich immer eine der Überlebenden und versuche, mich irgendwo zu verstecken. Meistens komme ich dann mit anderen in ein komisches großes Haus oder so.. So ne art sicherheitsbunker.
mann ich hab echt kein bock mehr, ich hasse es, solche träume zu haben.
Ich sehe keine Zombie-filme oder sonstiges.
hat jmd. schon ähnliche erfahrungen gemacht?? -
Ein Herzliches Willkommen an alle Neuankömmlinge !
(bin zwar selber auch noch einer, sozusagen... aber egal .___.)lg~~
Polaris? -
xDDD
boahh kann mir mal jmd. heflen?? es geht um Zombie-Alphträume!!
oder gibts nen thread dafür? :plg~~
Polaris? -
moi moin, oldtimer :p