ms4cyber: Ich hab mich jez auf die Endgegner dort unten bezogen. Inwiefern würden sie nicht in das Dark Aeon Schema passen?
Beiträge von Tombery King
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Was mich mal interessieren würde ist (inspiriert durch den Trash-Film-Thread), ob es Filme gibt, oder ihr welche kennt, die wirklich unheimlich kompliziert sind und ein rein interpretatives Ende haben, oder sogar gar keines. Und wie findet ihr entsprechende Filme?
Es sind ja meistens eher weniger bekannte Filme, die versuchen unser Gehirn völlig in die Irre zu treiben und uns Dinge vorsetzen mit denen wir nicht im Traum gerechnet hätten, die uns dann wirklich zum Nachdenken bringen. Mir gefällt das ehrlich gesagt unterschiedlich. Es gibt Filme, die ich gesehen habe, die ich total blöde fand, weil sie durch diese Geheimniskrämerei wirklich unbefriedigend geendet haben.
Da zum Beispiel den Film Kontroll.
Hier geht es um die rumänische U-Bahn, in der ein Mann ohne Identität lebt, der seit Ewigkeiten das Tageslicht nicht gesehen hat und als Kontrolleur angestellt ist. Diverse Dinge passieren und die U-Bahn wird von mysteriösen Morden überschattet.
Das Ende
Das Ende ist total verrückt. Man erfährt wirklich GAR NICHTS. Mann weiss weder, wer der wahnsinnige Mörder war, noch wieso er das getan hat. Auch gibt es nicht einmal Vermutungen. Es gibt eine Stelle, die den Anschein erweckt, der Mörder sei getött worden, allerdings ist das auch nicht sicher. Der Mörder trägt (bei genauerem Hinsehen ersichtlich) den gleichen Mantel, wie der Hauptdarsteller, allerdings sieht man nie sein Gesicht. Der Hauptdarsteller sieht am Ende des Films noch eine Eule und verlässt mit seiner in der U-Bahn kennengelernten Freundin einen Bereich und befindet sich womöglich auf dem Weg nach draussen (was auch immer er da nach all den Jahren tun will). Man erfährt nichts. Nur die eine, oder andere Spekulation, aber ansonsten weiss man am Ende genauso viel, wie am Anfang.Wegen diesem Ende hat mir der Film eher weniger gefallen. Aber das ist wohl geschmackssache. Aber sehenswert ist er schon.
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Dann noch der Film Oldboy. Der ist echt empfehlenswert.
Hier geht es um einen Mann, der entführt wird und - ihm selbst unverständlich - 15 Jahre in einem Zimmer eingesperrt wird, ohne Kontakt zur Aussenwelt, abgesehen vom Fernseher. Als er es schafft, hinauszukommen schwört er sich, den Entführer um jeden Preis umzubringen.
Das Ende
Das Ende ist sehr unübersichtlich. Nach einer bizarren Folge von vorgesehenen Ereignissen, in deren Folge er aufs Tiefste gedemütigt wird und dabei erfährt, dass seine Geliebte seine Tochter ist, versucht der Hauptdarsteller alles zu vergessen, indem er eine (reale Existenz im Film nicht bewiesen) Hypnotiseurin engagiert, ihn die Wahrheit über ihn und seine Tochter vergessen zu lassen, damit er mit ihr eine ungestörte Liebesbeziehung führen kann. Sie therapiert ihn gegen Ende des Films im Schnee. Die Therapie besagt, dass er sich in 2 Persönlichkeiten aufteilt, die eine unschuldig und unwissend der Wahrheit, die andere schuldig und wissend. Eine der beiden Persönlichkeiten stirbt. Nach seinem Wiedererwachen (wenn man genau aufpasst) sieht man im Schnee nur seine Fußspuren, aber nicht die der Hypnotiseurin, was ihre Existenz anzweifeln lässt. Auch gibt es eine Schlussszene, in der sich Tochter und Vater umarmen, und die Tochter (die unwissend der Wahrheit ist) zu ihm "Ich liebe dich" sagt. Daraufhin beginnt der Protagonist zu lächeln, allerdings wandelt sich dieses Lächeln in den letzten Sekunden in eine Art schmerzverzerrtes Lächeln. Die Frage ist "Bei der Therapie, welches Ich hat da überlebt?". Das Ende ist einfach psycho und echt hammergeil.Der Film ist wirklich sehenswert und ich würde jedem empfehlen, ihn sich mal anzuschauen. Der hat Rätselcharakter. Um wirklich alles zu verstehen muss man sehr genau drauf achten, oder ihn mehrmals sehen.
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Die Filme von David Lynch sind in dieser Kategorie aber echt der absolute Allesvernichter. Man muss Philosophie studiert haben, um die Fülle von Symbolen usw. in seinen Filmen vollständig entschlüsseln zu können. Ich hab "Eraserhead" noch nicht gesehen von ihm, aber die anderen beiden haben mir schon sehr zu Denken gegeben.
