Mana Reihe - Seiken Densetsu

  • Kommt vielleicht ein wenig spät die Antwort, aber Legend of Mana geht zu zweit.
    Hat auch mehr Sinn zu zweit gemacht, weil die AI zu dumm waren die Erfahrungspunkte aufzusammeln und wenn nur mal zufällig drüberlatschen.
    So war dann der Protagonist bei mir Level 99 und um die andere zu leven musste ich dann manchmal auf den zweiten Player zurückgreifen,
    damit ich dann mit denen die EXP einsammel.


    Zum Glück hatte ich zwischendurch dann mal meine Freundin da die den zweiten Spieler übernahm.
    Neulich übrigens mal wieder die Vocal Version des Opening Liedes gehört und wirkliche seltene Sprachenwahl für sowas, aber es passt.
    Mal ein nicht japanischen oder englisches Lied zu nehmen, ist ohnehin interessant gewesen.


    http://www.youtube.com/watch?v=C6fUohhJnfI



    Und der PS2 Teil, Seiken Densetsu 4 (Dawn of Mana) ist nicht in Japan geblieben.
    Ich habe mir damals die US Version vorbestellt, die einen Minisoundtrack dabei hatte.

  • Ich hatte diverse Teile der Reihe angespielt, aber durchgezockt hatte ich bisher nur Secret of Mana. Das dann wenigstens gleich mehrfach und sogar jedes Mal mit einer anderen Übersetzung. Ich kenne die klassische Übersetzung von Claude M. Moyse mit der kultigen Lindenstraße, die überarbeitete Fassung für die Wii Virtual Console sowie die US-Version dank dem SNES Classic Mini.


    Überraschender Weise gefällt mir die englische Version mehr. Hier blieben zum Beispiel die Anspielungen auf Final Fantasy in Form der Mogries, die wir hierzulande zuerst als Zappler kennenlernten. Allgemein empfand ich es auch als stimmiger, auch wenn sich das legendäre Dingelchen nur als Schwanz von irgendwas entpuppt.


    Demnächst soll ja eine Mana-Collection auch außerhalb Japans erscheinen. Gerade wegen dem dritten Teil finde ich diese verlockend. Jedoch zocke ich fast nur noch am PC, also werde ich wohl verzichten müssen.

  • Der letzte Trails of Mana Trailer hat mich überzeugt endlich mal Secret of Mana anzugehen. Also das SNES Mini abgestaubt und...ich finds gar nicht mal so geil leider.
    Ich bin erst ein paar Stunden drin und hoffe, ähnlich wie bei Sonic Mania welches ich auch erst verteufelt hatte, es mir aber zum Schluss ganz gut gefallen hat, dass mich das Spiel noch packt. Eigentlich sollte ich echt weiterzocken, aber andererseits kann ich auch mein vorlautes Mundwerk nicht halten und muss meine Meinung in den Äther pusten.


    Das Kampfsystem ist okay. Ich hab bis dato noch keine Magie, aber wenn es nicht das System komplett umkrempelt dann läuft es auf Schlag, wegrennen bis Leiste wieder auf 100% und dann wieder Schlag hinaus.
    Dass das Spiel nicht besonders Erklärungsfreudig ist, ist okay. Ich brauch kein Marker, der mir mein nächstes Ziel zeigt. Ist in Ordnung. So waren die Spiele damals. Die Orientierung fällt bislang ja auch nicht schwer. Dass die Items keinerlei Beschreibung haben ist schon ein Unding. Viele Items sind Selbsterklärend, aber trotzdem.
    Aber Am meisten fuckt mich ja momentan meine Truppe ab. Ich bin nun mal ein Kellerkind und wenn ich das Wort „Videospiele“ nur erwähne, tut meine Frau so, als ob ich ihre Sprache nicht mehr spreche. Sprich ich spiel alleine.
    Bedeutet aber auch, dass ich der bescheuerten KI ausgesetzt bin die ständig irgendwo hängen bleibt oder in die Attacken der Gegner reinrennt.
    So wechsel ich die Charaktere, was ich auch nur durch nen Guide erfahren habe, nur damit meine Truppe nicht abkratzt. Heilitems sind ja limitiert und der Katzenhändler. Diese miese Schwein. Nimmt mich mit seinen Wucherpreisen ganz schön aus.
    Und das Trefferfeedback ist leider auch nicht pralle. Ich bleibe aber dran. Greife aber ab jetzt zu einem Guide, da ich nicht irgendwann vor vollendeten Tatsachen gestellt werden möchte und dann meine Zeit in der Grinding Hölle verbringen muss, um da wieder rauszukommen.


