Also ich hab nach einem ähnlichen thema gesucht aber keins gefunden, also fang ich mal an.
Glaubt ihr, dass Videospiele zu teuer sind?...Immerhin schlagen neue Blockbuster mit einem Preis von 70 Euro zu buche. Und wenn wir uns einmal dieses Jahr ansehen wird klar, dass solche spiele in immer geringeren Zeitspannen erscheinen (Heavy Rain, God of War III, Final Fantasy XIII etc.) Außerdem zahlen die Käufer in Europa (außer UK) den höchsten Preis für Videospiele. sowohl in Japan, als auch in den USA werden neue spiele zu einem ungerechnet geringerem Preis verkauft, aber darum soll es in diesem Thread nicht gehen.
Namco Bandai Partners VP Olivier Comte glaubt, dass spiele viel zu teuer geworden sind. Hier einige Zitate:
“Ich bin überzeugt, dass wir in der Zukunft den Preis der Videospiele ändern müssen - sie sind zu teuer für das Publikum. Mit den Entwicklungskosten und der Gewinnspanne sind 40 Pfund für uns ein guter Preis, aber für die Verbraucher ist das zu viel. Von September bis Dezember gibt es drei Blockbuster jede Woche und die Verbraucher können es sich einfach nicht leisten das alles zu kaufen,”
“Ein guter Preis für ein Spiel sollte bei 20 Pfund liegen - aber für diesen Preis können wir kein zehn bis 15-Stunden Adventure abliefern. Für 20 Pfund sollten wir den Verbrauchern vier bis fünf Stunden Gameplay anbieten und danach können wir zusätzliches Geld mit DLCs verdienen.”
*quelle der Zitate play3.de
Teilt ihr seine Ansichten?...sollten Spiele mit geringerem Umpfang und geringerem Preis erscheinen, sodass nur der der will sich weitere Kapitel per DLCs holt...Oder glaubt ihr, es ist gut so wie es im Moment ist.
Ich persönlich finde die Preise auch zu hoch. Aber nicht von jedem spiel! Bei FFXIII zum Beispiel verstehe ich einen Preis von 70 Euro, da man sich über 100 Stunden damit beschäftigen kann...Bei spielen wie Heavy Rain, God of War oder Bayonetta welche maximal 10 stunden spielbar sind (für einen durchgang) da finde ich 70 euro viel zu extrem o,o...