Ich hab mir nun erstmal den neusten Teil der Metal Gear Saga zugelegt und muss sagen: Es spielt sich besser als Portable Ops. Aber leider nicht so gut wie ein "stationäres" MGS.
Zur Story: 10 Jahre(1974) nach Operation Snake Eater (MGS3) hat Big Boss Amerika verlassen und seine eigene Organisation Militaires San Frontieres (MSF), Soldaten Ohne Grenzen, gegründet. Eine Guerilla Gruppe die in verschiedene Konflikte eingreifen sollte.
MSF wird schließlich von einem Agenten des KGB nach Costa Rica eingeladen um dort eine unbekannte Gruppe zu untersuchen die vermutlich Nuklearwaffen in das Land schmuggelt. Da Costa Rica keine eigene Armee unterhält könnte Snake die einzigste Chance sein zu verhindern das es zu einer neuen "Kubakrise" kommt die den kalten Krieg zum eskalieren bringt.
Oh und der CIA scheint auch seine Hände im Spiel zu haben...irgenntwoher müssen die Atomwaffen ja auch kommen...
Snake kann sich diesmal auch wieder sein eigenes Team zusammenstellen. Jeder Soldat im Spiel kann in die MSF rekrutiert werden in dem er ausgeschaltet und per Ballon zur Basis transportiert wird. Dort gibt es verschiedene Funktionen die er erfüllen kann, so können Soldaten zB auf Missionen geschickt werden um Geld zu verdienen welches dann beim Forschungsdepartmen für neustes Spielzeug ausgegeben werden kann.
Dazu gibt es noch SPione, Köche und Ärzteteams die in der Basis verschiedene Funktionen erfüllen.
Panzer und andere Fahrzeuge können btw auch gekapert werden und der Basis hinzugefügt werden.