    Wenn mir das Spiel nicht mehr zusagt, mach ich’s zumindest fürs Feeling. Schon geiles Gefühl nach all der Zeit wieder ein SNES Pad in der Hand zu halten und ich sitze auch wie so ein 5-jähriger auf dem Boden, weil das Kabel vom Controller zu kurz ist. :D

  • Der letzte Trails of Mana Trailer hat mich überzeugt endlich mal Secret of Mana anzugehen. Also das SNES Mini abgestaubt und...ich finds gar nicht mal so geil leider.

    Ich glaube, der gute Ruf und die Berühmtheit, gerade in Europa / Deutschland kam bei Secret of Mana vor allem daher, dass das Spiel die Reihe der "Big Box" Games anführte, also große DIN A4 Pappboxen mit Hochglanz-Spieleberater dabei. Und, Action-Adventures bzw. Rollenspiele waren damals höchst selten auf dem SNES und sind wenn dann nur noch in den USA erschienen. Deswegen hat man sich hierzulande über alles gefreut, was irgendwie aus Japan zu uns schwappte. Und wenn das dann noch so hochwertig aufgemacht war, dann musste es ja scheinbar was ganz besonderes sein.


    Ich gebe zu, ich mochte das Spiel schon irgendwie, fand die Story aber relativ generisch bis belanglos und habe das Spiel, im Gegensatz zu den meisten anderen RPGs, die ich mir damals teuer für das SNES gekauft habe, auch nicht einmal durchgespielt.

  • Ich will das Spiel ja nicht verteufeln. Es macht ja Spaß. Nur war meine Erwartungshaltung eine andere. Es gibt halt so ein paar Punkte an denen ich mich reibe.
    Diese lassen sich auch nicht wirklich mit dem Alter entschuldigen, da es in der selben Konsolengeneration Spiele gab, die ein paar Elemente besser gemacht haben. Da wäre z.B. das Menü Interface und das allgemeine Rollenspielsystem welches in Final Fantasy VI oder Chrono Trigger stärker war. Das Trefferfeedback war deutlich ausgereifter bei A Link to the Past.


    Ich denke aber auch, dass das die Gründe sind, wieso Secret of Mana hier so ein hohes Ansehen hat. Zum einen ist es ein JRPG welches seinen Weg in die europäischen Gefilden gefunden und dazu auch noch mit deutscher Übersetzung. Der ikonische Multiplayer wird da sicherlich auch seinen Teil zu beigetragen haben.

  • Vielleicht noch ne Anmerkung wert: Die Katzen-Händler verdoppeln die Preise die normale Händler verlangen :D
    Glaube aber es gibt wenige Ausnahmen? Weiß es nicht mehr so genau. Wenn es die Katzen-Händler (nicht Leute die mit Katzen handeln sondern kaufmännische Katzen) in unserer realen Welt gäbe, würden sie wohl Capcom heißen die auf der Switch alles doppelt so teuer verkaufen wie auf anderen Systemen.


    Zum deutschen Release damals haben mir meine Eltern Secret of Mana geschenkt und bei mir war es genau anders. Ich konnte als Kind mit dem Spiel absolut gar nichts anfangen. Das lag aber auch an der sehr irreführenden Werbung wo Secret of Mana als eine art A Link to the Past beworben wurde. Man muss Secret of Mana nicht lange spielen um zu bemerken, die Spiele haben bis auf eine etwas ähnliche bunte Optik nichts miteinander gemein. Besonders die Kämpfe sind doch schon sehr anders und haben mich eher abgeschreckt


    Ich glaube bei Secret of Mana ist es wie mit vielen anderen SNES-Klassikern, die man dann erst viele Jahre später spielt. Da muss man sich einfach nur die Frage stellen, kann ich mich noch darauf einlassen? Ich hole jetzt auf dem SNES Mini aktuell die Titel von Quintet nach und bin ziemlich begeistert, wobei ich aber auch sagen muss, es gibt einige nervige Design-Entscheidungen bei Illusion of Gaia. Wenn man dort in den Dungeons irgendein Item verpasst oder etwas die ganze Zeit übersieht, kann es sein, dass man für immer dort festhängt. Wo es selbst mit einer Lösung noch schwer wird, wieder auf den richtigen Pfad zu gelangen. Aber auch hier muss man fairerweise sagen, wie bei Secret of Mana war damals bei der Veröffentlichung ein Spieleberater dabei.


