Beiträge von Jack Frost

    Alle Kommentare über mir sind echt krass O,..,o bis auf Gentleman Kelesis. Ist das Forum rauer geworden? Zugegeben, kann vielleicht auch daran liegen, dass Dj Rulez, Mahiro und PrinceNoctis weg sind und in der Regel bleiben fröhliche Menschen selten lang hier, da spreche ich aus 10+ Jahren Erfahrung, aber das wirkt gerade krass o,..,O


    Die Leute wären glücklicher hier, wenn es als Cloud-Gaming verfügbar wäre. Es ist the Fjudscha!


    Was ich eigentlich schreiben wollte: Mobile App Programmierung ist ein eigenes Ding. Das wird keine "Ys-Entwicklung stehlen". Da braucht man sich keine Sorgen machen.^^


    Sinnloses Trivia: "Bedenkt, dass die wahren Entwickler von Ys nach Teil 3 abgehauen sind und deswegen Hudson Software Teil IV kreiert hat, da man keine Entwickler hatte." /Sinnloses Trivia Ende


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    Ich finde es nicht schlimm, dass es für Smartphone erscheint, allerdings frage ich mich auch ob die Steuerung durchdacht ist. Das wäre cool zu wissen, ob es intuitiv ist. Wäre schon cool herauszufinden, ob jemand aus ein Action Game mit Smartphone optimal kombinieren kann. Das wäre eine technische Intelligenz, die ich schon gerne sehen möchte.

    Ich bin da genau wie bei NFTs nicht überzeugt. Digital only wird einfacher sein. Für Cloud only fehlt nicht nur die Akzeptanz, sondern weltweit auch das passende Internet. Der Schaden Millionen User zu verlieren stünde in keiner Relation zum Nutzen. In 20 Jahren juckt es mich vermutlich dann nicht mehr. :D

    NFT's haben auch nur den Fame, weil man heutzutage das Problem hat Anlagen zu kreieren. Immobilienmarkt ist ein Witz. Wertpapiere & Anleihen sind zuu spekulativ mittlerweile. Unternehmen bzw. Start Up sind wankelmütiger. Das ist wie einarmiger Bandit. Momentan versuchen viele in Osteuropa Häuser zu bauen, oder zu kaufen und diese renoviert man, damit man seine Pension und letzte Tage investieren kann. Das wird eines Tages auch nicht mehr möglich sein und deswegen hat NFT u.a. seine Fans mit den Affen. :D


    Cloudgaming hat schon seine Akzeptanz. Viele sehen die Sache realistisch und wissen, dass die Network-Technologie noch nicht so weit ist, damit sich das umsetzen kann, in manchen Ländern schon, aber nicht in Deutschland, aber es stellt sich auch die Frage wie die Networking-Technologie aussehen wird. Anfangs gab es Hände-Verträge für 20 € für 4 GB, heutzutage 25 GB um 19 €.


    Anhand der momentan Entwicklung von Nintendo, Xbox und Sony wird man sich darauf verfesten und wenn es die Technik erlaubt, Cloud-Gaming. Manche versuchen das schon und hatten Erfolge dabei. Capcom mit Resident VII Cloud-Version in Japan und vieles mehr. Eine Sache ist definitiv klar. Cloud-Gaming macht von Jahr zu Jahr mehr Umsatz. Quelle: Trust me bro :D



    Zitat von WolfStark

    Ich finds amüsant das über etliche Jahre zu lesen.


    Das heißt, dass du die Entwicklung von Cloud Gaming interessant findest und nicht komplett abgeneigt bist. :D :D :D




    Zitat von WolfStark

    hysisch wird weiter abnehmen aber verschwinden? Wozu, gibt ja gutes Geld. Streaming dagegen? Da kann man ja keine Verpackung oder Collectors Edition verkaufen. Außerdem ist Streaming sehr technikintensiv, da muss man also zwangsläufig auch wieder mit anderen Firmen zusammenarbeiten und sich das Geld teilen. Warum wohl verkauft man immer noch CDs, obwohl es Spotify gibt? Weil die Einnahmen ein Witz sind. Warum gibt es noch immer DVDs, BluRays, ja sogar Vinyl und Kassetten sind auch wieder zurück! Und es gibt Dinge bei Streaming, die kann man bei der besten Technik nie komplett rauskriegen, sobald es auch um Eingaben geht. Das hat man dann auch bei Google gesehen, wo selbst beim eigenen Event eine enorme Verzögerung zusehen war. Und wir wissen ja alle wo Stadia heute ist.