Mögt ihr solche Filme? Wie siehts aus? Postet ruhig weitere hier hinein, ich bin gespannt, welche ihr kennt. Mit vielleicht NOCH bizarreren Enden und Storys? Lasst uns mal darüber diskutieren.
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Also die trashigsten Filme, den ich (glaub ich) je gesehen habe, sind
Re-Animator 1-3.
Eine Serie von Horror Spielfilmen aus den Siebzigern.
Story:
Generell geht es hier um ein von einem schweizer Wissenschaftler erfundenes Serum, um den Tod zu überwinden, indem der natürliche Bioprozess reaktiviert und in eine Art "Schleife" versetzt wird, wodurch der Wiederbelebte als Untoter nahezu unsterblich wird (jenachdem, wie viel des Serums er erhalten hat). Die dadurch entstehenden Nebenwirkungen sind der unbändige Drang nach Macht und Blut und eine, je nach Länge des Todes beim Gestorbenen, wirklich genauso unbändige Blödheit. Praktisch Zombies. Die einen mächtiger, die anderen weniger und die einen schlauer, die anderen weniger.Bewertung:
Ich fand ihn sehr lustig, weil es manchmal echt komisch war, wie die Story aufgebaut war, oder wie die Toten animiert waren. Der Film ist an sich eigentlich nicht soo schlecht, aber das nur, weil man von ihm erwartet, dass er ein Low-Budget-Nonsense Movie darstellt.Sehr zu empfehlen für Leute, die mal wieder lachen wollen, gleichzeitig aber nen Horrorschocker brauchen.
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Auch zu empfehlen ist der Film
The Army of Darkness (Die Armee der Finsternis)
Story:
Dabei geht es um einen kettensägenschwingenden Supermarktverkäufer, der mit seiner Schrotflinte von dem Buch der Finsternis ins Mittelalter befördert wird. Dort hat er viel Gemetzel zu verrichten und das Buch wiederzufinden, um wieder in seine Zeit zu kommen. Im Laufe des Films wächst die Kettensäge mit seiner Stahlhandprothese aus einem Rüstungshandschuh (den er sich selbst anfertigt) zusammen. Er erlebt alles mögliche und gegen Ende des Films kommt es zu einem alles entscheidenen Kampf zwischen der Armee der Finsternis und den Menschen (die trotz professioneller Maskenbildner auch nicht besser aussehen).Bewertung:
Dieser Film ist der H(J)ammer, und so dermaßen geil, dass man ihn gesehen haben muss. Der Film ist die Inkarnation der Unlogik und ein Spielbrett für Bugs. Von einer auf die andere Situation hat er auf einmal eine Schrotflinte in der Hand, dann ist seine Prothese mal in der anderen Hand, auch die Kettensäge scheint sich partout nicht entscheiden zu wollen, ob sie nun angewachsen ist, oder nicht. Ein Traum für den Trashliebhaber.Dieser Film ist fast so schlimm, wie Angriff der Killertomaten und echt sehenswert.
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Ohja, in FFX2 Subbevelle hab ich auch so dermaßen gehasst. Das hat total wenig Sinn. Die Entwickler haben sich sicherlich gedacht: "Wir müssen jetzt noch mal was einbauen, wo man schön dran kauen muss. Das restliche Spiel ist ja sowieso schon fürn Arsch, so bekommt man wenigstens noch Spielzeit". Nur war dieses Dungeon ebenfalls fürn Arsch. die Endgegnerstärke war in gewisser Weise vergleichbar mit der der stärksten Gegner in FFX (Dark Aeons, Richter, Wüstenmonster), allerdings gab es im Gegensatz zu FFX keine einzige Möglichkeit gescheit zu trainieren und diesen Gegnern dann halbwegs etwas entgegenzusetzen. Der Gang runter bis in die -100te Etage war nicht nur demotivierend als auch total langweilig, weil die Kämpfe stumpf waren, die Fallen nervig und die Bosse zwischendrin für einen normalen taktischen Kampf zu stark. Man musste auf tolle Utensilien, wie "Katzenjammer" usw. zurückgreifen. Wenn man die dann auch parat hatte, war der Kampf auch in ein paar Sekunden gegessen, da man selbst so schwach war und so starke "Tricks" anwenden musste, dass es hiess: "Entweder ich besiege ihn in den ersten 2 Runden, oder ich bin ziemlich sicher tot". Da blieb keine Chance für einen truppenfundierten schweren taktisch anspruchsvollen Kampf.
Ausserdem fand ich auch den Versuch, solche rein taktischen Gegner in FFX2 einzubauen beim dortigen Kampfsystem völlig fehl am Platze. In FFX ist alles total rundenbasiert und man sieht anhand einer Tabelle, wer wie und wann drankommt. So lässt sich ein Kampf planen und man hat Zeit zum Überlegen. In FFX2 ist so etwas nicht möglich, da man im Dunkeln darüber ist, wann der Gegner und man selbst das nächste Mal drankommt und der Kampf stark davon abhängt, wie schnell man sich nun wegklickt, um möglichst wenig Zeit zu verlieren.
