Beiträge von Deep Thought

    Ich bin ja auch kein Fan des ersten Teils, aber jetzt muss ich schon mal Nicolas Cage verteidigen, denn neben den unzweifelhaft vorhandenen furchtbaren Filmen, in denen er ist gibt es auch eine Menge, die ich sehr gut oder zumindest unterhaltsam finde. Lord of War finde ich super (und es ist ein Beispiel dafür, dass er auch anders kann als rumzuschreien wie ein Wahnsinniger), Bad Lieutenant Port of Call New Orleans und Red Rock West sind viel zu gut um so wenig beachtet zu werden, The Rock ist auch ein klasse Actionfilm, Kick-Ass ist unterhaltsam (und Nicolas Cage ist einer der besten Teile an dem Film) und auch, wenn es ziemlich absurder Film ist, Face/Off kann ich auch immer ansehen... dass es auch echt grauenhafte Filme in seiner Karriere gibt, darüber gibt es nicht viel zu diskutieren, aber das sollte nicht davon ablenken, dass der Mann ein toller Schauspieler ist der an großartigen Filmen beteiligt war.
    Was diesen neuen Film angeht, naja. Ich muss zugeben, der Trailer hat mir Spaß gemacht, auch wenn viele Leute mit den Augen rollen, aber der erste ist schon sehr schlechte Werbung. Ich glaube ins Kino zieht er mich wahrscheinlich nicht...
    Immerhin, ich kann der negativen (und ziemlich nichtssagenden) Kritik ihr überaus enthusiastisches Gegenstück gegenüberstellen;) http://thecinemasnob.com/2012/…-of-vengeance-review.aspx

    7 Punkte, ein geglückter (und ausnahmsweise sinnvoller) Reboot. Dass sich Casino Royale im Vergleich zu den Vorgängern etwas ernster nimmt und etwas mehr Zurückhaltung bei den technischen Spielereien übt, war meiner Meinung nach eine sehr gute Entscheidung. Daniel Craig ist ein fabelhafter Bond und nachdem ich ihn gesehen habe, kann ich mir auch keinen anderen aktuell arbeitenden Schauspieler für die Rolle mehr vorstellen. Aber auch die anderen Darsteller finde ich sehr gut, vor allem Eva Green hatte neben Craig noch eine bemerkenswerte Präsenz.
    Alles in Casino Royale wirkt einen Ticken realer als in Bonds aus den 90ern (und die another day), aber nur so sehr, dass es dadurch aufregender wurde ohne dabei zu sehr mit dem pulpigen Konzept zusammenzustoßen.
    Zwei Dinge haben mich dennoch ziemlich gestört und das schwerwiegendere davon ist das merkwürdige Ende. Nach dem Höhepunkt im Casino hätte ich das Ende erwartet und dann ging der Film noch mal halb von vorne los... Der Teil dannach hat durchaus auch seine Momente, ist aber insgesamt eher unnötig, weder der Plot noch der Spannungsbogen hätte das erfordert und das Ergebnis ist ein sehr zerfasertes, unbefriedigendes Ende und eine ermüdende Überlänge.
    Die zweite Sache ist, dass James Bond nach meinem Empfinden nicht wirklich ins 21. Jahrhundert passt, selbst so gut gespielt wirkt die Figur irgendwie anachronistisch.
    Insgesamt sicher kein perfekter Film, aber ein sehr starker Actionfilmen und ein frischer Wind in einer Serie, in der sich derselbe Film immer wieder wiederholte.


    *Edit* Nebenbei bemerkt: Dieses Poster ist Mist.

    Das klingt ja wirklich super. Ich versuche tatsächlich gerade mal wieder, einige Leute zum Mitgehen zu mobilisieren, aber das ist gar nicht mal so einfach. Ich war ja etwas skeptisch wegen des Animationsstils, aber alles was ich bisher gehört habe war Lob in den höchsten Tönen... muss es wohl doch noch irgendwie schaffen^^.