    Ich bin mal am Wochenende zu den größten Technikgeschäft in meinen Bezirk gegangen. Früher waren es 4 Reihen mit Playstation Games. Jetzt sind es 2 Reihen. Physische Version und Verkäufe gehen langsam, aber stetig zurück und Download-Käufe werden immer mehr. Heutzutage gibt es spezielle Unternehmen wie LRG und ININ (die absolut furchtbare Input-lags in deren Games haben) und schlagen Monopol aus physischen Verkäufen, weil man weiß, dass die Leute Interesse haben an physischen Games, aber das kann den Unternehmen egal sein. Man weiß, dass die Nachfrage da ist. Man erstellt vielleicht eigene Online-Stores, um das Problem mit "Scalpern" zu beschränken, aber es ist egal. Die Leute weinen, kaufen es aber trotzdem so oder so. Das ist wie, wenn Leute mit parasozialen Beziehungen zu deren Lieblingspublisher sauer sind, aber trotzdem das Endprodukt kaufen. Physisch wird da sein, so lange man physisch was reinstecken kann, aber wem das egal ist, oder man digital mehr Vorteile schenkt, dann wird der Download des Titels für viele attraktiver sein als der physische Besitz.


    Natürlich ist Streaming technikintensiv, ähnlich wie die 100 GB Vita-Chips, oder Nintendo-Chips, aber man trotzdem die kleineren Chips zu Verfügung stellt. Man verdient viel mehr, wenn die Leute mehr Speicher kaufen für deren Download-Titel, wodurch man den Leuten digital auch schmackhafter kann. Wozu Speicher, Cloudgaming hat da sein Vorteil. :D


    Natürlich verkaufen sich Blu Rays, DVD, Vinyl usw., aber puh, es gibt mehr limitierte strenge Stückzahlen statt einen "offenen Kauf". Wenn ich Meshuggah auf Vinyl haben möchte, was dumm ist, da man digital 4k Qualität haben kann und man das bessere Sound-Erlebnis hat, dann kann ich eine Menge an Scalpern investieren, oder einefach den Titel digital holen, was billiger ist. Physische Besitztümer ist eine Novelität, wo man was verdienen kann, aber ist deutlich weniger offentlich zugängig als vor 10 Jahren. Allein, dass gewisse Titel nur phsyische Asia-Release haben statt überhaupt eine generelle kleine limitierte Stückzahl zu kreieren, sagt auch aus, dass Unternehmen nicht so begeistert von physischen Einheiten sind und die Nachfrage davon immer mehr und mehr sinkt als früher.


    Nostalgie funktioniert nicht nur wenn man krankhafte parasoziale zu Sony, Nintendo etc. hat, aber auch zu physischen Besitztümern wie Kassetten, die zurecht ausgestorben sind, aber Kassetten sind eine Randerscheinung, die nie das digitale Besitzgut ersetzen wird.


    Doom ist das beste Beispiel, dass cloud-Gaming funktioniert. Als es auf der Stadia erschien, ruckelte es wie verrückt, 2 Wochen später kam ein Patch und es lief reibungslos. Man musste den Code nur auf Streaming anpassen und alles lief reibungslos. Das ist die Technik noch etliche Jahre braucht, das weiß jeder, aber angenommen die erscheint (ähnlich wie die kalte Fusion!), dann ändert sich vieles.

    @Jack Frost


    Ich sehe aber bei deinem Vergleich Streaming und diese Premium-Abos als zwei unterschiedliche Paar Schuhe (daher ist mir der Vergleich aktuell noch etwas rätselhaft).

    Wann bin ich kein Rätsel. :D


    Premium-Abo ist bisserl die Vorstufe von Streaming. Natürlich gibt es Unterschiede, aber es ist gekoppelt an die Online-Infrastruktur der Konsolen. Dadurch kann man ältere Generationen auch etwas schmackhafter machen mit Streaming, da ein Online-Abo der Games auch einen gewissen Online-zwang herbergt. Das Thema "Offline spielbar" hat keine wirkliche Relevanz, da man die trotzdem online runterladen muss und auch an das System des Hersteller ( in dem Fall Nintendo) gekoppelt ist.


    Abo-Modelle sind die Zukunft. Theoretisch könnte SE bei den jeweiligen Herstellern ein SE-Abo Dienst kreieren, wo man alle SE-Games in der Zeit zocken kann, damit Games auch jenseits des Besitzes weiters als Einnahmequelle fungieren können. EA Play geht da in einer ähnlichen Richtung, was aber bestimmt nur möglich ist, wenn man einen Katalog besitzt und das sind nur wenige Unternehmen. Irgendwann kann man auch nichts mehr remastern, da braucht man ein Substitut dafür.




    Zitat von Somnium

    Ob das Geld, was die Hersteller dadurch einnehmen, wirklich in die Produktion von Big Budget Titeln fließt und sich nicht die Bosse und Investoren damit die Taschen füllen, dafür bräuchte man auch mal offizielle Statements.

