Bei Open-World-Titeln ist das eigentlich keine Seltenheit.
Gerade auf der Gamescom herrscht ja ein unheimlich großer Andrang und die Stände werden nach spätestens 15-20 Minuten wieder geleert, damit die nächsten an die Stationen können.
In dieser kurzen Zeit kann man sich nicht wirklich einen Eindruck von so einem gigantischen Titel machen.
Daher entscheidet man sich dann eher für Hands-Off-Vorstellungen.
So kann man dem Publikum einen bestmöglichen Eindruck vom Spiel verschaffen.
Open-World ist einfach nicht messetauglich
Für Fachpresse hätte es aber durchaus Anspielsessions geben dürfen.
Vor allem, da das Spiel bis zur Gamescom auf jeden Fall schon fertig sein muss, da es kurze Zeit später ja dann schon erhältlich sein soll.