Yoshinori Kitase bringt neue Film-Adaption zu Final Fantasy VII ins Gespräch

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    Wenn man es mit Videospielen und Filmen hält, kann man derzeit ja durchaus zu dem Schluss kommen: Kaum ein Videospiel ist vor einer Verfilmung sicher. Streitbar ist vielleicht die Art und Weise: Kino-Streifen, Netflix- oder Amazon-Serie oder ein Anime. Da geht einiges.

    Im Schatten der neuerlichen Ankündigungen von Sony, die unter anderem Horizon und Ghost of Tsushima betrafen, traute sich auch Andrés Muschietti zuletzt mit Shadow of the Colossus wieder aus der Deckung. Und auch Yoshinori Kitase, bekannt und beliebt unter anderem für Final Fantasy VII, mischt jetzt mit.

    Der Director des Originalspiels und derzeitige Producer der Remake-Trilogie hat in einem Interview geäußert, dass er sich eine weitere Film- oder TV-Adaption der ikonischen Geschichte vorstellen könnte.

    „Wir haben offiziell nichts geplant und das ist also nur mein persönlicher Wunsch, aber ja, ich habe gehört, dass verschiedene Hollywood-Regisseure und Schauspieler Final Fantasy VII spielen, und viele Macher schätzen den Titel auch“, sagte Kitase im Gespräch mit Danny Peña. Kitase fügte hinzu, dass er von vielen Kreativen gehört habe, sie sehr an der Marke interessiert seien und das Universum rund um Final Fantasy VII lieben würden.

    Kitase war bereits an der Produktion des Films Final Fantasy VII: Advent Children beteiligt, der 2005 erschien und die Geschichte des ursprünglichen Spiels fortsetzte. Der Film, der damals vor allem für seine beeindruckenden Action-Sequenzen und visuellen Effekte gelobt wurde, konnte jedoch nicht denselben Erfolg wie das Spiel selbst erzielen. In der Compilation nimmt er für Fans aber eine wichtige Stellung ein.

    Im vergangenen Jahr wurde Advent Children Complete, der Director’s Cut des Films, in ausgewählten US-Kinos und in Japan gezeigt, um die Veröffentlichung von Final Fantasy VII Rebirth für PlayStation 5 zu bewerben. Die 4K-Version, die auch in den Kinos gezeigt wurde, gibt es seit 2021 übrigens auch auf Blu-ray* hierzulande.

    via VGC, GameRant, Bildmaterial: Final Fantasy VII: Advent Children, Visual Works, Square Enix, Sony Pictures

  • Wenn, dann aber bitte von Japan mit Japanern aus Japan mit 12-16 Folgen als Real Serie, von mir aus auf Netflix + Physischen Release der der kompletten Serie xD



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    Habe FFVII Remakes Guides und Hilfen auf ffdojo erstellt^^

  • Um Himmels Willen!!! Ich kann das Spiel echt nicht mehr sehen! Das reicht so langsam, ich bitte euch es reicht! Macht doch stattdessen ein Final Fantasy VIII Film oder IX oder X oder macht nochmal eins zu XV. Aber Das reicht wirklich so langsam mit der elendigen VII, die überall in allen Ecken und Kanten dieser Welt nochmal Parade feiern muss.

    Ah endlich! Hier hört der Kerl auf zu reden

  • Prinzipiell ist die Idee ja nicht verkehrt. Wenn man es richtig macht können sich Film und Spiel gegenseitig befruchten.

    Aber dazu muss man es halt richtig machen. Und selbst wenn kann es immer noch schief gehen. Bei Arcane war es ja offenbar so, dass die Serie keinen neuen Spieler angezogen hat.

    Sie hatten ja mal einen Final Fantasy Film den sie fett in den Sand gesetzt haben. Und das zu einer Zeit wo Kino noch ne große Nummer war :>

  • traute sich auch Andrés Muschietti zuletzt mit Shadow of the Colossus wieder aus der Deckung.


    Unglaublich. Dieser selbstverliebte, wenig begabte Mann bekommt nach seinen It-Adaptionen immer noch Jobs?