    In manchen Unternehmen ist das der Fall und in manchen Unternehmen ist das nicht der Fall. Das werden wir nie wissen. :)

    Streaming ist die Zukunft, da alle Gamer (auch hier) Zeitgeistgamer sind. Es kommt gut an, paar Leute beschweren sich, wird sich aber durchsetzen. Gaming-Produktionen werden größer und länger dauern. Da sind solche Multiplayer-Abo eine kluge kapitalistische Idee um Produkte wie Mario Odyssee oder Last of Us 2 finanzieren zu können. Satellaview war ein grober Anfang damals und Gaming-Abo bzw. Streaming wird die Zukunft sein. Leute, die auf physisch verharren, wird es in der Zukunft nicht geben und die jüngere Generationen haben kein Problem mit Streaming. Es ist nur eine Frage der Zeit. Die meisten erinnern sich sowieso nicht mehr an die Inhalte der letzte 5-8 Games und die Technik wird immer besser, auch im Networking-Bereich. Mit jeder neuen Konsole (wobei PC besser ist als Konsole) kommt auch neue Networking-Technologie dazu, wodurch Streamingprobleme in der Zukunft terminiert werden. Abo und Streaming ist die Zukunft und nichts wird sich ändern.

    Ich wollte ursprünglich ein 2-3 Beiträge-Review zu CrisTales machen und wie es eine durchdachte Honorierung der Geschichte Kolumbiens ist unter dem klugen Writing. Abgesehen davon ist es eine relativ schöne Honorierung an alte JRPG's, wo ich die Kritikpunkte der Kritiker kritisieren wollte mit meinem schrägen Humor. Danach kam es zum Vergleich mit Schweden, die 3 Genozide verursacht haben, aber noch ein positives Erscheinungsbild haben aus irgendeinen Grund und das war mir alles zu verrückt mittlerweile.


    Stattdessen gibt es paar kleine Anekdoten zu den Games, die in den letzen Quartal durchgezockt habe:

    Record of Lodoss War: Deedlit in Wonder Labyrinth (ps4)


    nettes Game von Team Ladybug, was deutlich mehr mit Castlevania zu tun hat als mit Record of Lodoss War. Die Animation sind stark inspiriert von Symphony of the Night mit schönen Metroidvania-Layout. Da Zeit eine Rolle spielt, sind die Besuche der Räume "clockwise". Das Bogenminigame hat sehr viel Spaß gemacht. Das Game ist auch leicht, was cool ist, da viele Metroidvanias bestimmte Zielgruppen haben, hier ist jeder erwünscht Thumps up!


    Onee Chanbara Origins (ps4)


    Z2: Chaos hatte eine schöne Basis zum Gameplay. Das wirkt eher wie ein Schritt zurück. Thumps down!




    Phantom Breacker: Omnia (ps4)


    Ein nettes Fightinggame, was weiterhin Patches bekommt. Es hat sehr viel Inhalt und das Omnia-System ist sehr frisch. Es ist auch ein nettes Game für Fighting-Game Anfänger. Es ist nicht zu anfängerfreundlich, aber wenn man die Basis lernt, dann kommt man sehr gut zurecht. Man braucht keine ewiglangen Kombinationen zu wissen Es gibt kleine Kombinationen die ausreichen. Das Game ist unter gegangen, da Persona 4 Ultimax Re-Release zur gleichen Woche erschien. Thumbs up!


    Go! Go! Tank! (Game Girl)


    Ein nettes Game, was eins der Games Games, dass zum Genre des "Lemming beschützugen" gehört. Hier spielt man ein Flugzeug mit SNES-Wassersteuerung und hilft einen Panzer zum Ziel zu kommen. Cleveres Gameplay mit Jank-Nutzung, was überraschend viel Freude macht. Thumps UP!


    Ys VIII: Lacrimosa of Dana (PS4)


    Das Game kam sehr gut hier an. Ich muss gestehen, ich konnte dem Game nichts abgewinnen. Ich habe es nach der Murder-Mystery abgebrochen. Es gibt so viel Geschehnisse und Dialoge, die ins nichts führen und auch nicht die Handlung bereichert, oder mit Aha!-Infos versüßt. Der kindische Anfang, wo man das weibliche Party-Mitglied sieht, hat große Trails of Cold Steel 1 Ähnlichkeiten. Die Murder-Mystery machte keinen Sinn. Ich mein, wie will die Person von der Insel kommen? Keine Bewertung möglich. Ich kann nur sagen. für mich endete Ys mit der Maske der Sonne.


