Wenn du einen Magier spielst, musst du vielleicht gar nicht umskillen, sondern einfach nur dein Equipment ändern? Frost skaliert nämlich mit INT, was du als Magier gegen Ende sowieso zu genüge haben solltest. Dann einfach eine Waffe suchen, die gut mit Frost skaliert und auf +25 bringen. Wie viele Punkt hast du denn in deine HP gesteckt? Gegen Ende des Spiels sollte man schon um die 50-60 Punkt in Kraft haben, damit man ein paar Schläge wegstecken kann.
Beiträge von Para
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Wenn es die Leute eh nicht interessiert, warum gibt es dann doch immer einen Aufruhr dazu? Mich interessiert Kingdom Hearts nicht die Bohne, mach aber deshalb auch nicht die Leute zur Sau, die sich auf den neusten Teil freuen
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Nur was bekommen die, die helfen. Aus Nächstenliebe macht das ja keiner.
Für Coop wie auch Invasions bekommt man eine Rune Arc (kenne die deutsche Bezeichnung nicht) spendiert. diese Items kommen ja sonst nur begrenzt vor, so werden Spieler also dazu ermutigt, die Multiplayer Funktionen zu verwenden.
Und was den letzten Bosskampf angeht, stimme ich @raz0rback2 zu, dass es wichtig ist, mal den ersten Boss mehr oder weniger gut zu überstehen. Der zweite Boss ist, meines Empfindens nach, leichter aber bei weitem nerviger zu bekämpfen, da er gerne auf weite Distanz geht und dem Spieler, warum auch immer, es nicht erlaubt ist, sein Pferd für diesen Kampf zu verwenden um die Distanz wieder einzuholen.
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Heute kam wieder ein Update. Ultra Großschwerter sollen wohl gebufft worden sein und sind nun schneller. Ich hab auch wirklich wenige gesehen, die UGS nutzen. Wenn man bedenkt, wie schnell die Bosse im lategame geworden sind. Das ist auch meistens der Grund, weshalb ich in Soulsspielen keine schweren Waffen genutzt hab.
Alle Attacken mit langem Buildup wurden etwas gebuffed, nicht nur Großschwerter. Meine Noxschwert Peitsche wurde dadurch halbwegs brauchbar. Auch lässt sich nun die Spezialattacke vom Caria Schwert recht gut in PvE einsetzen.
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Die Gargoyles in Siofra waren echt nervtötend, definitiv einer der schwersten Bosse im Spiel. Wenn Coop keine Option ist, gibt es immer noch die Möglichkeit mit der Mimic Tear Ash. Die hat mir bei diesem Kampf sehr geholfen, vor allem damit der zweite Gargoyle beschäftigt ist.
Edit: Mir ist auch eingefallen, dass man D als NPC Begleiter für den Kampf beschwören kann, gleich vor dem Nebeltor
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Ja, genau
die meinte ich! Ich war leider schon so weit in der Story, dass ich nur noch ihre Leiche auffand, die aber ebenfalls die Asche fallen lässt.
Ich find sowas halt sehr schade, weil ich bei so einem riesen Spiel nicht weiß, ob ich einen zweiten Durchgang wage! -
Also ich habe jetzt gute 100 Stunden für meinen ersten Lauf in Elden Ring investiert und dabei immer noch nicht alle Karten aufgedeckt, geschweige denn das Gefühl bekommen, sich bereits im "Endgame" zu befinden. Als Fan der Souls Spiele, insbesondere von Bloodborne, muss ich leider zugeben, dass die Spielerfahrung in den letzten 10 bis 20 Stunden sich doch sehr gezogen hat. Es ist offensichtlich, wie viele Assets doch recycelt werden, nur um die Welt größer wirken zu lassen, was gängig bei Open World Spielen ist, ich aber doch etwas schade finde, dass Fromsoft da keine besseren Mittel gefunden hat. Dark Souls und Bloodborne waren vielleicht kürzer und linearer, waren aber in ihrer Welt so aufgebaut, dass vor allem der erste Durchgang eine durchwegs spannende und aufregende Erfahrung war und immer was neues dazukam. In Elden Ring habe ich das Gefühl, das meiste nach 50 Stunden bereits gesehen zu haben. Klar kommen dann noch viele neue Lokalitäten wie Haligtree oder Azula hinzu, machen aber die Tatsache nicht gut, dass dort die gleichen Gegner wie in zig anderen Orten zuvor zu treffen sind, nur mit noch höheren Stats.