    Um mal absolut niemanden zu überraschen, ja ich mag auch das andere Puppentrick Musical von TIm Burton^^.
    Als ich Corpse Bride zum ersten Mal im Kino gesehen habe, war ich hin und weg von dem Film, daran kann ich mich noch gut erinnern. Es war einer dieser Filme, die noch ein paar Tage bei einem bleiben.
    Damals hätte ich Corpse Birde auch locker den Vorzug zu Nightmare gegeben, aber über die Jahre hat sich das ein bisschen relativiert. Corpse Bride hat eine Menge fantastischer Szenen, bei weitem meine liebste davon ist das Klavierduett von Victor und Emily, wo zwei Puppen ohne Dialog so viel so viel, das in ihnen vorgeht vermitteln können, dass ich es jedesmal kaum glauben kann. (Es hilft auch, dass es ein fantastisches Stück ist^^)
    Überhaupt ist der Soundtrack wieder superb und mit den Animationen hat man noch weitere Fortschritte gemacht seit dem letzten Mal.
    Was mich aber neuerdings immer etwas stört, ist das Ende. Der Film ist ja doch recht kurz und das Ende finde ich schon sehr abrupt. Vor allem ist es irgendwie keine wirklich gute Lösung für so eine Dreiecksbeziehung, eine Ecke einfach in Schmetterlinge aufzulösen und dass Victoria in ihrer Entwicklung als Figur neben Emily und Victor etwas zu kurz kommt, hilft dem auch nicht.
    Insgesamt hängt die ganze Konstellation etwas schief und irgendwie knirscht es etwas, wie die Handlungselemente ineinander greifen. Nicht so sehr, dass ich den Film deswegen nicht mehr mögen würde, aber es bleibt ein Gefühl zurück, dass alles nicht so ganz passt und die Auflösung nicht wirklich befriedigend ist.
    Ich vergebe auch 8.

    dass mich diese Art von Stop-Motion-Film direkt anwidert. Zu allem Überfluss wird mir auch noch viel zu viel gesungen.


    Du brichst mir das Herz, Nero. Gerade im Kontrast zu dem aalglatten Look der computergenerierten Filme, die heute Standard sind, finde ich diese Art der Animation erfrischend. Ganz zu schweigen davon, dass der Grad an Meisterschaft, den diese Animatoren hier zeigen, erstmal erreicht sein will. Wie organisch sich etwa Jacks Kopf verändert und wie ausdrucksstark die Gestik der Puppen ist, beeindruckt mich ungemein. Und dann disst du auch noch eines meiner liebsten Musicals überhaupt. Unverzeihlich:P
    Und das Burton mehr als genug mit dem Film zu tun hatte, kann man wohl schwerlich bestreiten, wenn man schon mal einen Film von ihm gesehen hat. Wikipedia hat ein recht passendes Zitat des Regieseurs parat:
    "It's as though he [Burton] laid the egg, and I sat on it and hatched it. He wasn't involved in a hands-on way, but his hand is in it"
    Bedenkt man die jahrelange Vorgeschichte des Films und die Tatsache, dass er für den Film geschrieben und produziert hat, kann man kaum behaupten, er hätte nicht so viel damit zu tun, wie man normalerweise annimmt. (Außer, man nimmt normalerweise an, er hätte ihn komplett und allein hergestellt;))

    Eine klare 10 von meiner Seite. Nightmare ist für mich eine emotionale Achterbahnfahrt, mal zum Schreien komisch und mal gruselig und mal melancholisch. Nicht zu vergessen einen der schönsten Soundtracks überhaupt, oft gecovert, nie erreicht. (Zumindest habe ich noch nie eines gehört, dass mir besser als das Original gefallen hätte) Und ein Fest für die Augen ist er auch noch. Die wunderbaren Kulissen von Jacks Heimat und die einfallsreichen Bewohner selbst wären mir Grund genug, den Film zu lieben, nicht zu reden von der Meisterleistung im Bereich der Stop-Motion Animation, die mich immer wieder aufs Neue verblüfft.
    Selbst in Burtons Werk, in dem man jedem einzelnen Film seinen Schöpfer anmerkt gibt es nichts wie diesen Film. Ein Klassiker, ohne den die Filmwelt ärmer wäre.

