Beiträge von Deep Thought

    Etwas halbseiden bei mir. Als er rauskam musste man Nolan natürlich anrechnen, dass er Batman aus dem tiefen Loch, in dem ihn Batman und Robin zurückgelassen wieder mit einem ernstzunehmenden Film herausholte, aber, ehrlich gesagt, ohne diesen Bonus finde ich Batman Begins eher mittelmäßig. Der erste Teil des Films hätte aus meiner Sicht überhaupt nicht sein müssen und die Zweiteilung in Training/richtiger Film fand ich auch nicht so toll. Naja. Außerdem fand ich die Bösewichte sterbenslangweilig, wobei Scarecrow schlicht mehr Zeit gebraucht hätte (Ich hätte schon einen Vorschlag, wo man die hätte hernehmen können;)), was bei einem Superheldenfilm unverzeihlich ist. Auch die Action finde ich sehr unerfreulich, die Schnitte hinterlassen von den Kämpfen nur ein zerstückeltes Durcheinander. Als Krönung noch die sehr subjektive Problematik, dass ich Bale als Batman nicht besonders mag und heraus kommt ein Film, der mich nicht begeistern kann. Trotz allem ist er aber kein Totalausfall, Regie und Schauspieler sind ja auch keine Anfänger;)
    Alles in allem einfach nicht besonders unterhaltsam in meinen Augen, 5.

    7 Punkte, auf alle Fälle ein starker Film. Schaurig-schön und mörderisch spannend und einer der sensorischsten (?) Filme die ich je gesehen habe. Alle Elemente des Films greifen ineinander und schaffen eine Atmosphäre, die man mit dem Messer schneiden kann. Eine bessere Wertung mag ich nicht geben, weil der Film letztenedes nicht viel mehr als eine Stilübung ist, die Figuren und Handlungselemente sind zu sehr Klischee, als dass mich die Geschichte des Films selbst mich wirklich in den Bann ziehen könnte.
    zwiebelritter: Getanzt hat sie schon, aber einige Sachen, wie die Nahaufnahmen von Füßen bei einer Pirouette kann natürlich die Schauspielerin nicht wie eine Primaballerina, Training hin oder her. Wer sich da über ein Double beschwert hat wohl vor allem nicht die geringste Ahnung davon, was Balett für mörderische Anforderungen hat.

