Aber mir erschließt sich das Ende trotzem nicht richtig.
Warum will unsere Gruppe überhaupt das Schicksal ändern? Die wissen doch garnicht wie die Zukunft aussieht,
aber plötzlich wollen alle das Schicksal besiegen, kapiere ich nicht ganz :D.
Nicht falsch verstehen, ich habe nicht wirklich was gegen das Ende, freue mich auch auf Part 2, aber so wirklich logisch ist das alles nicht.
Generell wirkte Kapitel 18 plötzlich wie aus dem Kontext gerissen, passte garnicht so richtig zum vorherigen Rest.
Und die Moiren sind/waren die Hüter des Schicksals.
Kann mir jemand erklären warum die ganz zu Beginn bei Aerith aufgetreten sind, als diese das erste mal Cloud traf?
Da ist doch alles 'normal' verlaufen?!
Anhand dieser Tüte mit dem Hund und Zack, kann man wohl schlussfolgern, dass dieser in einer alternativen Zeitlinie lebt,
denn anderer Hund uns so...
Jedenfalls scheint aber ja in 'unserer Zeitlinie' nun alles soweit normal weiter zu laufen. Zack lebt nicht, die Gruppe macht sich auf die Suche nach Sephiroth, nur ist Cloud durch diverse Visionen vorgewarnt und kann evtl. den Lauf ändern.
Vllt. schwappt auch aus der Zack-Timeline immer mal was über....aber kann man sich einfach noch nicht wirklich vorstellen, alles ist ja nun möglich.
Ist halt wie die Texteinblendung am Ende: The Unknown Story continues....
Trotz dem Mindfuck am Ende hat mir das Spiel aber sehr gut gefallen, trotz manchmal nerviger Fetchquest, stimmt aber für mich das Gesamtpaket.
Daher würde ich dem Spiel 9/10 Punkten geben.