    Ich kann verzichten. Der Trailer sieht zwar nicht furchtbar aus, aber für ein Märchen ist es wirklich die falsche Methode. Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass die Macher nicht verstehen, was den Stoff ausmacht oder ob es sie schlicht nicht interessiert, aber wenn man diesen Film machen will, warum dann nicht zu einem der zahllosen Fantasyromane, die sich dafür eigneten? Oder lockt die Vorstellung eines Schneewittchenfilms so viele Leute ins Kino? (Kann ich mir nicht wirklich vorstellen, denn das jüngere Publikum spricht er ja wohl eher nicht an...)
    Und Mirror Mirror... na ja. Scheint nicht gerade ein Oskarkandidat zu werden, ums mal vorsichtig auszudrücken.

    Hmm, ich bin ja gerade schwer am überlegen, ob ich mir Skyrim holen soll. Ich kann Oblivion wirklich nicht ausstehen und während Morrowind mir eher zugesagt hat, war das auch nicht genug um mich bei der Stange zu halten. Auf der anderen Seite hatte ich einen Riesensapaß mit Fallout 3 und die Videos zu Skyrim sehen schon lecker aus. Ich würde wirklich gerne mal ne Demo spielen -.-

    Seltsamer Teaser. Hat irgendwie nicht viel an sich, das einen für das neue Spiel begeistern könnte, finde ich. Offensichtlich enthält das Bild nicht gerade eine Menge Information und überdies sieht es auch nicht besonders originell aus, könnte schon fast einfach von einem der unzähligen War-Shooter stammen, die im Moment den Markt beherrschen.
    Naja, ein Bild sagt noch nicht besonders viel aus und Bioware hat schon noch ordentlich Vertrauensvorschuss bei mir, aber Begeisterung will wirklich keine aufkommen.
    Was eine Erweiterung des Spektrums der Spiele angeht, schön und gut, solange diese dann was taugen finde ich eine Veränderung durchaus ok, aber es wäre schon schade, wenn das im Resultat bedeutet, dass Bioware das tut, was schon tausend andere Firmen machen. Gute RPGs sind doch auch ein Alleinstellungsmerkmal^^.
    Das ein Wunsch, sich künstlerisch auszudrücken die primäre Motivation für den Genrewechsel ist, glaube ich aber kaum. In letzter Zeit habe ich Bioware als Hersteller von sehr gewinnoptimierten Produkten kennengelernt und der Blickwinkel, aus dem ein neues Spiel primär Franchise ist, passt da gut dazu.