    Adventure Island IV (NES)


    Miyamoto wollte Super Mario World ursprünglich auf dem NES veröffentlichen, aber Nintendo tat sich schwer das Reittier Yoshi zu programmieren, weswegen es auf die SNES kam. Adventure Island IV kam für die NES und hatte mehrere Reittiere. Damals konnten third party Entwickler bessere programmieren als First Party Entwickler. Ein Dinge der Unmöglichkeit heute. Übrigens, das Game ist toll Thumps Up!


    Gdleen (SNES)


    Die SNES und PC JRPG's zur damaligen Zeit waren Fantasy-Games, die allerdings oft mit Sci-Fi Elemente beginnen und endeten. Die Mitte bestand aus puren klassischen High-Fantasy Setting. Das bekannteste Game, das so strukturiert war, war Star Ocean, aber es gab viele unbekannte und eins davon ist Gdleen. Das RPG-Game ist ziemlich Standard. Gegner können leider mit Glück so starken Krit-Schaden machen, dass man augenblicklich stirbt und ein Zufallskampf kann zwischen 2 - 5 Minuten dauern. Nun stellt euch vor ihr reist von A nach B. Das Budget steckte man wohl nur in die Graphik, da hier viele Dinge nicht ausgearbeitet sind. Man kann Monster rekrutieren, aber auch nur für den Kampf allein. Magie macht hier wenig Sinn, da die Zaubersprüche teuer sind und eine wirkliche Handlung steckt hier auch nicht. Der Plot ist auch minimalistisch. Manchmal vergesse ich, dass all diese SNES-RPG's gerne Brüste mit Nippel zeigen und zwar auch so unrealistisch oft wie es geht. Das war hier schon ermüdend. Am Ende gibt es eine "Fake-Entscheidung", wo es eine Auswahl zwischen 2 Möglichkeiten gibt, aber man eigentlich nur eine Entscheidung wählen kann. Das ist eine schräge Ära. Das ist auch eins der allerersten RPG's, die für die SNES erschienen ist.

    SMT 3 Nocturne für die Ps2 hat sich damals in Japan im ersten Monat um die ~230.000 Einheiten verkauft und galt als Fehlschlag.


    Die Verkäufe von SMT V betrachte ich negativ. Nachdem Atlus alte Brücken mit 2nd Party Producer aus den 2000/2010'er mittlerweile verbrennt hat, beweisen die Verkäufe von SMT V vielleicht, dass man mit SMT den Weg der Dungeon Crawler aufhört und man komplett auf "Open Field RPG" a la Kiseko oder Tales of reiten wird. Davon bin ich leider überhaupt kein Fan. Diese Art der Assimilierung von RPG's finde ich nicht wirklich erstrebenswert.


    Das bedeutet für mich ungefähr, dass "AA+" Dungeon Crawler, die Atlus produziert, vielleicht seit dieser Ankündigung nicht mehr existieren werden. Dadurch stirbt mir ein Genre aus. Überraschungsports wie Kowloon Highschool sind zwar cool, aber solche Existenzen sind auch seltene Ausnahmen. Schade, aber ich nehme die kommende höchstwahrscheinliche Realität an.


    Text cut

    Da hast du vollkommen Recht Fur0, aber wie definiert man hier nun "leicht". Mir fallen für gewisse Genren einfach nichts ein. :D


    Elden Ring hat eigentlich einen "Easy-Modus". Dieser ist nicht Auswahl in den Menüs, aber innerhalb des Games vorhanden, wenn man danach sucht. Miyazaki hat selbst gesagt, dass viele Leute in Elden Ring eher das Ende erreichen werden als in den Dark Souls Games. Wahrscheinlich wegen Features wie "Ashes of War" usw. Der Easy-Modus ist im Prinzip da und auch ein Teil der Kernessenz. In dieser Diskussion, die über 3 Seiten geht, wünscht man sich einen "Easy-Modus", aber sehr wenige beschreiben diese wie du es gerade gemacht hast.



    Bossgegner, die sich heilen, können das weiterhin, egal ob man 100 Schaden mehr macht. Da wird das Problem weiterhin bestehen. Genre-technisch kann man, je nachdem wie es ist, bisserl ausweichen. Die schweren Gegner in Elden Ring sind komplett optional und müssen nicht bekämpft werden, was auch eine nette Mittellösung von From Software war. Wenn man aber die optionalen Orte machen möchte mit all den Superbossen und dabei einen "Easy-Modus" verlangt, dann tue ich mich etwas schwer zu verstehen nach dem Warum und Wieso man diese optionalen Gebiete überhaupt machen möchte. Wenn man bewusst "Easy" für diese absichtlich schweren Orte haben möchte, dann bin ich etwas verwirrt.