Weiter muss ich auch bei der Open World etwas bemängeln, dass durch die großflächige Ausweitung von Dungeons, Truhen und NPC's es fast unumgänglich ist, den Wiki als zweites Fenster offen zu haben, nur um nicht irgendwelche essentiellen Talismane, Waffen oder Quests zu verpassen. Bei den Quests finde ich es speziell schade, dass die echte Gefahr besteht, diese zu versemmeln, nur weil man nicht zum Zeitpunkt X am Ort Y war und stattdessen lieber eigenständig die Welt erkundet hat. So habe ich z.B. erst nach unzähligen Stunden gemerkt, dass ich einen NPC mit ihrer Quests gänzlich verpasst hab, NUR weil ich beim erkunden von Liurnia einen Höhleneingang in einer Felswand übersehen hab, der so klein und unscheinbar ist, dass man den beim vorbeireiten schnell übersehen kann. Das hat mich schon sehr geärgert. In den "linearen" Dark Souls und Bloodborne war es wesentlich einfacher den NPC Quests zu folgen, da genügte es einfach ein bisschen erkundungsfreudiger die Orte zu begehen. Für Elden Ring hätte ich hingegen schon eine Art "Quest Tracker" schon begrüßt, anstatt stur einfach die alte Fromsoft Formel in einer offensichtlich Breath of the Wild-inspirierten Welt anzuwenden. -
Also als alter Valkyrie Fan freut mich die Ankündigung auch sehr. Ich muss jedoch zustimmen, dass die Welt etwas öde aussieht. Gerade VP2 punktete in Detailverliebtheit, weshalb mir die Umgebungen bis heute positiv in Erinnerung geblieben sind. Auch das Gameplay sieht mir etwas uninspiriert aus, fast schon wie ein einfach Nier Reskin. Aber das kann natürlich auch täuschen.
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In diesem Augenblick treffen sich Vertreter der NATO mit Vertretern aus Finnland, Schweden und der EU. Vermutlich geht es dabei um den Angriff auf das AKW. Um 12 herum soll es eine PK geben.
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Hey lass ma machen, als Österreicher bin ich voll dabei. Gründen wir das neue (heilige) römische Reich =D
Das Heilige Römische Reich, das, um Voltaire zu zitieren, weder heilig, noch römisch, noch ein Reich war
Um auf solche Nationalismen einzugehen, möchte ich von meinem Teil aus nur sagen, dass ich froh bin in der EU zu leben, wo Grenzen verschwimmen und versucht wird, das Gemeinsame über das Trennende zu stellen. Ist daher alles in der EU supidupi? Nein!! Aber was die Alternative wäre, sehen wir ja derzeit in Ukraine.
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Der Rest der Welt besteht nicht aus dem Westen.
Und das ist jetzt ein Argument für was genau? Diese Länder sind allesamt nicht gerade Aushängeschilder für Menschenrechte
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Ich verfolge die Kampfhandlungen schon seit Anbeginn auf Reddit und anderen Plattformen und mittlerweile hat sich doch herauskristallisiert, was für eine traurige Lachnummer die russische Armee zu sein scheint. Junge, teils unausgebildete Burschen werden ohne klare Direktive als Kanonenfutter verpulvert, sind sowohl der ukrainischen Armee wie auch den Zivilisten hilflos ausgeliefert. Gefilmte Interviews mit POW's legen nahe, dass die meisten Soldaten der russischen Armee sich immer noch im "Trainingsmanöver" glaubten, ihnen gar nicht bewusst war, dass sie in die Ukraine einmarschieren.