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Ensiferum - Blood is the Price of Glory
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Ne, ich seh das nich mal annähernd mit Manowar vergleichbar.
Für mich hört sich das an, wie ne Teenieband, nur eben mit Ninja Lyrics. Die Spielweise hört sich dermaßen nach ner typischen Teenieband mit nem Touch von Halloweens Heavy Metal an, dass ich es einfach scheisse finden muss. Ich schalte das Lied auf Play und finde es scheisse. Irre Sache, muss ich schon sagen. -
Also so, wie ich das bisher mitgekriegt habe ist das so geregelt:
Beziehungen sind generell zwischen Partnern bis zu 3 Jahren Altersunterschied erlaubt, ab 18 ja sowieso. Da gibt es glaub ich sogar kein Mindestalter.
Sexuelle Beziehungen (also mit solchen Handlungen) sind ab 14 zwischen Partnern mit einem maximalen Altersunterschied von 3 Jahren und ab 18 natürlich generell erlaubt.Um das an Beispielen fest zu machen:
Sie 13, er 22 --> illegal => Straftat
Sie 13, er 17 --> illegal => Straftat (das gibts schon manchmal und das zeigt also keiner an. Ich kenn da auchn paar)
Sie 13, er 16 --> legal => keine Straftat
Sie 14, er 17 --> legal => keine Straftat
Sie 14, er 18 --> illegal => Straftat (gibts oft, wird meist nicht angezeigt)
Sie 17, er 21 --> illegal => Straftat (gibts auch oft, wird eigentlich auch nicht angezeigt)
Sie 17, er 20 --> legal => keine StraftatDieses Gesetz ist schon lange unter Diskussion, weil es an manchen Stellen zur heutigen Jugend etwas paradox erscheint, gerade was die Beziehungen unter Minderjährigen anbelangt, bzw. an der Grenze. Ich fände es beispielsweise übertrieben, dass ich, wenn meine Freundin 15 wäre (ich bin 19, in Wirklichkeit ist meine 18 ), ich dann eine Straftat begehen würde, Kindesmissbrauch.
Meine persönliche Meinung ist die:
Es hängt meiner Meinung nach individuell von der Person ab, ob eine Beziehung in meinen Augen legal sein sollte, oder nicht und ich finde dieses Gesetz auch ehrlich gesagt etwas zu streng. Sexualität findet heutzutage sowieso völlig abseits dieses Gesetzes statt. Das Problem, dem wir uns stellen müssen ist die Frage: Ist manches, nur weil wir es pervers finden denn gleich fernab jeglicher Würde und nicht gerechtfertigt? Ich bin jez kein absoluter Liberaler, aber unsere Gesellschaft sollte in vielen Dingen etwas von dieser Tellerrandsichtigkeit abkommen.EDIT:
Ich hab hier ja noch gar nich geantwortet :).
Also meine Freundin und ich sind seit dem 8 Juli genau ein Jahr zusammen. also heute 1 Jahr und 10 Tage. Und ein Ende ist lange nicht in Sicht. -
Eigentlich ist deine Argumentation ja nicht so ganz schlüssig, Ixi.
Ich mein, du sagst einerseits, dass die Menschheit Rücksicht auf andere nehmen sollte und andererseits sprichst du dann aber vom Survival of the Fittest und Evolution und so. Du vergisst, dass wir auch ein Teil davon sind. Dieser Kampf um die Vorherrschaft ist nicht das, was uns von den Tieren unterscheidet, sondern mit ihnen verbindet. Wir brauchen um unsere Machtgier zu befriedigen den Lebensraum der anderen Tiere, also nehmen wir ihn uns. Denn wir sind überlegen. Das Schicksal der Mächtigsten Kreatur ist in der Natur komischerweise immer das Gleiche. Erst komtm man an die Spitze der Nahrungskette und zehrt es soweit aus, bis man sich schliesslich selbst umbringt. Nehmen wir unsere Vorgänger auf dem Thron der Evolution: die Dinosaurier. Letztendlich hat sie wohl Fremdeinwirkung umgebracht, allerdings waren sie zur Kreidezeit bereits so zerstört und ihre Welt so ausgezehrt, dass sie sowieso nicht wesentlich später selbst getötet worden wären.Ich weiss aber, worauf du hinaus willst und genau das ist wohl auch unsere letzte Hoffnung. Wir müssen über der Evolution und dem Konkurrenzkampf stehen als Jemand, der Rücksicht nimmt. Als eine Art gnädiger mäßiger Herrscher. Weil die Herrscherposition an sich werden wir sicherlich nicht mehr aufgeben, da bin ich mir sicher. Sonst wird es uns wie den Dinosauriern ergehen.