    Puyo Puyo x Tetrix 2 (was jeder kaufen sollte) war relativ clever. In den Optionen ist es so eingestellt, dass der Schwierigkeitsgrad davon abhängt wie gut man ist. Da hatte meine Schwester Probleme gehabt in den letzten Stages, weil sie gegen sich selbst in AI gespielt hat :D , quasi Gott gegen Gott. Diese Funktion kann man natürlich deaktivieren. Puyo Puyo x Tetris 2 ist aber ein Puzzle-Game, wo man diese Kernessenz weiterhin beibehalten kann und das Genre clever Schwierigkeitsgrade einstellen kann.


    Dungeon Crawler, Shmup und Ninja-Gaiden Games haben es in dieser Hinsicht etwas "schwerer" sich zu etablieren im Bereich Schwierigkeitsgrad, da man Map Designs nicht komplett austauschen kann. Man würde im Prinzip ein komplett neues Game kreieren. Das machen nur die wenigsten Entwickler. Ninja Gaiden ist deswegen auch bekannt geworden, da Gegnerzahl und Gegnertyp komplett anders aussehen. Ich kann mir aber vorstellen, dass das massiv teuer ist und sehr viel Testing benötigt. Ein Shmup Game wie Deathsmiles auf leicht oder ein RPG wie SMT I auf leicht, zwingt trotzdem eine gewisse Herausforderung. Da ist man in der nebulösen Situation nach dem "Wie".



    Dein Beispiel für Rennsims ist beeindruckend, aber klingt teuer. Ist das ein Indie-Game? Wenn ja, dann müsste man die unbedingt loben. Ich will nicht wissen wie vielZeit in Testen und programmieren draufgegangen sind. Das muss brutal gewesen sein mit vielen Crunches. Vor allem wenn man bedenkt, dass nur jede 10. Person Game XY durchzockt. Ich hoffe die haben einen Gewinn gemacht.


    Mir stellt sich ja die Frage wie man das "Problem" am besten lösen möchte.


    Bei einem Elden Ring bieten man ja sehr viele Möglichkeiten an. Man kann leveln, wodurch man statt 1-3 Schaden dann 4-6 Schaden einstecken kann. Man kann nachsehen, welche elementare Schwachstellen die Gegner haben und eine Waffe tragen, die den Vorteil ausnutzt usw.
    Generell besteht der Vorteil in einen RPG, das man "Stats" hat und wo man sich anpassen kann. Die Anzahl der Schläge hängen auch davon ab wie groß die Lebensleiste ist. Es gibt diverse Ashes of War, Waffen mit Magieattributen, Blutschaden, Gift etc.: Bei einem Ninja Gaiden gibt es solche Freiheiten nicht. Bei einem Boss müsste man das Moveset ändern und da stellt sich die Frage nach dem wie usw. In meinen Augen klingt das nach massiven Aufwand, vor allem wenn man bedenkt wie weitläufig das Game ist.


    Miyazaki hat bewusst Leute die einen Easy-Modus möchten, unterstützt mit diversen Möglichkeiten. Diese Ashes sind sehr beliebt und helfen einen aus. Diese sind optional, da können sich auch nicht nervige Git-Gud Elitisten beschweren. Es gibt massive Anzahl an Waffen und Talismane, die einen aushelfen. Wenn man einfach ein cooles Schwert haben möchte und mit 100 % max Gewicht unterwegs sind (habe mir Twitter-Kommentare angeschaut die ein Easy-Modus verlangen und deren Gameplay-Vergleiche), dann wird man auch auf Easy-Modus seine Probleme finden und nicht wirklich vorankommen.


    Im Grunde stimme ich dir vollkommen zu Fur0, aber Elden Ring bietet so viele Möglichkeiten. Definitiv mehr als Dark Souls und da komme ich auf meinen ersten Satz zurück. Ich bin sicher, dass From Software offen ist, wenn es die Essenz nicht stört. Gerade wegen den Interview mit Miyazaki vor dem Release, aber liegt es an der Härte des Games, oder übersieht man was?


    Ich tat mich anfangs bei Bloodborne schwer, weil ich partout nicht die Schusswaffe verwenden wollte. Paar Monate später habe ich das getan und die Erfahrung war dann deutlich leichter und war überrascht, dass ich anfangs überhaupt Probleme hatte. Vielleicht nutzen die Leute nicht alle Möglichkeiten aus? Man weiß es nicht und deswegen ist es auch schwerer zu wissen wie der Easy-Modus genau aussehen sollte. Gerade bei einem Produkt wie Elden Ring kratze ich mir den Hinterkopf wie die Ingame Charaktere, wenn man mit einem Schwert Feuerball zaubern möchte. :D