Immer mehr dieser Soldaten (die, die wohl ihr Hirn eingeschalten haben) lassen nun ihre Waffen fallen und desertieren. Einzig die "Hardliner" unter der russischen Armee, die sich als Terroristen entpuppen, sorgen noch für Unruhe, werden aber auch recht schnell ausgeschaltet. Das ist halt insofern traurig, weil es auch recht viele Berichte über Morde an Zivilisten gibt und diese Soldaten Taktiken anwenden, die eigentlich in der Genfer Konvention verboten wurden. Durch die Macht des modernen Zeitalters konnten viele dieser Kriegsverbrechen dokumentiert werden und helfen sicher ungemein, wenn Putin sich vor dem Kriegsgericht in Den Haag verantworten muss (was die Ukraine schon angefordert hat).
Putin ist wohl mittlerweile bewusst, wie schlecht es um ihn auf der geopolitischen Bühne steht. Dass er nun seinen letzten Trumpf, das nukleare Arsenal zückt, wundert mich in der Hinsicht gar nicht. Ich hoffe, wenn es wirklich brenzlig wird und Putin's Leitungen komplett durchdrehen, dass er recht schnell vom inneren Kreis her ausgeschalten wird, bevor es zur globalen Katastrophe kommt.
Ich möchte dabei auch noch sagen, wie sehr ich den ukrainischen Präsidenten Selenskyj bewundere. Von der ersten Stunde an scheute er nicht zurück, mit an vorderster Front für sein Volk zu kämpfen, ohne sich dabei vom Papiertiger Putin beeindrucken zu lassen. Dieselbe Bewunderung gilt natürlich auch für die gesamte ukrainische Bevölkerung, die wirklich mit Heldenmut gegen diese ungerechte Sache ankämpft. Wenn der Krieg einmal vorbei ist und die Ukraine ihn übersteht, ist, meiner Meinung nach, ein Beitritt in die EU und NATO das mindeste, was ich als Dank von Seiten der westlichen Welt akzeptieren würde.
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11 bit Studios, die Entwickler von "This War of Mine" haben eine Aktion gestartet, bei der die Erlöse des Spiels an das ukrainische Rote Kreuz gehen. Ich selbst besitze das Spiel schon, habe es aber mehreren Steam-Freunden nun geschenkt. Es befindet sich derzeit auch in Aktion, mit etwas weniger als 5 Euro. Von daher ist absolut nichts verhaut, dieses wirklich gute Spiel zu erwerben und dabei auch die ukrainische Bevölkerung zu unterstützen.
https://store.steampowered.com/app/282070/This_War_of_Mine/
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Es wird ja wohl möglich sein, ein so brisantes Thema wie Erwachsene diskutieren zu können? In der JPGames Vergangenheit gab es oft Threads zu ernsten Themen, bei denen es noch weit ärger als jetzt hier zu ging. In Foren hat nun mal jeder das Recht seine Meinung kundzutun, so wie jeder das Recht hat, diese Meinungen zu kritisieren - sofern dies im respektvollen Ton stattfindet. Das Thema bewegt sicher viele Leute und vielleicht hilft es manchen auch, aufgebauten Frust darüber hier los zu werden.
Eine Schließung des Themas sehe ich, auch aus Sicht eines Ex-Moderators, als übertrieben. Ich geh davon aus, dass die Mods hier das gut schaukeln werden.
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@Para: Ein CT-Wert von 32 wird in manchen Staaten sogar mit einem Negativergebnis gleichgesetzt - ist also wirklich eine geringe Viruslast. Dass deine Tochter asymptomatisch ist, überrascht nicht, weil Kinder die Infektion allgemein sehr symptomarm wegstecken und seit Omikron gilt das noch mehr. Wenn sich die Möglichkeit ergibt, deine Tochter frühzeitig freizutesten, solltest du meines Erachtens davon Gebrauch machen.