    Ich bin mal gespannt. Nachdem ich mittlerweile die beiden neuesten Abkömmlinge gesehen habe bin ich sehr überzeugt, sowohl von Craig als Bond als auch vom ganzen Rest. Einige meiner Freunde, die wesentlich ernsthaftere Fans der Serie sind als ich finden, dass Craigs Bond zu sehr mit dem bricht, was die Figur ausmacht, aber ich bin da völlig anderer Meinung. Ich denke, seine kühle, professionelle Art ist perfekt für den Agenten und ein Bond, der seine Mission ernst nimmt bringt mich auch als Zuschauer dazu mitzufiebern. Ich mag die späteren Brosnan-Bonds zum Teil wirklich recht gern, aber mit den Unmengen an technischen Krimskrams und Effekten wirkten die oft zu sehr wie komplett durchchoreographierte Shows auf mich, um wirklich Spannung zu erzeugen. Beide neuen Filme hatten dagegen echte Nägelkau-Momente.
    Was ich aber echt nicht verstehe ist, warum so viele Leute Quantum of Solace nicht mögen. Zugegeben, es verändert die Bond-Formel schon ziemlich, aber ich fand den Film echt spannend. Ehrlich gesagt, besser als Casino Royale, bei dem ich das Ende etwas unglücklich finde, weil es so zerfasert.
    Das einzige, das mich an den neuen Filmen stört ist, dass sie so modern wirken. Einerseits macht das natürlich den Reiz aus und hier hat die Überführung besser geklappt als bei manch anderem Modernisierungsversuch, aber irgendwie hat die Figur und das ganze Konzept etwas unmodernisierbares an sich... deswegen stört mich (allerdings schon länger als nur bei den beiden, da ist es nur am ausgeprägtesten) immer ein winziges etwas, das mich bei einem der alten Filme nicht im mindesten gekratzt hätte. Irgendwie ist Bond für mich im kalten Krieg besser aufgehoben, als in einer Welt in der Parcour gelaufen wird. Ich würde daher gerne mal sehen, ob man nicht auch einen guten modernen Bond drehen kann, der in den 50 oder 60er Jahren spielt. Ich denke nicht, dass die Verbrechen topaktuell sein müssen, um spannend zu sein... Indiana Jones funktioniert auch so ähnlich. Nazis gibt es für Bond zwar keine zu bekämpfen, aber dieser Zeit könnte man bestimmt auch einiges an Lokalkolorit abgewinnen... ich mag die Autos aus der Zeit zum Beispiel lieber, aber dann gehen die Sponsoren verloren:D
    Naja, jedenfalls bin ich gespannt auf diese neueste Inkarnation. Ist schon bekannt, ob sich dieser Film auch so stark auf seine Vorgänger bezieht, wie es Quantum of Solace getan hat?

    Ich vergebe heute mal fünf. Besser als I/II finde ich ihn allemal, aber das heisst leider noch nicht besonders viel. Ich habe immer ein bisschen das Gefühl, Episode III ist vor allem deswegen besser, weil es als der Höhepunkt der Serie konzipiert ist, all die langweilige (und letztlich für die stroy irrelevante) Vorbereitung ist vorbei und auch die nervenzermürbende lovestory aus dem zweiten Teil hat man weitgehend hinter sich, jetzt kann der Spaß losgehen;)
    Funktioniert aber trotzdem nicht besonders, finde ich. Anakin, der ganz im Zentrum der Prequels steht, ist so eine unerträgliche Figur, wechselnd zwischen Arroganz und Narzissmus und jämmerlichem Selbstmitleid. Dadurch mangelt es seinem Weg zur dunklen Seite an der Tragik, die der Film gebraucht hätte und irgendwie bleibt nur Schulterzucken bei mir. Andere Figuren kommen durch dieses starke Interessa an Anakin zu kurz, was aber auch kein Wunder ist, bei all der Zeit die man für computergenerierte Actionsequenzen braucht. Ich liebe Lichtschwertduelle, aber irgendwann ist auch mal wieder gut und der letzte Kampf zwischen Anakin und Obi Wan dauert ja Jahrhunderte. Die Effekte sind mal wieder viel zu sehr Selbstzweck, wobei man noch unterscheiden muss zwischen solchen, die überzeugend sind und solchen, die sogar noch stören. Die Raumschlacht am Anfang finde ich etwa sehr beeindruckend und überzeugend, General Griveous zerstört für mich die Atmosphäre total. Der sieht einfach nicht aus, als wäre er wirklich da, sondern mehr, als wäre er eine Videospielzwischensequenz entsprungen, (Was auch zu seiner Rolle ganz gut passt). Cristopher Lee gegen diesen Pixelhaufen zu tauschen war kein guter Handel...
    Alles in allem kann ich den Film schon ansehen, aber Begeisterung will da keine Aufkommen und an Längen mangelt es ihm auch nicht.

    Ich will mich ja nicht selbst Lügen strafen, also muss es wohl "Never loved a girl " von Aerosmith sein, das ich letztes Jahr unter Favorite Song genannt habe. Ist auch eine gute Wahl und ein schöner Abschluss. Ich muss sagen, es hat Spaß gemacht, aber dieses Jahr war es auch anstrengend, vielleicht hatte ich auch einfach weniger Zeit. Aber jetzt brauche ich definitiv erstmal eine meme Pause.