    Meiner Meinung nach ist es kein Gating:
    Ich bin auch für mehrere Schwierigkeitsgrade, aber ein Punkt den man hier etwas übersieht, dass mehrere Schwierigkeitsgrade nicht immer anwendbar sind. Wenn ich ein Shmup Game zocke, wo ich immer rückspulen kann, dann nimmt es den Kernessenz des Gameplays raus. Die Sache ist, dass Handlung und Gameplay nicht unabhängige Komponenten voneinander sind. Das sind Dinge, die miteinander verwoben sind und wenn ich jetzt immer bei einem Treffer zurückspule und dann nehme ich mir die Kernerfahrung weg. Ein Hinterhalt ist dann z.B. kein Hinterhalt mehr, sondern ein "Ärgernis", was mir Sekunden raubt, um die Endcredits zu erreichen.


    Dark Souls bzw. Elden Ring hat keine Handlung und die Qualität beruht sich auf die Erlebnissen, die man hat. Man zensiert sich Essenz des Produktes.


    Wenn ich z.B. Kingdom hearts zocke, wo das Gameplay nicht wirklich in die Handlung verwoben ist, dann sind mehrere Schwierigkeitsgrade definitiv eine Sache, die man einbauen sollte. Bei einem Elden Ring, oder Shmup Game wäre das nicht so vergleichbar wie bei einem Kingdom hearts 3.

    Ich bin ja echt gespannt, was die Strategie von Phantasy Star Online 2: New Genesis ist. Das erste Gebiet schafft man innerhalb einer Woche und dann steckt man in einen merkwürdigen Crafting-Wahn, wo man Spieler*innen überzeugen möchte Mikrotransaktionen zu kaufen. Das Game ist bei den Fans nicht so beliebt. Ob man mit dem neuen Gebiet etwas reißen kann? Ich glaube, dass es weiterhin ein Substitut für Cosmetics sein wird. NGS ist in erster Linie ein Addon mit sehr tiefen Charakter-Kreationsystem und kein eigentliches MMO.

    bezüglich den Gargoyles: Man kann auch versuchen, die von der Klippe fallen zu lassen, allerdings klappt das erfahrungsgemäß sehr selten und würde es nur empfehlen, wenn man selbstbewusst ausweichen kann, sonst macht man es sich nur schwerer. Was mir aufgefallen ist, als ich online ausgeholfen habe: Es gibt auch ein seltenen Bug, wo der erste Gargoyle nicht abspringt und einfach oben bleibt. Wenn man eine qualitative Armbrust hat, dann kann man sich dadurch auch helfen, aber keine Ahnung, wie diese Situation passiert.



    Habe gestern Melania besiegt. WTF From. WTF! Also das ist echt nicht geil. Hat mir überhaupt nichts gegeben. Kein Erfolgsgefühl. Dieser Boss ist einfach nur komplett broken und hat nichts im Spiel verloren.


    "spoiler"
    Das einzige, weshalb ich nicht lautstärker nörgel ist, dass sie optional ist. Dennoch: Einfach dumm.


    Meiner Meinung nach übertreibst du maßlos. Abgesehen von der Tatsache, dass das ein optionaler Superboss ist der auch nicht wirklich die qualitativsten Sache hergibt, muss man den Kampf nicht bestreiten. Jeden Move kann man ausweichen. Den Boss kann man von allen "Fragmentträgern" am einfachsten "Stunnen", wie im Video zu sehen. Ich habe sogar die Lieblingsvariante der Gamer genommen und zwar Mimic Ash und habe es beim dritten Versuch geschafft. Ich bin eher der Meinung, dass das Game zu wenige Melanias hat und das "Crucible Knight" als Tank-Melee schwerer zu erledigen ist.


    Ich habe den Kampf mit ps4share hochgeladen. Mein Char war lvl 111 und wie man im Video sieht, habe ich keine "spezielle Taktik" genommen. Ich war sehr basisch. Einfach ausweichen, paar mal Schild und beständig bleiben: Der Gegner heilt sich zwar, aber das können unsere Hauptcharaktere auch.



    https://twitter.com/i/status/1512681450985906182



    Meine einzige Kritik zum Game ist die mangelnde Varietät in den Bosskämpfen. Das es Duplikate gibt, stört mich überhaupt nicht. Außerdem wäre das unfair zu verlangen. Es gibt mehr verschiedene Designs als in einen einzelnen Dark Souls. Viele Duplikate findet man im Nirgendwo und geben auch nichts her. Meine Kritik ist eher, dass man die meisten Bossgegner mit "am Hintern kleben" erledigen kann und man mit dem Schild so viele gefährliche Bewegungen blocken kann, ohne Schaden zu kriegen, was den Kämpfen etwas an Intensität nimmt. Elden Ring ist toll, aber ich bevorziehe Dark Souls 1. Dieses "Gewicht" in Dark Souls 1 fand ich toll. Mir ist Souls ab Dark Souls 3 bzw. Bloodborne etwas zu "Sonic". Allerdings sind das trotzdem qualitative Produkte.