Ich empfinde es in dieser Omikron-Welle sowieso als ausgesprochen befremdlich, dass scharenweise symptomlose Kinder mittels anlassloser Reihentestungen in die Quarantäne hineingetestet werden, um Impfverweigerer aus der Ü60-Generation (welche die Impfangebote seit Monaten förmlich hinterhergeschmissen bekommen) vor schweren Verläufen zu schützen - da werden Kinderrechte auf geradezu groteske Weise karikiert. Kinder gehören in die Schule/Kita bzw. während der Freizeit auf den Spielplatz oder in den Sportverein und explizit NICHT in Massenquarantäne - wenn das nach zwei Jahren Pandemie immer noch nicht Konsens ist, ziehen wir tatsächlich eine "Generation Corona" groß, mit ungewissen Spätfolgen.Ein CT-Wert über 30 gilt jedoch erst bei der zweiten Testung als de facto negativ, zumindest bei uns in Österreich. Da sie noch am Tag zuvor negativ war, kann dieser Wert noch sinken, da sich die Infektion noch im Anfangsstadium befinden könnte. Am Sonntag dürfen wir dann das zweite mal testen, ist sie dann weiterhin bei einem CT-Wert über 30 gilt sie als freigetestet.
Und ja, kleiner Kinder bekommen in der Regel kaum bis nur ganz leichte Symptome, aber wie schon @Mirage gesagt hat, kann es auch die mal hart treffen. Vor allem beim eigenen Kind geistern da solche Gedanken dann natürlich weit ärger herum.
Die politischen Hintergedanken will ich da gar nicht groß hinterfragen, mir ist es primär mal wichtig, dass wir da wieder schnellstmöglich rauskommen.
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Jetzt ist es doch passiert und meine 3 jährige Tochter ist seit gestern positiv. Der derzeitige CT-Wert liegt bei 32, was nicht schlecht ist, aber natürlich kann dieser noch sinken, vor allem wenn die Infektion erst im Anfangsstadium ist. Am ärgerlichsten ist, dass wir heute eigentlich einen Termin für eine Offlabel-Impfung hatten... anscheinend wollte das Schicksal es anders. Sie scheint die Infektion auch gut wegzustecken, da sie keinerlei Symptome aufweist. Wenn sie weiter asymptomatisch bleibt, könnten wir sie am Sonntag bereits freitesten lassen. Bin gespannt!
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Den Einmarsch habe ich heute Nacht intensiv über Social Media, Livestreams und Flightradar beobachtet. Die Stimmung war schon Stunden vor eigentlichem Kriegsbeginn sehr angespannt und im Endeffekt war es wirklich nur noch eine Frage der Zeit - von einer Deeskalation ging keiner mehr aus. Ich bin auch sehr erschüttert und fürchte das Schlimmste für die Ukraine. In solchen Momenten bin ich wirklich froh, in einem neutralen Land zu leben, erst recht wenn die Kämpfe de facto "vor der Haustür" stattfinden.
Es werden sicher viele Zivilisten das Land verlassen wollen und gen West flüchten. Ich hoffe, dass unsere Regierung diese Flüchtlinge mit offenen Armen aufnimmt!
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Ich persönlich bin auch nicht sehr angetan vom gezeigten Material. Auch schon die zuvor gezeigten Bilder haben mich sehr stutzig gemacht. Ich bin der Meinung, dass man Diversität in Mittelerde geschickter hätte umsetzen können, ohne dabei Tolkien's Vermächtnis verunglimpfen zu müssen.
Tolkien hat mehrmals detaillierte Beschreibungen über das Aussehen der einzelnen Völker gegeben. Darunter fallen auch Beschreibungen der Elfen mit "fair skin" sowie weiblichen Zwergen, die nicht von den Männern zu unterscheiden sind, da sie auch Bärte haben. Dem kann man natürlich eine gewisse rassistische oder sexistische Grundeinstellung seitens des Autors vorwerfen, aber man darf nicht außer Augen lassen, dass die Geschichten von Mittelerde als eine Art angelsächsischer Entstehungsmythos gedacht ist. Das was wir als Mittelerde kennen, ist im Endeffekt die Ur-Form von Europa, von daher macht es Sinn, dass die Protagonisten ausschließlich hellen Hauttyps sind.