    Secret of Mana hat ja auch eine recht turbulente Entwicklung hinter sich. Das Spiel war ursprünglich für die Nintendo PlayStation CD-Erweiterung geplant und befand sich schon relativ weit in der Entwicklung. Als Nintendo den Deal mit Sony platzen ließ und entschieden wurde, dass man Secret of Mana auf eine normale Cartridge bringt, mussten etliche Inhalte und Ideen aus dem Spiel gestrichen werden. Einige Ideen fand man dann in Trials of Mana aka Seiken Densetsu 3 wieder. Das ist mir bei meinem Durchgang irgendwie aufgefallen, dass sich Mana etwas lückenhaft anfühlt. Daher finde ich es ja umso mehr ärgerlich, dass das Remake wirklich nur eine 1:1 Umsetzung des Originals war.

    "Got weak and old

    Another goddamn year

    I got no new attitude

    For this fucking new year"



    Zuletzt durchgespielt:



    Balatro 9,5/10

    Final Fantasy VII Remake: Episode INTERmission 8/10

    Contra: Operation Galuga 7,5/10

  • "Secret of Mana" war seinerzeit ein typisches Einsteiger-Rollenspiel. Es hatte mehr RPG-Elemente als die frühen Zeldaspiele aber genug spielerische Ähnlichkeit mit "A Link to the past", dass man die Zelda-Fangemeinde im Handumdrehen für sich gewinnen konnte. Mit einem "Mystic Quest" gelang das nicht ganz so gut, weil das vielen jungen, westlichen Spielern wahrscheinlich ein Quäntchen RPG zu viel war (schon allein durch das Kampfsystem).
    Ich meine mich zu erinnern, dass "Secret of Mana" damals in RPG-Land Japan auch gar nicht mal so überwältigende Kritiken eingefahren hat.

    "Death and Loss - those calling to me
    Funeral Life is my endless Agony"
    (F. Blanc)

  • Mir ist letztens dieses Büchlein auf amazon über den Weg gelaufen: Art of Mana (Dark Horse Books)


    https://www.amazon.de/Art-Mana-Square-Enix/dp/1506712630/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=art+of+mana&qid=1568447336&s=gateway&sr=8-1


    Bisher kannte ich nur die französische Version (und die japanische natürlich^^). Jetzt wirds auch ne engl. Version davon geben.
    Frage mich, wie es mit ner deutschen Variante aussieht...

  • Das erste Secret of Mana ist leider unglaublich schlecht gealtert. Wie Kelesis schon sagte, war es zu seiner Zeit das typische "Einsteiger"-Rollenspiel, das vielen zukünftigen Fans das Genre erst schmackhaft machen konnte und deshalb auch heute noch so geliebt und geschätzt wird. Aus einem Blickwinkel betrachtet, der bereits durch die heutige Spielindustrie und gewonnene Erfahrung im RPG-Genre allgemein geprägt ist, entblößt das erneute Spielen von Secret of Mana jedoch nur noch die vielen Mängel, die zur damaligen Zeit einfach als solche noch nicht erkannt wurden.

  • Das erste Secret of Mana ist leider unglaublich schlecht gealtert. Wie Kelesis schon sagte, war es zu seiner Zeit das typische "Einsteiger"-Rollenspiel, das vielen zukünftigen Fans das Genre erst schmackhaft machen konnte und deshalb auch heute noch so geliebt und geschätzt wird. Aus einem Blickwinkel betrachtet, der bereits durch die heutige Spielindustrie und gewonnene Erfahrung im RPG-Genre allgemein geprägt ist, entblößt das erneute Spielen von Secret of Mana jedoch nur noch die vielen Mängel, die zur damaligen Zeit einfach als solche noch nicht erkannt wurden.


    Das war ehrlich gesagt auch meine Erfahrung damit. Das Spiel ist damals so an mir vorübergegangen, da ich bis zum Nintendo 64 keine eigene Konsole hatte und meine Freunde und Nachbarn hatten Secret of Mana, glaube ich, auch nicht auf ihrem SNES, sodass ich letztes Jahr Secret of Mana zum ersten Mal gespielt habe. War schon in Ordnung, aber so begeistert wie ich einige andere darüber gehört habe, war ich jetzt nicht. Insbesondere die zweite Hälfte des Spiels wirkte schon so, als ob die Entwickler keine Lust mehr auf ihr eigenes Spiel gehabt hätten (immer wieder dasselbe Backtracking-Schema, such den Weisen etc.).
    Ich hab jetzt hingegen vor zwei Tagen Trials of Mana auf der Collection beendet und finde, dass das Spiel deutlich besser gealtert ist als Secret of Mana. Natürlich auch nicht makellos, aber deutlich weniger repetitiv als der Vorgänger - gerade auch in den späteren Passagen - und die verschiedenen Charaktere werten das Spiel auch noch mal auf. Auch das Charakterklassensystem und die Möglichkeit der Anpassung hat Spaß gemacht.