Gut, letztendlich ist alles, was auf der Erde vorhanden ist als Existenz mit zeitlicher Begrenzung erschaffen. Individuen leben und sterben, Rassen leben und sterben, Arten leben und Sterben, Zivilisationen, Religionen, Alles. Ja, sogar Sterne und Planeten, Sonnensysteme und Universen, und vllt sogar (wie Physiker behaupten) die Zeit und der Raum. Bisher scheinen wir immer die Einzigsten zu sein, die das zeitliche Begrenztsein der Existenz nicht wahrhaben wollen. Wir dürsten nach einem Leben nach dem Tod, wir tun uns schwer unsere Umgebung aufzugeben, oder zu verändern.Das wir irgendwann nur noch Geschichte (wenn überhaupt) sind, ist sicherlich klar. Aber wir sollten es uns wirklich nicht kürzer gestalten, als es sowieso schon ist. Wir sollten wirklich weniger verschwenderich als die Dinosaurier leben.
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Oh mein Gott, CO2ntra ist der größte Schund, den Galileo jemals gezeigt hat.
Gut, dass es mal angesprochen wird. Die Tips dort, um das Klima zu "schützen" sind alles Dinger, die man sowieso schon weiss und dazu noch total überzogen. Zeitgleich zur Ausstrahlung des richtigen Verhaltens zeigen sie noch das passende Negativbeispiel, selbstverständlich produziert das ja auch kein CO2, so wie die ganze Sendung, die Experimente, die Werbung zu CO2ntra und die Technik in deren Studio. Und das allerbeste um CO2-Produktion zu verhindern ist natürlich, dass das ganze über die äußerst sparsame Fernsehkiste ausgestrahlt wird und somit viele Tausend Menschen mit ihren überhaupt nicht stromfressenden und wärmeproduzierenden Sichtkästen live miterleben können, wie sie es schaffen die Klimakatastrophe um effektive 0,3 Sekunden zu verzögern. Im selben Moment wird durch die ganze Chose wie es schliesslich nicht besser sein kann die Klimakatastrophe durch Galileo und seine Zuschauer um 4,7 Sekunden beschleunigt. Wunderbar, Ziel erreicht!Aaah, ich könnte explodieren, wenn ich das alles höre. Dieser dumme Klimaschutztrend. Seien wir mal ehrlich:
Die Menschheit produziert seitüber 200 Jahren CO2 über der Ausgleichsgrenze. Wir müssten auf den Stand von 1790 zurück und zwar sofort und dann langsam erst wieder verstärken, um die Klimakatastrophe noch zu verhindern. Und das Problem ist ja, die Leute lassen sich verblenden von den gemäßigten "Ich-Mach-Jetzt-Mal-Was" Slogans der Medienindustrie und der Politik und merken nicht, wie tief sie schon in der Scheisse stecken. Wir müssen uns heute schon darauf einstellen, unser Leben die nächsten Jahrzehnte eben einer Klimazone anzupassen, wie sie vorher ein bis zwei Länder weiter zum Äquator war. Dagegen etwas zu tun, dazu wäre die Menschheit viel zu träge und feige. Die Menschen stellen ihr Leben nicht gern so schnell um, wie es vllt nötig wäre. Der Spruch, dass die Haushalte einen großen Teil zur CO2 Produktion beitragen ist richtig. Aber dabei muss man mehrere Sachen bedenken. Der Haushalt ist eigentlich der Ort, an dem es am Wenigsten vermeidbar ist, CO2 zu produzieren. Denn man muss bei solch schwer wiegenden Problemen tiefer anfangen. Man müsste die gesamte Lebenseinstellung der Menschen ändern. So etwas, wie gemächlicher und weniger hektisch zu leben müsste man lernen. Durch Hektik und Schnelligkeit, durch "Effizienz" entsteht ein großer Teil des CO2. Da wir an einem Tag immer mehr Dinge erledigen und viel mehr reisen wird natürlich in kürzerer Zeit viel mehr CO2 produziert, als eigentlich. Dann müsste man die Urbanisierung der Welt verhindern. Mehr Wälder pflanzen. Unsere einzige Hoffnung, das CO2 sogar effizient abzubauen. Gut, gehen wir nun mal sogar davon aus, die Menschen würde im Haushalt unheimlich sparsam leben. Dann haben wir immer noch das Problem, dass der Mensch zu akollektiv denkt, um zu erkennen, dass er etwa auf die Hälfte seines Luxus verzichten müsste, um etwas starkes zu bewirken. Noch ein großes Problem ist dabei die Masse der Menschen auf dieser Welt. Im Verbrauch sind die Menschen beinahe globalisiert. In ihrem Denken aber ja nicht. Bevor ein Amerika und bevor ein Russland, oder China was in seinem Land ändert, haben wir in Skandinavien sowieso schon Wüste. Naja und abgesehen von alledem ist das allergrößte Problem einfach viel zu krass, dass man es wirklich anspricht. Unheimlich viel CO2 stammt aus der Landwirtschaft und den Haushalten. Zu den Haushalten als Endverbraucher gehen industrielle Produkte usw. Ein Kreislauf, der auf den Privatmenschen hinausläuft. Naja, hier haben wir die 2 Möglichkeiten. Entweder wir schränken uns unheimlich stark ein an Gütern (wie schon genannt), oder wir töten ungefähr die Hälfte aller Menschen, die auf unserer Erde leben. -
Wacken, ich komme!!!