    Die erste Frage ist schnell beantwortet, FFVII habe ich bis heute dreimal durchgespielt, wenn ich mich nicht irre, was auf jeden Fall der Rekord ist.
    Die zweite ist schon schon schwieriger, vor allem weil ich, so seltsam das vielleicht klingt, ich die Serie besonders für ihre Einleitungen liebe. (Sprechen kann ich da natürlich nur für die, die ich auch gespielt habe 4-10 und 12)
    Den vierten Teil finde ich von denen, die ich gespielt habe am schwächsten, obwohl die Prämisse für das Spiel eigentlich sehr spannend ist. Die Präsentation dagegen finde ich unheimlich trocken, es ist mehr oder weniger so, als spielte man einfach das Spiel, nur, dass man eben nicht spielt. Außerdem kam mir dieses Intro unheimlich lang vor und auch das Spiel kommt nur sehr langsam in Fahrt.
    Fünf empfinde ich da schon als einen großen Fortschritt, weil aus ganz verschiedenen Perspektiven erzählt wird und mit dem herabstürzenden Meteoriten sowohl einen gewissen Knalleffekt als auch ein mysteriöses Element einführt, die mich als Spieler motivieren weiter zu machen.
    Sechs ist nochmal ein Quantensprung bei den Mitteln, dank diverser Spezialeffekten und einiger erzählerischer Tricks ist die Atmosphäre hier dichter als in den Vorgängern, es ist das erste FF (die Reihenfolge, in der die Spiele erschienen sind, nicht die, in der ich gespielt habe), bei dem die Szenen am Anfang wirklich eine gewisse emotionale Reaktion bei mir ausgelöst haben, vorher waren das alles kaum mehr als Pixelberge für mich. Mich hat nur gestört, dass die ganze Vorgeschichte hier reingepackt wurde, das kann man zum größten Teil später nachholen, der Vorlauf, ob Video oder Text, sollte nicht zu lang sein bevor das eigentliche Spiel losgeht.
    Was mich zu dem Teil bringt, der wahrscheinlich mein liebster ist (wieder mal keine Überraschung) FFVII. FFVII ist mit Abstand der Teil, mit dem für mich am meisten Nostalgie verbunden ist und das mag besonders hier einen Unterschied machen, aber ich versuche es mal zu rechtfertigen: Was ich so liebe ist, wie direkt FFVII losgeht. Man sieht im Großen und Ganzen einen langen Kameraschwenk von Aeris über Midgar zum Zug, was in dieser Knappheit ohne irgendwelchen Text Atmosphäre und Setting etabliert um dann, nahtloser als in irgendeinem anderen Teil, den ich gespielt habe sofort zum Gameplay überzugehen. (Und, hier mag die Nostalgiebrille verantwortlich gemacht werden, aber anders als bei manchen Teilen schient mir der Angriff auf den Reaktor immer viel weniger wie ein Vorwand für ein Tutorial oder die Auflockerung von Exposition, sondern wie ein vollwertiger, unverzichtbarer Bestandteil des Plots)
    Das ist für mich die beste Art ein Spiel zu eröffnen, direkter Einstieg und eine möglichst homogene Emulsion aus Erzählanteilen und Gameplay, ohne riesige Klumpen von Videos, Text und Vorgeschichte.
    FFVIII hat für mich das merkwürdigste Opening in der Serie, eigentlich ist das Video mehr ein Trailer als sonst etwas, vor allem, weil es rein gar nichts mit den Ereignissen zu Beginn des Spiels zu tun hat. Was natürlich die Frage aufwirft, wofür es überhaupt da ist? Ein Vorgeschmack, um sich nicht im Schulalltag von SEED zu langweilen? Ich denke, man kann es wohlwollender und weniger wohlwollend betrachten und im ersteren Fall wird man vielleicht darauf hinweisen, dass dieses Video die Themen und Konflikte des Spiels anreißt, ohne wirklich etwas zu verraten und im zweiten Fall wird man sagen, dass es schamlos die besten Bilder des Spiels als Werbung vorwegnimmt. Ich bin bei FFVIII ziemlich großzügig und rechne auch den Anfang als ein Experiment unter vielen, die dieses Spiel gemacht hat. Wie ein großer Teil des Spieles funktoniert das ganz gut... manchmal.
    FFIX ist angenehmerweise ähnlich zurückhaltend wie Teil sieben und scheint mir vor allem wieder die richtige Atmosphäre aufzubauen.
    FFX ist nochmal ein Schritt in eine andere Richtung. Otherworld ist so anders als der gewohnte FF Soundtrack, dass das Video, zu dem es läuft mir schon fast als vom Rest des Spiels abgetrennt existierendes Musikvideo vorkommt. Es ist wieder lobenswert knapp und geizt nicht mit spektakulären Bildern, immerhin geht währenddessen gerade die Welt unter. Wenn es durch FMV und Lied nicht so massiv abgehoben wäre, wäre das auch ein gutes Beispiel für einen sehr fließenden Übergang von Video und Spiel, was ich aber auf alle Fälle fantastisch finde ist, wie man von der rasenden Action der ersten Spielminuten und dem ersten Adrenalinstoß praktisch bei Null und langsam erzählt die eigentliche Geschichte beginnt. Eine Figur in einer ihr fremden Welt ist zwar nichts wirklich neues, aber zumindest erspart es all die Erklärungen, damit der Spieler zu dem Wissen seines Charakters aufschließen kann. Eine gute Eröffnung, aber so sehr ich auch Video und Lied liebe ist es vielleicht doch ein bisschen zu selbstbezogen und losgelöst um 100%tig zu funktionieren.
    FFXII, nun ja. Es ist jedenfalls ein großartiges Video in dem eine Menge Vorgeschichte erzählt wird, und das durchaus kompetent. Ich persönlich hatte immer Probleme mit den deutlichen Anleihen an Star Wars, aber abgesehen davon ist es ein fantastisches Video, das mich, als ich es für diesen Thread nochmal angesehen habe, daran erinnert hat, warum ich Ashe so viel interessanter fand als viele andere Figuren im FF Universum.
    Mein Problem ist nur, dass es irgendwie fehlplaziert ist. Ich habe den Eindruck, es ist vor allem da, weil man einen visuellen Knalleffekt für den Anfang des Spiels wollte und nicht, weil man es für die story gebraucht hätte. Es besteht nur eine ganz lose Verbindung zu den Ereignissen zu Beginn des Spiels und von der erzählerischen Perspektive ausgehend hätte man keine der Informationen aus dem Video sofort gebraucht. Auch sind die gewaltigen Ereignisse im Video kontraproduktiv, weil es dann umso enttäuschender ist Ratten mit Vaan zu töten. Gutes Video, aber nicht die beste Eröffnung für FFXII.
    Ja, alles in allem ist wahrscheinlich FFVII immer noch mein liebster Anfang, aber es gibt schon Konkurrenz;)