Nichtsdestotrotz gibt es aber auch Beschreibungen von Völkern dunkler Hautfarbe, die im zweiten und dritten Zeitalter südlich und östlich von Mittelerde weilten und durchaus in die Serie mit eingebunden hätten werden können. In Tolkien's Geschichten haben sich diese Völker mit Sauron verbündet. In Herr der Ringe wären da z.B. die Haradrim mit ihren Kriegselefanten zu nennen. Wie spannend wäre es z.B. gewesen, in der Serie einen Protagonisten aus Harad zu haben, der sich gegen Sauron's Herrschaft auflehnt und uns dabei mehr in diese recht unerforschte Regionen eingeführt hätte? Das wäre eine Möglichkeit gewesen, einen bunteren Cast zu bekommen, ohne dabei die eingeschworene Fangemeinschaft aufzuregen und dazu noch was zum allgemeinen Lore von Tolkien's Welt beizutragen. Das wäre zumindest der Weg, den ich als Serienproduzent ginge.
Was "Galadriel Warrior Princess" muss man sagen, dass in einer kriegerischen Galadriel ein Fünkchen Wahrheit steckt. Im Tolkien Gateway gibt es zwei Passagen dazu, die darüber berichten: http://tolkiengateway.net/wiki/Galadriel
ZitatShe was unusually tall and strong as she grew, and so Eärwen's name for her was Nerwen, "man-maiden".
ZitatAt least in her earlier years, was of a somewhat proud and rebellious nature. She was free-spirited, and during her time in Aman had many dreams of wide unexplored lands. In her youth, she was very willful and of an "Amazon" disposition; and bound up her hair as a crown when taking part in athletic feats.
Meines Verständnisses nach haben die Autoren der Serie diese Schnipsel herangezogen, um Galadriel als Kriegerin und Anführerin zu präsentieren. Diese Texte erzählen aber von der sehr jungen Galadriel, lange Zeit bevor sie überhaupt nach Mittelerde kam. Von der Galadriel des zweiten Zeitalters (zur Zeit der Serie) ist nichts dergleichen mehr zu erkennen, sie ist de facto jene Galadriel, die wir aus Herr der Ringe kennen. Sie jetzt auch noch in der Serie als solche Kriegerin zu zeigen, halte ich für recht waghalsig. Auch hier hätte man geschicktere (und einfachere?) Wege gehen können, wenn unbedingt eine weibliche Kriegerin im Cast dabei sein muss. Kriegerinnen in Tolkien's Welt waren zwar selten aber durchaus präsent. Es hätte nichts dagegen gesprochen, einen gänzlich neuen Charakter für diese Zwecke zu schaffen. -
Prinzipiell finde ich jede Form von Wiederspielwert sehr gut. Es muss nicht unbedingt ein New Game+ sein, es reicht auch, wenn das Game Design selbst genug Anreize gibt, gewisse Sachen anders zu machen. So richtig in den Genuss von New Game+ bin ich jedoch selten gekommen, da ich in der Regel meine Augen immer schon beim nächsten Spiel hatte. Bloodborne war das letzte Spiel, bei dem ich mit Freuden mehrere New Game+ Durchläufe gemacht habe, einfach weil das Spiel geil ist und ich noch nicht Papa war
Ja und seitdem sich mein Lebensfokus dahingehend verändert hat, sieht es generell schlecht aus, sowas in Zukunft noch in Anspruch zu nehmen. Wobei mich seit Bloodborne kein Spiel mehr so fasziniert und an der Stange gehalten hat, also mal schauen!
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Hauptsache die Story wird nicht verwirrend und die erklären etwas die Welt. Gibt ja sicher mehrere Neueinsteiger
Angeblich sollen die ersten beiden Pilotfolgen eine Spielfilmlänge haben. Ich denke, dass in denen zuerst mal das gesamte Setting bzw. Vorgeschichte erklärt wird, bevor es mit der eigentlichen Story losgeht. Der Zeitpunkt in dem die Serie spielt ist nämlich nicht einfach so zu versehen, wenn gewisse Vorkenntnisse fehlen.