Ich geh auch hin, dieses Jahr :rollen) , vllt sehen wir uns. Wahrscheinlich erkennen wir uns ja eh nich (Aussehen unbekannt), wär aber eigentlich echt mal nich schlecht, so könnte man sich wenigstens mal "Hallo" sagen.Also ganz ehrlich, ich finds auch, wie Ixion meinte, eine Schweinerei so viel Geld zu verlangen. Und man muss echt aufpassen, dass Wacken nicht zu nem zweiten "Rock am Ring" verkommt. Allerdings konnte ich einfach nicht anders, gerade da Iced Earth und Immortal kommen und ich nicht wüsste, ob ich Immortal bzw. Iced Earth jemals noch wieder sehen könnte. Die könnten sich beide jede Sekunde praktisch auflösen. Und naja Dimmu Borgir kommt zwar im Oktober noch mal in meine Nachbarstadt Wiesbaden und viele Bands hab ich auch schon gesehen, aber aus oben genannten Gründen und ein paar weiteren Bands muss ich einfach hin. ;zwinck)
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Zitat von Sylverblue;88873
Letztendlich kommt dann der Pizzabote vorbei, bringt dir statt ner Pizza allerdings hübsche, neue weisse Jacken und Hosen in XXL, die auf dem Rücken enden und beschwerlich zu öffnen sind.Dannach räumen sie dann noch, nett wie sie sind das Labor leer, damit du dich nicht stößt und mehr Platz zum rumlaufen bzw genug Anlauffläche hast um mit dem Kopf gegen die Wand zu rennen. :>
Die Idee find ich irgendwie ziemlich lustig
Naja, meine Wohnung auszukundschaften gleicht auch einem Gang durch den Urwald. Ich hab ja schon oft versucht, mir eine gewisse Ordentlichkeit anzugewöhnen und eine "gewisse" besitze ich auch bereits, allerdings siehts bei mir immer noch nicht so aus, wie manche es vielleicht gerne sehen würden. Ich brauch es einfach praktisch. Jedes Mal, wenn ich im Fernsehen irgendwelche Sendungen sehe, wo sie einem irgendein Zimmer, oder die ganze Wohnung herrichten und einrichten denk ich: "Nee, irgendwie sieht das ziemlich scheisse aus."
Diese klaren Linien, die immer im Fernsehen betont werden kann ich garnicht ab und so ein geordnetes Raumkonzept gefällt mir zum Leben gar nicht. Da geht meiner Meinung nach die Persönlichkeit des ganzen verloren. Ich sollte wirklich ordentlicher sein, aber dann lieber nicht so. -
Dieser Schmied erinnert mich stark an den tollen Hasenschmied aus Star Ocean: Till the End of Time
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Ich würde unheimlich gerne von euch mal wissen, wie ihr euch eure eigene Welt vorstellen würdet, dürftet ihr sie selbst erschaffen.
Es ist ein riesen Thema und man kann unheimlich viel dazu schreiben, deshalb lasst euch Zeit, wenn ihr sie mal habt. Ich habe sie gerade nicht. Deshalb wird meine Welt später nachgereicht.
Ihr seid Gott und erstellt heute eure Welt (ihr dürft sie sogar benennen
). Schreibt, wie sie aussehen soll, wie ihre Geologie beschaffen ist und was auf ihr so kreucht und fleucht. Welche Moral sollten die Menschen besitzen, die auf ihr leben, welche Kultur sollten sie vereinnahmen, bzw. besitzen und welchen technologischen Entwicklungsstand sollen sie gerade aufweisen. Leben auf ihr Menschen, oder mehrere intelligente Wesen? Gibt es Geister? Gibt es Wälder, oder ist der Planet öde? Sind die Bewohner Wilde, zivilisierte Naturfreunde, oder knallharte Industrielle? Wie groß ist der Planet? Gibt es drei Sonnen?
Natürlich ist, die Geologie eines ganzen Planeten zu beschreiben und die Kulturen viel zu umfangreich. Nehmt doch eine heraus ;).
Ich bin gespannt auf eure Vorstellungen. Ihr dürft auch ein Bild malen
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Willkommen auch von mir.
Du solltest solche Fragen in Zukunft besser in das Forum Final Fantasy 12 Help posten. Dafür ist es ja da. :conf/
Aber als spontane Antwort würde ich sagen, entweder trainieren, Leichte Ausrüstung, den Zauber Dubli und noch ein paar Accessoires (die allerdings deine Hp meist nicht nennenswert erhöhen). Mehr Möglichkeiten hast du eigentlich auch nicht. :rollen)
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Es ging ja auch nur um Atommächte und die, die es faktisch zugeben ;zwinck)
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Zitat von Xaniri;82991
Tombery. Das Bild der Barbaren entsteht nicht durch Filmproduktionen, sondern durch ihre Lebensart. Wo andere Kultuern sich entwickelt haben, waren die Germanen noch in Höllen und haben mit Käulen rumgewirbelt. Daher entsteht diese Barbaren-Bild.