    Meh, ich bin weniger begeistert als ihr;) DeusEx ist ja eines meiner meisterwartesten Spiele im Moment, aber dieser Trailer sieht zu sehr aus, als hätte man ihm vom stereotypen SciFi-Action Film abgekupfert. Wenn man dagegen nichts hat, ist er allerdings gut gemacht, aber ich erwarte mehr von dem Spiel als das. Die Gameplaygrafik scheint Fortschritte gemacht zu haben.

    Ich weiß nicht, der Titel ist zwar etwas frech und ich warte auch schon seit Ewigkeiten auf eine FF-Anthologie, aber man muss doch trotzdem sagen, dass das nette Bundles sind und ich gerne die Gelegenheit wahrnehme, mir eine Version von Deus Ex zu besorgen, die auf meinem neuen Computer läuft... aber ist doch im Allgemeinen eine schöne Sache, wenn ein paar Klassiker neu aufgelegt werden. Nur der Name ist halt nicht so geschickt gewählt,)

    The World Ends With You ist mein Lieblingstitel auf dem DS, von daher würde ich das auch auf jeden Fall empfehlen, und das Kampfsystem ist sehr adrenalinfördernd;)
    Was ich auch gut finde ist die Mega Man Battlenetwork Reihe, die auch auf dem DS ein paar Titel hat (Team Protoman/Colonel habe ich gespielt). Das ist allerdings ein eher ungewöhnliches Spiel und auch ein ungewöhnliches Kampfsystem, da bin ich nicht so sicher, ob es seinen Vorstellungen entspricht. Ich finde auf alle Fälle, dass es ein Top-Titel vom Gameplay her ist, sehr taktisch und sehr gut balanciert. Vor allem bleibt es auch das Spiel über fordernd und zwingt einen zu immer neuen Strategien.

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    jedoch ist der Hype um den Film etwas übertrieben.

    Oh ja? You review like a dairy farmer!
    Ich werde Scott meine Stimme nicht vorenthalten, ich bin viel zu interessiert, was der Rest der Welt dazu zu sagen hat, im entsprechenden Thread haben wir uns ja mehr darüber aufgeregt, dass man ihn nirgendwo sehen konnte, als über den Film zu reden.
    Selber schicke ich nochmal Bad Lieutenant ins Rennen, da ich mich schon sehr nach einer Runde Nicolas Cage sehne und Cronos werde ich mit euch wohl nicht ansehen;)
    Shadow of the Vampire würde ich nicht mitgucken, nicht, weil ich etwas dagegen hätte, aber ich will Nosferatu unbedingt vorher mal gesehen haben.