    Vita means life!


    Vita war schon eine coole Konsole. Ich kann mich noch an all die Artikel erinnern. Ich war überrascht zu lesen, dass die VITA in Europa ein moderater Erfolg war. Außerhalb Japans war Spanien das Land, was am Längsten physische VIta Games hatte.


    Warum VITA nicht so erfolgreich war, haben schon viele Leute hier gut beschrieben. Ich kann mich noch an Producer-Interviews erinnern, wo die Entwickler selbst das Argument gegeben haben, dass die Vita teilweise als "halbe Ps3" betrachtet wurdn und man die Entwicklung für Games auf der Vita teilweise abgebrochen hat und man sich entschieden hat für die Ps3 zu entwickeln. Die VITA ist ja nicht so wie die PSP. Es war HD-unterstützend. Man brauchte HD-Texturen etc. Game Boy, PSP und Nintendo DS hatten den Vorteil, dass die auf kleine Bildschirme waren und keine HD-Unterstützung hatten, weswegen man viele kreative Games machen konnte zu kleinem Budget mit 10 bis 15 Mitarbeitern. Das ging mit der VITA nicht so wirklich, weswegen der Handheld eher bekannt ist für Visual Novels und für Anime Fetish Games an erster Stelle, wo man teilweise nach Perlen graben musste. Minecraft, Hatsune Miku und Persona 4 Golden waren in Japan eins der handvoll Games, die Leute in Japan bezirzen konnten den Handheld zu kaufen. Insofern war man auch nicht so von der Software-Qualität begeistert. Genau, Microsoft hat die größten Software-Verkäufe mit der VITA geschafft, so bizarr.^^


    Meiner Meinung nach besteht aber weiterhin die Möglichkeit an einer theoretischen VITA 2. Das liegt hauptsächlich daran, dass wir vielleicht bald endlich fertig mit der Grafikqualität-Wettrüsten sind und viele auch nicht Fans von 4k 16k etc. sind, weil die alle fürchterliche Stromschleuder sind und die Leute beginnen nachhaltiger zu denken.


    Abgesehen davon, wenn man grafisch nicht mehr reißen kann, dann konzentrieren sich Konzerne meistens auf dem "Komfort" und da kann eine "Konsole on the Go" schon praktisch sein. Im Sinne von, dass vielleicht die Technik eines Tages so fortgeschritten ist, dass eine Playstation 8 Konsole so gross ist wie eine Hantel und man die locker mitnehmen kann. Da muss man warten, was der technische Fortschritt gibt. Wie können Konsolen sonst propagieren, wenn man grafisch nichts mehr zaubern kann?

    Es sollte doch für Bandai Namco eine absolut leichte Aufgabe sein, alle verfügbaren lokalisierten Spiele als Upscaled-Remaster zur Verfügung zu stellen. Jedes für 20 Euro, leicht aufgemöbelt, erhältlich auf allen verfügbaren Plattformen. Xillia könnte man direkt als Doppelpack anbieten (auch wenn ich dem Spiel nicht viel abgewinnen konnte, es hat ja ne Fanbase). Hier verstehe ich Bandai Namco sowieso nicht, man bringt ja einige Remasters. Die .hack Trilogie. Nun bringt man eine vergessene Reihe wie Klonoa. Aber in Sachen Tales of kommt ja überhaupt nichts nach um das erfolgreiche Momentum von Arise etwas zu nutzen. Hier kritisiere ich japanische Publisher grundsätzlich immer, Sonic ist ja das beste Beispiel wie es SEGA sogar noch verbockt hat, auch nur etwas den Erfolg des Filmes zu nutzen (die haben aber zumindest ein Remaster gebracht). Nicht jedes Remaster von Tales of müssen sie so aufpolieren wie Tales of Vesperia (wo auch noch neue Übersetzungen für den fehlenden Content hinzugekommen sind). Aber man sollte halt schon zusehen, dass man die erhältlichen Spiele der vergangenen zwei Generationen nun wieder verfügbar macht.


    Und dann könnte man praktisch jährlich noch eines der Tales of bringen, die nie im Westen (Innocence= bzw. nie in Europa (Destiny) erschienen sind. Ich denke aber, die Aussage in der News darf man als positiv optimistisch werten. Schon seit einiger Zeit gab es Gerüchte um ein Tales of Destiny Remaster. Destiny 2 ist nur in Asien erschienen, ob sie das gleich mit remastern, ist ne andere Frage. Aber es wäre wirklich ein Anfang, wenn man einige Titel wieder verfügbar macht. Da besteht Nachholbedarf.