  • In den letzten Wochen hatte ich Secret of Mana nun schon zum zweiten Mal auf dem SNES Mini angefangen. Ich mag das Game einfach, auch wenn ich zugeben muss, dass es nicht so gut wie sein Ruf ist. In Sachen Optik und Akustik ist es ein zeitloser Klassiker. Doch das Kampfsystem lässt zu wünschen übrig. Ich denke damals kam es so gut an, weil es eben kaum bekannte actionorientierte RPGs gab und man sonst eher nur typische Runden in Zufallskämpfe kannte. Manchmal verstehe ich auch nicht so ganz, warum ein Gegner jetzt nicht getroffen wurde. Damit meine ich nicht ihre Unverwundbarkeitsphasen beim Wiederaufstehen, sondern die reinen Trefferzonen der Gegner bei den unterschiedlichen Waffen. Der Wurfspeer beispielsweise trifft vertikal besser als horizontal, da man bei letzteres manchmal ein paar Pixel weiter unten zielen muss. Auf Dauer ist mir das zu doof, also verwende ich eben bestimmte Waffen nicht.


    Das Aufleveln der Waffen ist vollkommen unnützt. Ich benutze die stärkeren Attacken so selten, so das ich auch gleich vollkommen darauf verzichten kann. Die Magie ist so viel stärker, vor allem sobald die Koboldin MP absaugen kann. Da macht die Kleine das Game für mich quasi im Alleingang. Nur am Ende brauch ich den Lichtzauber des Mädchens und das Schwert des Helden.


    Mit dem Verbessern der Magie verbringe ich auch jedes Durchspielen viel Zeit. Dabei benutze ich kaum all die Zauber und das Grinden macht auch nicht so viel Spaß. Mich muss halt doch die Nostalgie beim Zocken packen, dabei hatte ich nicht einmal ein Super Nintendo damals. Ich konnte das Game erst später bei einem Freund zocken, als das N64 schon so langsam am Ende war. Aber ich kannte das Game schon vorher, hatte viel darüber gelesen. Ich wollte es immer mal spielen und dann hat es mir halt besonders gefallen. Vielleicht liegt es an der Grafik, dem Gegnerdesign und den übertollen Soundtrack, so das ich das Game immer wieder mal rauskrame.


    Es ist wirklich nicht so gut, aber auch nicht schlecht. Ich mag es, hätte beim Remake gerne mehr gesehen als nur ein Grafikupdate.

  • Es ist wirklich nicht so gut, aber auch nicht schlecht. Ich mag es, hätte beim Remake gerne mehr gesehen als nur ein Grafikupdate.

    Gibt doch mehr: einen suboptimal umarrangierten Soundtrack und einen gesenkten Schwierigkeitsgrad. :D
    Bezeichnenderweise hat mich letzteres nicht mal gestört und verdeutlicht, wie sehr man sich doch an die im Vergleich zu früher eher leichten RPGs gewöhnt hat. Aus heutiger Sicht geht das Ur-Secret-of-Mana als tendenziell schweres Spiel durch, damals galt der Schwierigkeitsgrad als "mittel".

    "Death and Loss - those calling to me
    Funeral Life is my endless Agony"
    (F. Blanc)

  • Vielleicht liegt es an der Grafik, dem Gegnerdesign und den übertollen Soundtrack, so das ich das Game immer wieder mal rauskrame.


    Es ist wirklich nicht so gut, aber auch nicht schlecht. Ich mag es, hätte beim Remake gerne mehr gesehen als nur ein Grafikupdate.


    Also jetzt ist @Kanche wirklich mal gefragt um herauszufinden, ob das auch zu "Good Cop, Bad Cop" gehört :D
    Hab wirklich selten so einen inneren Konflikt zu nem Spiel gelesen. Wie du das Spiel siehst geht ja beinahe schon in Richtung bipolar, ohne natürlich das echte, psychische Problem hier nun klein zu reden. Aber ich wüsste nicht, wie ich es nun besser ausdrücken sollte.


    Ich bin die ganze Zeit am überlegen, ob ich so ein Spiel habe, welches ich so sehe. Was ich immer wieder rauskrame obwohl es eigentlich gar nicht so ein gutes Spiel ist. Vermutlich würde ich Drakengard sagen, aber das kann ich nicht immer wieder rauskramen weil mir dazu das Spiel fehlt und ich nicht einmal mehr weiß, wo meine PlayStation 2 ist. Also in irgendeinen Karton, so viel ist mal sicher. Vielleicht Resident Evil 4? Das könnte hinhauen.