    Bei Vorschlag zwei wäre ich voll dabei, wenn es dir nicht zuviel wird, ich brauche jedenfalls keine ganze Woche für einen Kommentar und ich freue mich immer auf die Überraschung am Montag, das nehme ich auch gerne zweimal:)
    Den ersten finde ich nicht so toll, wenn, dann wäre ich dafür grundsätzlich nur die begründeten Wertungen zu nehmen, so ist mir das zu willkürlich. Aber ich finde das Rating eh nicht so wahnsinnig wichtig und sehe nicht wirklich die Notwendigkeit.

    Vier, mit einer Einschränkung: Ich habe ihn bis heute noch nicht zu Ende angesehen und kann deswegen keine endgültige Bewertung abgeben. Im Allgemeinen bin ich kein großer Fan der Trilogie, wobei mir der zweite noch bei weitem am besten gefällt, wahrscheinlich am ehesten, weil ich Doc Ock unterhaltsamer fand als irgendeine der anderen Figuren in diesen Filmen. Darauf läuft Spiderman für mich irgendwie hinaus, ich schaffe es einfach nicht, Interesse für die Filme und ihre stories aufzubringen, ich bin mir selber nicht so sicher warum, handwerklich finde ich sie durchaus anständig. Die Drehbücher spielen sicher eine Rolle. Atmosphärisch sind sie auch nicht so dicht wie die Comicverfilmungen, die ich mag. Jedenfalls fand ich die erste halbe, dreiviertel Stunde von Spiderman 3 so dröge, dass ich auf den Rest verzichtet habe, aber irgendwann hole ich es wohl noch nach. Also Fans, seid mir nicht böse, ich weiß es einfach nicht besser^^.

    Attack the Block
    Heute habe ich mal was beizutragen, ein neuer Film von Edgar Wright (Shaun of the Dead, Hot Fuzz, Scott Pilgrim)... gewissermaßen. Zwar ist er als Produzent beteiligt, aber obwohl der Trailer offensichtlich an diese Filme anknüpfen möchte ist es offenbar das Regiedebut von Joe Cornish. Ich habe auch den Eindruck, als hätte der Film an sich gar nicht so viel mit den anderen zu tun, obwohl es offenbar schon ein paar Ähnlichkeiten gibt. Ich glaube, ich könnte dafür ins Kino gehen, bin gespannt.

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    Ich mochte Sheen früher überhaupt nicht. Seit two and a half man hat sich das aber geändert. Fand ihn da wirklich super. Ich meine es ist eben schon einfach sich selbst zu spielen!

    Bei mir wars anders herum :D Ich liebe ihn in Hot Shots (und fast noch mehr in Part Deux^^), aber two and a half man finde ich unerträglich.

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    Das war ziemlich fantastisch. Auf alle Fälle ein Film, den ich irgendwann (bald) noch ein zweites Mal sehen muss, denn beim ersten Sehen war ich praktisch nur von den sich ständig auftürmenden Überraschungen gefangen... der Film lässt einem keine Zeit um nachzudenken. Jedenfalls mochte ich ihn sehr, auch wenn es nur ein erster Eindruck ist. Ich glaube, was mich am meisten beeindruckt hat war das Drehbuch, das auf jede bizarre Wendung noch eine weitere stapelt und immer wenn man denkt: "das kann auf keinen Fall passieren", passierts. Es macht einfach nur Spaß zuzusehen, um zu erfahren was als nächstes passiert. Da ist so viel Fantasie, aber trotzdem wird es nicht zu Selbstzweck sondern all der Wahninn nimmt irgendwie die Form einer zusammenhängenden Geschichte an. Auch ziemlich cool fand ich die Figuren geschrieben, die alle am Anfang so charakterisiert werden, dass ich sie schnell in die eine oder andere Schublade sortiert habe, nur um dann völlig abzudrehen und zu gewissenlosen Besessenen zu werden. Craig und seine Frau kommen am Anfang so richtig harmlos und gutmütig rüber und dann -wamm- Todesdrohung, Schimpansenkäfig... unfassbar. Auch klasse Vorstellungen von allen Beteiligten und hey, ein Film, der mich daran erinnert hat, dass man Charlie Sheen auch mögen kann. So, jetzt lese ich mal, was ihr so denkt;)