    Tales hatte bei den Bamco Producern seit gewissen Jahren an Stellenwert verloren. Katsuhiro Harada (der Tekken-Typ) der sich hocharbeiten konnte in Bamco hat einfach das Budget für Tales of einfach verdoppelt, deswegen schaut Arise so "modern" aus.



    Abgesehen davon verkaufen sich die Anime-Brawler deutlich besser als ein Tales of Titel, was wahrscheinlich auch weniger Ressourcen verwendet. Ich bin mir sicher, dass gewisse Leute in Bamco Interesse haben, aber alles andere hat einfach bessere Verkaufszahlen und Tales Of's Stellenwert ist einfach hinter den Anime-Brawlern, weswegen das Tempo auch so moderat ist. Ich kann mir vorstellen, dass die Remasters kommen werden. Es gab zuletzt genug Interessenbekundungen mit all den Umfragen.

    Ich schmeiße einfach hinein, was mir einfällt.



    Ich fand kein FF seit der PSX-Generation so wirklich interessant auch wenn die Idee hinter FF X schon cool war. Hauptcharakter ist Yuna, aber man sieht es aus der Sicht des "Love-Interests" namens Tidus. Kingdom Hearts 1 hatte auch ähnliche Richtung gehabt. Statt den Hauptcharakter Riku, zockte man es aus der Sicht des dummen Witzbolden. Selbst FF 12 hatte coole Ideen.


    Dann mal los^^


    -Setting:


    Als Setting hätte ich gerne ein absurdes Setting, ähnlich wie das Game Hylics.
    Falls es "realistischer" sein soll, dann wäre mir ein Setting aus dem 20. Jahrhundert auch lieb. Eventuell in einer Postkriegphase und man die Scherben des Krieges sieht und was es für etwaigen Impakt auf das Königreich haben könnte aus langer Sicht.


    Kampfsystem:


    Es wäre cool, wenn es ein RTS-System hätte wie Growlanser 1, falls es aber actionreicher sein soll, dann wäre ein Diablo-System auch interessant mit langen und komplexen Dungeon samt eines Rogue-Like Systems.


    Man könnte das Levelsystem ungefähr so kreieren, dass Waffen bestimmte Fähigkeiten tragen und im Laufe der Zeit prägen sich die Charaktere die Skills, wodurch man diese dann so erlernen kann. Das würde einen gewissen Grinding-Aspekt kreieren, wodurch Dungeons wieder eine Daseinberechtigung haben. Das Game darf sich auch Zeit nehmen bei der Handlung. Man muss nicht immer von einer Achterbahn bis zur nächsten Achterbahn rasen.


    Ein klassisches Klassensystem fände ich auch in Ordnung. Das Brett in FF12 fand ich auch cool.



    Die Truppe sollte aus maximal 4-5 Leuten bestehen, damit jeder Zeit zum scheinen hat und auch eine Entwicklung haben darf, oder nur mit einen Hauptcharakter und dieser wechselt sich immer, wenn ein Charakter stirbt, oder einen gewissen plotessenziellen Gegenstand abgibt.



    Bei den unglaublich großen Anzahl an RTL2 Goth-Emo Helden der 2000'er, die FF mittlerweile hat, wäre mir ein bodenständiger Charakter deutlich lieber. Es muss auch kein Mensch sein. Ein männliches/weibliches/nb Skelett, oder ein neuartiges Wesen wäre auch cool. Es könnte ein Kerl, oder eine Frau mit Sixpack sein, die als Primärwaffe ein Maschinengewehr hat, oder Boxhandschuhe.


    Kein Open-World! Eine durchdachte World-Map oder eine Semi-Open World reicht mir auch. Man kann das Budget für coole Cutscenes einsetzen und Umgebungsdetails, damit man nicht sparen muss wegen den Open World Aspekten. Es wäre auch cool, wenn die Dialoge einen gewissen Stil hätten. Es könnte Shakespeare-Aspekte haben wie Valkyrie Profile: Covenant of the Plume.


    Das Charakterdesign sollte von Satoshi Urushihara, G. Yuusuke, Raita Honjou sein. Der Direktor sollte Kazuya Niinou, Hiroyuki Ito. Kenichi Nishi oder Yoshiro Kimura sein.

    Bei mir wird es nur


    Sol Cresta


    Ein "Triple AAA" Shmup Game gab es zuletzt mit Sine Mora und sonst waren die alle vor der Geburt von Jesus/Mohammed.



    PS: Eventuell hilfreich für Elden Ring Sony Players: Momentan gibt es für 5 Tage den PS-Plus 3 Monat-Abo stark reduziert.