    Funeralsong will mir diesmal partout keiner einfallen. Das war schon letztes Jahr mehr eine Verlegenheitslösung und diesmal lasse ich es lieber. Aber Lieder aus meiner Kindheit gibt es mehr als genug, da fällt wiederum die Auswahl schwer^^. Aber ich nehme mal das Opening zu Duck Tales , diese Serie habe ich heiß und innig geliebt, daran kann ich mich noch gut erinnern. Habe damals den dummen Tigerentenclub nur für meine geliebten Entenhausener angesehen... ach ja. Erinnerungen.
    Auf einem Instrument spielen kann ich auch ein paar Lieder, ich nehme mal Black Hole Sun , von Soundgarden. Aber nicht auf der Gitarre, sondern auf der Posaune. Dafür ist das Stück zwar wahrlich nicht geschrieben, aber dank seiner melodischen Natur klingt es tatsächlich ziemlich gut auf diesem Instrument^^.

    Da muss ich passen, keine meiner wenigen Lieblingsgruppen hat sich aufgelöst, soweit ich weiß. Ich neige irgendwie eher zu Solo-acts, aber Nirvana und REM sind zweifelsohne gute Möglichkeiten. Aber ich habe jetzt mal entschieden, dass ich für "like" zumindest eine CD besitzen muss und da gibt es, soweit ich weiß, niemanden.

    Heute habe ich etwas, das wahrscheinlich nur für diejenigen lustig ist, die das erste Phoenix Wright gespielt haben. Einige Fans haben mit den Sprites aus dem Spiel und selbstgeschriebenen und gesungenen Liedern ein geniales Musical aus dem Spiel gemacht. Dieses hier bringt mich jedesmal zum Lachen: It's gotta be the butz

    Wow, bin ich dieses Jahr unzuverlässig... tut mir leid. Aber zumindest nachliefern will ich ein paar Nennungen;
    A song that you listen to when you're sad: Incubus - Love Hurts
    Hier kann ich tatsächlich eine ernsthafte Nennung machen. Nicht so sehr, weil ich so ein unglücklicher Mensch bin, sondern weil ich, wenn ich traurig bin, tatsächlich dazu neige, Musik aufzulegen. Aber die kann dann auch sehr unterschiedlich sein. Das hier ist etwas, das mir gut tut, wenn ich etwas niedergeschlagen bin.
    A song that inspires you: Now the green blade rises (Hier von The Smoke Fairies, aber eigentlich ein traditional. Ist aber eine tolle Version, finde ich)
    Das ist wieder eine schwere Kategorie. Inspiration, in welchem Verständnis des Wortes auch immer, ist für mich etwas sehr flüchtiges. Was inspirierend auf mich wirkt, hängt sehr vom Moment und meiner Verfassung ab, so dass ich sehr viele Lieder hätte wählen können. Die Entscheidung habe ich intuitiv getroffen, eine gute Begründung dafür habe ich, sofern sie nicht im Lied ersichtlich ist, nicht.
    A song from your favorite album: ASP - Fluchtversuch
    Eine Sache, die sich seit letztem Jahr nicht verändert hat ist meine Begeisterung für ASPs Konzeptalbum "Zaubererbruder" zum Krabat-Stoff. Es ist ein Album, auf dem jedes Lied ein Teil einer größeren Erzählung ist, wie das eben mit Konzeptalben so einhergeht, aber auch für sich allein liebe ich jedes einzelene davon. Das hier ist besonders gut darin, Bilder vor meinem geistigen Auge entstehen zu lassen, was ich diesmal als tie-breaker genommen habe... aber zum Glück muss man sich bei dieser Kategorie ja auch nicht für einen Favoriten entscheiden.

    Dieses Jahr muss ich passen... wenn ich wirklich wütend bin, höre ich keine Musik, fürchte ich. Meine Nennung von letztem Jahr, (die, die my darling (Metallica)) ist weiterhin das einzige, das mir überhaupt zu dem Thema einfällt.