    Ich weiß nicht. Ich mag Tim und Struppi sehr gern und ein aufwendig inszenierter Kinofilm ist schon eine tolle Sache, aber warum, warum CGI? Wenn es irgendein Quellmaterial gibt, das nach Zeichentrick verlangt dann doch wohl die knappen, klaren Linien und ebenmäßigen Flächen des frankobelgischen Comicstils. Der satte Detailreichtum computeranimierter Filme wird diesem Material in meinen Augen einfach nicht gerecht, jedenfalls nicht in dieser Form.
    Trotzdem sieht der Trailer beeindruckend aus und wenigstens haben die Proportionen der Figuren des Comics uns einen weiteren Film mit den immer gleichen Pixarmenschen erspart. Im Moment weiß ich noch nicht recht, was ich davon halten soll, ich kann nicht sagen, der Trailer sähe nicht interessant aus, aber irgendwie bin ich auch von der Umsetzung sehr enttäuscht.

    Ich finde ihn auch ziemlich gut, auf alle Fälle besser als den für DA2, der mich dazu veranlasst hat, die Fortsetzung von einem Spiel, das ich wirklich mochte und für das ich vollen Preis bezahlt habe, um es sofort spielen zu können bis heute nicht mal anzuspielen. Der Witcher-Trailer macht wirklich Lust auf eine lebendige Spielwelt mit viel Liebe zum Detail. Besonders der erste Hälfte lenkt die Aufmerksamkeit auf diesen kleineren Maßstab bei Welt und Ereignissen, die mir beim ersten Teil so gefallen haben, weil ansonsten im Moment der Trend zu immer gigantischeren und "epischeren" Plots zu gehen scheint. Die Überbenutzung dieses Attributs geht mir übrigens auf die Nerven... es hat jede Bedeutung verloren und bedeutet nur noch "gut". Naja, in der Hinsicht fand ich ihn auch episch;)

    Ok, das reicht mir, gekauft. Das sieht wirklich wunderbar aus, muss ich sagen und es war eine weise Entscheidung, für die Traumsequenzen diesen grafischen Stil zu wählen. Aber wirklich alles in diesem Video sieht einfach nur wunderschön aus. Ich habe was die Fortsetzbarkeit des Plots betrifft noch einige Bedenken, aber spielen werde ich dieses Spiel, soviel steht für mich fest.

    Ich würde Iron Sky nicht als trashig charakterisieren (obwohl das ja eh kein sehr scharfer Begriff ist), aber eine gute Bezeichnung dafür habe ich auch nicht. Ich weiß nicht, wie ich es nennen würde, aber das macht irgendwie auch den Reiz aus. Ich glaube eher nicht, dass mich der Trailer ins Kino locken würde, aber ich bin schon sehr interessiert, worum es im Film eigentlich gehen soll.
    Fright Night, naja. Sieht ehrlich gesagt nicht mal so übel aus, aber ich habe das Gefühl, der Trailer hat schon den gesamten Plot verraten und das wäre ganz großer Mist, ist aber eh nicht so mein Genre.

    Final Destination 3 ist empfehlenswert, wenn man mit der Serie insgesamt etwas anfangen kann. Ich bin ja bekanntlich kein Fan von Horrorfilmen und ich kann nicht behaupten, dass die Serie jemals auch nur eine Fortsetzung gebraucht hätte, aber Teil 3 war ähnlich lustig wie die beiden anderen. Ich zahle sicher keine Kinokarte, aber ich würde mir FD5 eher ansehen als Colombiana, so wie das aussieht.