Versteh mich nciht falsch ich rede gerade von Zeiten wie 2-3k v.Chr.Die kältisch Kultur ist interessant, wenn man auf die Zeiten um das JAhr 0 schaut.
Barbar bedeutet weniger zivilisiert und das kann man leider nicht abstreitenWobei ich sagen muss, das auch ihre Göttersagen sehr faszinierend sind. Es lassen sich auch sehr viele parallelen zum griechischen Göttertum bilden, was sehr interessant ist.
Vielleicht sollten wir vornewegnehmen: Die Germanische Kultur existiert erst seit ein paar hundert jahren vor Christus. 2-3k vor Christus existierte dort noch keine Kultur, und die habe ich auch nie gemeint. 6k v.Chr. haben die Chinesen auch noch mit Bambusstöcken in der Luft herumgewedelt. Ich habe nie gesagt, dass ich von so einer frühen Zeit rede.
Die Behauptung, dies alles seien Barbaren ist Schwachsinn. Die Frage ist einfach, was man als zivilisiert bezeichnet. Die Wikinger besaßen bereits früh eine Art Lokalsozialismus, der an Gemeinschaft und Sozialität Anderen gegenüber teilweise weit vorraus war. Auch waren sie in der Seefahrt unheimlich weit entwickelt und kannten (zwar lang nicht so, wie in der Antike die Phönizier, aber beträchtlich) große Teile der Welt, die andere Kulturen aus der gleichen Zeit nicht kannten. Sicher waren sie nach dem typischen Begriff von Unzivilisiert eben unzivilisiert. Aber auch ihre Moral war insbesondere untereinander sehr streng gehalten. Nicht vergleichbar mit Anderen, denn sie war anders. Zumal man ihnen noch zu Gute halten muss, dass sich ihre Kultur gar nicht "weicher" und damit eben "angenehmer" hätte entwickeln können, aufgrund der rauen Lebensumstände im Nordeuropäischen, Skandinavischen Raum. Während sich die Chinesen Gedanken um Bildung und Kulte machen konnten, mussten die Germanen zuerst mal sehen, wie sie ihr täglich Brot zusammenkriegen und den Winter überleben.
Außerdem waren sie die ersten, die es geschafft haben, mit Schiffen auf amerikanischen Grund zu fahren. Und das ist belegt. Man weiss heute zu 100%, dass sie vor Kolumbus da waren. Und das vllt 5 Jahrhunderte vor ihm. Es gibt auch Thesen, wonach Chinesen und Agypter nach Amerika gekommen seien. Diese sind allerdings alle nicht belegt. Da diese Kulturen jedoch ziemlich gut entwickelt waren in ihrer Schiffahrt, könte es meiner Meinung nach schon möglich sein. Die Solutréener-Theorie ist die verrückteste, allerdings auch interessanteste. Nach ihr sollen bereits 14.000 v. Chr. Menschen über den Atlantik geschifft sein.
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Zitat von Vincent;83016
Kollateral Schäden (das unbeliebteste Wort 200X^^) sind bisher immernoch unvermeidbar, wie man ja schon am Weißen Phosphor oder den tollen "ziel gelenkten" Raketen oder den Bombenteppichen sehen konnte, im Irak wurden ja größtenteils beim bombardieren der Städte, Zivilgebäude getroffen.Es hat ja auch niemand bestritten, dass das Ziel eines perfekten Alternativkriegs noch lange nicht erreicht ist. Bisher wurde lediglich von der Entwicklung in die Richtung eines hocheffektiven Krieges gesprochen. Und allein, dass das Wort "Kollateralschaden" existiert, ist Beweis dafür, dass sich diese Entwicklung vollzieht. Beim Dresdner Bombardement im WKII, bei den U-Boot Barrikaden im WKI, oder sogar bei den wohlbekannten "Lichtungsmanövern" im Vietnam Krieg hätte niemand im Traum daran gedacht die hunderte bis tausende zivile ebenfalls zerstörten Ziele als Kollateralschäden zu bezeichnen.
