Beiträge von Tsibi

    Es ist bei mir fast Tradition, bei einem Ausflug im Urlaub (nach Möglichkeit), in einem Gebrauchtspiele-Laden vorbeizuschauen.

    Leider hatte der Laden nur neueres Zeug, aber ich konnte Pokémon von meiner Liste streichen.



    • Pokémon Karmesin
    • Dragon Quest Treasures


    Früher war Pokémon ein Day-One Kauf, aber seit der Open World ist es nicht mehr so meins. Reduziert konnte ich den Kauf für mich rechtfertigen und etwas neugierig bin ich schon, was aus einer meiner Lieblingsserien geworden ist. Vielleicht teste ich es mal über die Feiertage an.


    Dragon Quest Treasures war eher ein spontaner Kauf. Hab damals nur einen Trailer gesehen und es unter, vielleicht später mal, abgespeichert. Wird wahrscheinlich irgendwann nach der dunkle Prinz dran kommen.

    So, ich grabe den Thread mal aus.


    Ich liebe die Dragon Ques Monsters Serie!

    Verdammt, freue ich mich, dass ein neuer Teil in den Westen kommt.


    Denn ersten Teil habe ich mir damals von meinem Taschengeld für den Gameboy gekauft. Ich hab ihn wahrscheinlich sogar mehr gespielt als Pokémon Rot. Damals lief Dragon Ball noch im TV und als ich die Artworks von Toriyama in einer Zeitschrift gesehen habe, habe ich das Spiel blind gekauft.


    Als Kind seiner Zeit war das Spiel natürlich etwas simpel, aber das Züchten der Monster hat mir mega Laune gemacht. Die zufälligen Maps in den Welten haben mir überraschend gut gefallen. An die Handlung selbst kann ich mich nur grob erinnern, aber sie war wohl zweckdienlich.


    Vielleicht kommen mehr Teile rüber, wenn der neue Erfolgreich ist. Man wird wohl noch hoffen dürfen... Hach, was wurde ich für die Neuauflagen von Teil 1 und 2 auf Englisch geben.

    Irgendwie finde ich es immer etwas befremdlich, wenn Leute felsenfest behaupten, ein Job muss Spaß machen. Vielleicht liegt es an mir, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass 80 % der Jobs auch nur ansatzweise Spaß machen.Ein Freund von mir fängt nun aktuell sein drittes Studium an, weil sein letzter Job ihn keinen Spaß gemacht hat. Keine Verpflichtungen zu haben muss schön sein...


    Persönlich habe ich nach der Schule eine Ausbildung gemacht und habe meinen Job später gehasst. Deswegen habe ich zwei Jahre später ein Studium angefangen. Mein Architekturstudium hab ich grundsätzlich geliebt und es hat mir definitiv Spaß gemacht.


    Leider kam schon früh die Ernüchterung, dass Theorie und Praxis weit auseinander liegen. Alles, was auch nur ansatzweise im Studium Spaß gemacht hat, war nur noch Chefsache (Meine Erfahrung). Für uns einfache Angestellte gab es eigentlich nur zwei Optionen, entbehrliche Arbeiten oder Stress.


    Da ich bekannt für meine guten Lebensentscheidungen bin, habe ich mich für die Projektleitung entschieden, später die Multiprojektleitung und dann irgendwann noch zusätzlich Personalverantwortung. Gute Bezahlung, schlechte Arbeitsbedingungen und alles andere als Spaß.


    Dies Jahr habe ich meinen neuen Job im öffentlichen Dienst angenommen. Es gibt weniger Geld, dafür gute Arbeitsbedingungen und ein nettes Team. Aber habe ich Spaß bei der Arbeit? Nein, manche Projekte machen Spaß, andere dafür weniger.


    Ich denke mir halt, ein Job ist nur ein Job. Solange ich mir meine Freizeit gestalten kann wie ich will und genug Geld habe, um auf nichts groß zu verzichten. Dann kann ich eigentlich gut damit leben, dass ich meinen Job nicht heiß und innig liebe. Mal sehen, wie ich das Ganze in 5 Jahren sehe.

    Grundsätzlich spiele ich Spiele selten durch.

    Das hat bei mir irgendwie mit dem Start ins Arbeitsleben begonnen. Irgendwann kommt meist der Zeitpunkt, an dem mich die Story nicht mehr packt und die Mechaniken mich langweilen. Und dann fange ich einfach das nächste Spiel an.


    Horizon Zero Dawn habe ich z.B. damals durchgespielt und Teil 2 habe ich nach 20-30 Stunden abgebrochen. Beim neuen Zelda war es eigentlich genau das Gleiche. An Elden Ring habe ich nach ca. 80 Stunden das Interesse verloren.


    Aufgrund des Schwierigkeitsgrades habe ich aber nur ein Spiel wirklich abgebrochen: Sekiro: Shadows Die Twice....

    Ich gönne es jeden, der Befriedigung daraus zieht, schwere Spiele zu meistern. Tatsächlich habe ich früher sehr gerne PvP-Spiele gespielt, da ich die Herausforderung geschätzt habe.


    Bei Sekiro hatte ich aber irgendwie das Gefühl, der Schwierigkeitsgrad ist ein Selbstzweck und das Spiel respektiert meine Zeit nicht. Eine Freundin meinte mal nach 30-40 Stunden hat es bei ihr Click gemacht und es hat Spaß gemacht. Wenn mir aber wer erzählt, dass etwas nach 40 Stunden gut wird, klingt es für mich immer etwas danach, als ob jemand anfängt seinen Geiselnehmer sympathisch zu finden...

    Moin zusammen,


    in einem Anflug von Nostalgie hab ich mich beschlossen hier im Forum anzumelden.

    Ich war früher in ein paar Foren unterwegs und habe dahingehend ein paar schöne Erinnerungen.


    Ich selbst bin Anfang 30 und zocke eigentlich schon seit der Vorschulzeit. Meine Schulzeit habe ich größtenteils JRPGs und Animes gewidmet. Was wohl erklären wurde, warum es bei mir den zweiten Bildungsweg gebraucht hat :D"


    Mein Lieblings-RPG ist wohl FFIX (oder Chrono Trigger) und mein Lieblings-Anime ist Initial D, was wohl dem Soundtrack geschuldet ist.


    Ansonsten freut es mich, euch kennenzulernen!