    Beim Secret of Mana Remake wurde der Schwierigkeitsgrad wirklich erheblich nach unten geschraubt. War halt damals dieser typische Schwierigkeitsgrad, wo die Entwickler angst hatten, man könnte es durchspielen während man es sich für ein langes Wochenende aus der Videothek ausleiht. Illusion of Gaia, was ich immer mal wieder spiele sofern es mich nicht in den Wahnsinn treibt (immer noch erster Durchgang auf dem SNES Mini bei mir), finde ich da aber teilweise härter als Secret of Mana.


    Ich habe ja auch die Collection of Mana hier, aber noch nicht gespielt und würde mal gerne wissen, ob man da am Schwierigkeitsgrad geschraubt hat. Es ist ja weder der SNES-Port noch der Mobile-Port, sondern eher was ganz eigenständiges. Denke aber, man wird sich schon an das Original vom SNES orientiert haben.

    "Got weak and old

    Another goddamn year

    I got no new attitude

    For this fucking new year"



    Zuletzt durchgespielt:



    Balatro 9,5/10

    Final Fantasy VII Remake: Episode INTERmission 8/10

    Contra: Operation Galuga 7,5/10

  • Also jetzt ist @Kanche wirklich mal gefragt um herauszufinden, ob das auch zu "Good Cop, Bad Cop" gehört
    Hab wirklich selten so einen inneren Konflikt zu nem Spiel gelesen. Wie du das Spiel siehst geht ja beinahe schon in Richtung bipolar, ohne natürlich das echte, psychische Problem hier nun klein zu reden. Aber ich wüsste nicht, wie ich es nun besser ausdrücken sollte.


    Ich sehe hier keinen inneren Konflikt. Im ersten Zitat liste ich die positiven Aspektve vom Spiel auf, im zweiten erfolgt eine Bewertung des Games vom Gesamteindruck. Gefolgt vom Traum, dass wenn man schon ein Remake macht, dann vielleicht auch die rausgeschnittenen Inhalte angeht.

  • Gerade in Secret of Mana in der Manafestung angekommen und man merkt hier ab und zu mal, wie fehlerhaft das Spiel doch sein kann. Ich kannte es bereits, dass die Charaktere beim Ausweichen gerne mal in den Abgrund oder auf eine andere Ebene springen. Im Original hat man hier nur eine Chance, wenn ein Übergangspunkt für die Peitsche in Reichweite ist, ansonsten war alle Mühe seit dem letzten Speicherpunkt für die Katz'. Auf dem Super Nintendo Mini hat man zum Glück eine Rückspielfunktion, was sowas sehr entschärft.
    So eben hatte ich ein neues Problem, wo ich ohne diese Funktion aufgeschmissen wäre. Ich benutze Orkanschub auf einen Gegner, der leider gerade Zauberschild aktivierte. Zwei der drei Projektile hatten sofort ein anderes Ziel gefunden, das dritte allerdings schwirrte in Kreis und nichts ging mehr. Das Game auf dem SNES zu zocken wäre mitunter eine Qual, wenn man im letzten Dungeon etwas trainieren oder seltene Ausrüstung ergattern möchte. Den ersten genannten Bug könnte man wenigstens auch mit dem Wundertau aushebeln, aber nein, ausgerechnet in der Manafestung funktioniert dieses nicht, um den Schwierigkeitsgrad anzuheben.


    Gibt's im Remake diese alten Probleme immer noch?

  • Ok. Passt es hier rein? Irgendwie nicht, aber irgendwie schon.


    Ich mach ja so ein bisschen YouTube und ich nutz einfach alle Kanäle die mir zur Verfügung stehen, da das Video ganz cool geworden ist.


    Ich spiele nämlich Secret of Mana zum ersten Mal und das auf Japanisch. Dabei schau ich mir parallel die deutsche Lokalisation an und geh auf den ein oder anderen Unterschied ein, da Secret of Mana ja doch schon eine recht besondere Übersetzung genossen hat.
    Ich wünsche viel Spaß.


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  • Hat jemand schon mal Adventures of Mana gezockt? Nach Sword of Mana ist das ja schon das zweite Remake vom ersten Teil. Bin mir nicht sicher, ob ich dafür 12€ ausgeben würde.


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  • Ach, ich werde mir das Game holen. Hatte ein Video dazu gesehen und die Umsetzung scheint ganz gut zu sein. Habe mir gerade Secret of Mana für Android geholt. Der Pixellook ging verloren, die Steuerung ist etwas aufgeregt, aber ich kann es nun unterwegs zocken und beim Fliegen gibt es eine Weltkarte.