Zitat von Vincent;83016
Schuld an der ganzen Technisierung des Militärs ist in meinen Augen der Kalte Krieg (wie passend ich spiel grad MGS3), durch den Kalten Krieg wurde in Ost und West das gesamte Militäraresenal schneller aufgestockt, als es normal möglich gewesen wäre, es wurde viel viel Geld in die Forschung gejagt und die Atomwaffen wurden fast massen produziertDu hast zum Teil recht, aber den Kalten Krieg für die Technisierung des Militärs verantwortlich zu machen, halte ich für weit übertrieben. Die Technisierung des Militärs ist eine Entwicklung, die sich seit Napoleon vollzieht. Es ist ein stetiges Wettrennen der Nationen, welches sich vor potentiellen großen Kriegen natürlich steigert, wie etwa vor dem WKI, WKII, oder eben vor dem nicht stattgefundenen Kalten Krieg. Außerdem konnte der Kalte Krieg nur deshalb so schnell voranschreiten, weil die Siegermächte des 2ten Weltkriegs von den Kriegsausbeuten unheimlich profitieren konnten, da ihnen Geldmittel, Nazi-Erfindungen (Düsenantrieb, Rakete usw.) und deutsche Wissenschaftler zur Verfügung standen.
Zitat von Vincent;83016(hm wer ist denn zur Zeit eigentlich alles eine Atommacht?)
Die offiziellen Atommächte sind die fünf Staaten USA, Russland, Frankreich, Großbritannien und China. Zusätzlich sind es noch Indien, Pakistan und Israel. Sie besitzen Atomwaffen und vertreten es auch öffentlich, bezeichnen sich allerdings nicht als Atommacht.
Zitat von Vincent;83016
Interessant fand ich die non lethalen Waffen, wie diese Elektroschock oder Laserwaffen die einfach den Körper lähmen, nur bis die massen produziert werden, oder interessant für das Militär werden könnten...da vergehen noch viele viele Jahrzehnte.Der Taser ist ja bereits eine existente Elektoschockwaffe, die in Massen produziert wird. Da ich MGS allerdings auch gespielt habe, weiss ich, dass du so etwas nicht meinst. Du meinst eher "härtere" Dinger. Ob sich so etwas entwickeln wird, ist fraglich, aber eines ist sicher: Sie wären wesentlich effektiver, als Laserwaffen.
Ich verstehe sowieso nicht, wieso man für den konventionellen Waffengebrauch Laserwaffen entwickeln sollte. Tut man ja eigentlich auch nicht. Es wird sicher nie vorkommen, dass die Infanterie mit Lasergewehren herumlaufen wird. Dazu sind Laser einfach zu leicht abzublocken, oder sogar umzulenken. Und dabei noch zu ineffektiv. Ein Mann in einem Aluminium-Spiegel-Anzug (würde man ihn herstellen) wäre komplett immun gegen jeden noch so starken Laser (falls unsere physikalischen Gesetze noch irgend eine Bedeutung haben). Einziger Vorteil eines Handwaffenlasers, der in Zukunft vllt entstehen kann, wäre der geringe Materialverbrauch (falls man jemals so viel Energie zur Verfügung hätte). Die bisher existierenden Handwaffen, sind einfach zu effektiv, als dass ein Laser sie ersetzen könnte.
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Uiuiui, eine schwere Frage...
Es gab viele Kulturen, die ich gerne mein Zuhause nennen würde. Ich bin zwar halb Japaner, habe allerdings nicht viel Bezug zur japanischen Kultur. Mich würde die altchinesische eher ansprechen. Die Lebensweise, die Moral usw. tolle Sache.An welche beide Kulturen allerdings nicht annähernd rankommen ist die nordische, germanische Kultur. Meine favorisierte Kultur, was das anbetrifft. Ein beschwerliches Leben, mit vielen Tücken und Schwierigkeiten. Allerdings eine ehrliche und freie Kultur, deren Naturverbundenheit und Individualität nicht zu toppen ist. Ihr Charakter wird leider häufig durch Filmproduktionsstätten, oder andere Medienanstalten verwischt, so dass häufig das Bild des Barbaren durchdringt.
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So lange die Welt so, wie sie ist, bleibt wird eine Entwicklung, wie du sie nanntest in der Massenwaffentechnologie nicht stattfinden. Solche "Synsekten", oder gar weißer Phosphor sind nichts gegen das, was es schon seit vielen vielen Jahren gibt. Das alles würde einfach nur benutzt werden, weil viel stärkere, vernichtendere Waffen von der Menschheit geächtet sind und niemand sich traut, sie einzusetzen. Und ich rede dabei nicht einmal annähernd von Atomtechnologie. Eine tausendfach schlimmere Waffe, als weißer Phosphor, wäre zum Beispiel der seit den 70er Jahren weltweit verbotene Milzbrand, oder wie er professionell im Kriegsjargon als Waffe zusammengemischt auch "Anthrax" genannt wird. Die wohl verheerendste Bio-Waffe, die überhaupt existiert. Es existieren bereits seit vielen Jahren Waffen, gegen die postmoderne Waffen wenig Chance haben, was Massivität anbetrifft. Im Kalten Krieg wurde auch oft vom sogenannten "Overkill" geredet. (Nein, dieses Wort stammt nicht aus FFX
). Ein Overkill von 2 würde beispielsweise bedeuten, dass es so viele scharfe Nuklearwaffen gäbe, um die gesamte Menschheit 2 mal vollständig und gründlich auszurotten. Und der Overkill von 1 wurde im späteren Kalten Krieg schon relativ zeitig überschritten.
Deshalb halte ich die Vermutung, dass in Zukunft zerstörendere Waffen, als heute hergestellt werden für schwachsinnig. Die Menschen besitzen sowieso schon lange mehr Zerstörungspotential, als sie überhaupt Dinge zum Zerstören in greifbarerer Nähe haben.
Wo ich dir aber rechtgebe ist bei so Sachen, wie dieses Schiff (obwohl die Schweden den Amerikanern da schon um Längen vorraus sind). Denn heutzutage geht es eben nicht mehr um Zerstörungskraft und Zerstörungsradius, sondern um genau das Gegenteil: um Intensivität und Effektivität. Es werden immer gezieltere Waffen gebaut, um immmer schneller mit immer weniger Aufwand immer genauer Ziele immer direkter und immer gründlicher zu vernichten. Da kämen deine "Synsekten" wieder ins Spiel: Sie wären, wären sie auf ein bestimmtes Zeil abgerichtet, eine unheimlich gute Waffe, die gezielt, unerkannt und schnell töten könnte. Auch wird im bereits angebrochenen Digitalen Zeitalter immer mehr auf die nun erweiterten "Sinne" des Menschen zurückgegriffen. Auge, Ohr und eine gute Intuition sind längst nicht mehr das, was gebraucht wird, um einen effektiven Krieg zu führen. Eher gute Computer, die exaktere Berechnungen durchführen, damit man mit schnellen Flugzeugen unerkannt zuschlagen kann, sind von Nöten. Der Krieg ist längst zum eigentlichen "Terror" geworden. Krieg hat den eigentlich Sinn, weswegen man ihn in der Natur erfunden hat, längst verschoben. Es geht immer noch um Macht und um die Chance, sich einen Vorteil zu verschaffen, allerdings wird der Krieg längst nicht mehr durch die besseren physikalischen Fähigkeiten, wie ein gutes Zielvermögen, einen Sinn für die Gefahr, Kraft, Schnelligkeit und Technik entschieden, sondern durch die besseren materiellen Mittel, die bessere Ausbildung und die abgefucktere Taktik, die meist wie eine abgekaterte Intrige erscheint. Wenn er sie jemals gehabt hat, dann hat spätestens heute der Krieg seine Schlachtfeldsehrlichkeit verloren.
Zur der Computerentwicklung: Die Entwicklung wird sich sicherlich vollziehen, davon bin ich überzeugt. Allerdings schleichend und danach revolutionär. Der Mensch hat einen großen Nachteil, den er immer weiter ausbaut: Er wird immer abhängiger von seinen eigenen Maschinen. Und die Abhängigkeit kennen wir von anderen Dingen in der Geschichte. Beispielsweise im großen revolutionären Jahrhundert, dem 19ten. Die Adligen und Höhergestellten wären abhängig von einer ihr an der Zahl weit überlegenen Masse, die sich ständig und ununterbrochen weiterentwickelt hat. In diesem Jahrhundert kam es zum Ausbrch. Außer ihre Mittel, die sie als Hochstehende hatten, hatten sie nichts zur Verfügung. Das essentielle seit der Steinzeit überlieferte Menschliche des Kampfes besaßen sie nicht mehr, somit mussten sie zwangsläufig vor dem unterlegenen, aber ständig durch Verzicht und Wille kämpfenden Bürger und Arbeiter kapitulieren, der nichts zu verlieren hatte ("als seine Ketten" - Marx). Die Entwicklung, dass der Mensch den Computer immer weiterentwickelt und ihn seine unterlegene Situation, wie beispielsweise die Bauern in der Renaissance, selbst erkennen lassen wird, zeichnet sich jetzt für die ferne Zukunft schon ab. Und dann wird der Mensch vielleicht im täglichen Leben bereits von den Computern abhängig sein, der in der Masse als benachteiligter Diener dem "adligen" Menschen alles in den Arsch schiebt, was dieser verlangt. Und dann haben wir eine fast identische Situation, nur mit unterschiedlichen Charakteren, wie vor den großen Revolutionen im Industriellen Zeitalter des 19ten Jahrhunderts. Dann wäre eine Revolution und Emanzipation durch Maschinen durchaus möglich.
Viel Spaß beim durchlesen ...
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Zitat von Ragnarok 91;54995
Hääää ???
hab ich das falsch verstanden oder kann man echt bösse mit dem schwert besiegen ????(i hit)
Ja, ich denke, dass du die Aussage von Grisu falsch verstanden hast, denn mit "stärkeren Gegner" meinte er einfach nur stärkere Gegner, die bessere Resistenzen usw. besitzen. In den Henna Minen, oder oben im Grand Crystal treiben sich ja die stärksten normalen Gegner des ganzen Spiels herum.
Er sollte das gemeint haben, da es in der Cerobi-Steppe, die er ebenfalls genannt hat, keine Endgegner gibt, außer eben Mobs, wie beispielsweise Viraal.