    Final Fantasy und groß angelegte Adaptionen hat auch nur so mehr schlecht als recht bisher funktioniert. "The Spirits Within" hätte fast zum Bankrott geführt, Advent Children war nicht wirklich berauschend (aber erfolgreich) und Kingsglaive, meiner Meinung nach unterschätzt, wurde von Kritikern und einem Großteil der Zuschauer in Grund und Boden gestampft.

    Wenn es, wie aus der News hervor geht, ist es wirklich besser, man würde einfach Outsourcing betreiben. Nintendo und Sega sind damit bisher bei Mario und Sonic sehr erfolgreich mit gefahren. Gibt natürlich auch Gurken wie Like a Dragon. Aber auch wiederum erfolgreiche westliche Produktionen wie The Last of Us und Fallout.

    Persönlich wäre ich auch der Meinung, man solle Final Fantasy VII irgendwann mal ruhen lassen. Aber die Fanbase ist einfach enorm und das Thema des Spiels selbst würde sich natürlich heute besser anbieten denn je. Oder man lässt es ganz einfach sein, weil die VII-Saga zu komplex ist, um es sie adaptieren zu können. Aber da das eh nur Gedankenspiele sind, spielt das aktuell keine Rolle.

    "My only country is my two children and wife and perhaps, though in second place, some moments, streets, faces or books that are in me, and which one day I will forget..." -Roberto Bolaño (1953-2003)


    Zuletzt durchgespielt

    Layers of Fear (2023) 7,5/10
    Alan Wake 2 DLC's 8/10
    Mouthwashing 8/10

  • Sollte sich jemals aus diesem Gedankengang etwas erhärten, dass wirklich angestrebt werden soll in die Realität umzusetzen - vielleicht als Alternative um eben nicht ein Remake-Spiel zu machen, sondern den Inhalt mal durch ein anderes Medium neu zu beleuchten.

    Dann fände ich es cool, wenn man FF7 Dirge of Cerberus als Serie beleuchten täte mit Vincent Valentine als Hauptprotagonist eben, um quasi die Lücken zwischen FF7 Spiel-Story, AC und DoC zu füllen in der Zeit, wo man nicht gezeigt bekommt in den Spielen, was so in diesen Lücken passiert ist, wo man ja nur vor vollendete Tatsache gestellt wird mit kurzen Schnipseln darüber an Informationen, was aus den Charakteren wurde und was sie so nach der Spielgeschichte tun.

    Grade die ganze Nebenstory rund om Deepground, ist etwas, was man in Dirge of Cerberus im Spiel nicht tiefgreifend genug beleuchtet hat, finde ich, wo ne Serie als Medium dem ganzen deutlich mehr Tiefgang geben könnte und wo man dadurch genug Zeit erlang die Story vielseitiger beleuchten zu können und Dinge zu zeigen, die das Original-Spiel nicht tat.

    Ins besondere wenn man auch scheinbar kein Bock drauf hat nen Vincent DLC für Rebirth zu produzieren um genau diese Lücke zwischen Main Story und DoC mit nötigem Inhalt zu füllen, den das Original-Spiel nie zeigte, weil zu Zeiten des Original-Spiels die ganzen Strory-Kontexte allesammt gefehlt haben, weil diese uns ja erst im Nachgang bewusst gemacht wurden durch die neuen Spiele, durch AC usw. dass man die Story um das FF7 Universum ja ausweitete und Vincents Story rund um Deepground ist neben Clouds wahrem Ending nach AC mit Abstand das wichtigste Ereignis des ganzen FF7-Universums, dank Omega-Waffe und ihm als Chaos.

    Aber seien ganze Story, sein Werdegang bei den Turks, er ist der perfekte Dreh und Angelpunkt, mit dem man als Serie auch seine Vergangenheit neu aufkrempeln könnte, um gleichzeitig in die Serie nicht nur bloß Dirge of Cerberus als Medien-Remake neu zu interpretieren, sondern gleichzeitig darin als Medien-Remake auch Before Crisis mit unter zu bringen, welches die gesamte Turk-Orgnisation abbildet.

    Man könnte also mit nem gut gemachten Serie rund um Vincent gleich 2 fetten Fliegen auf einen Schlag klatschen und damit die letzen großen Aspekte der Compilation in einem gemeinsamen gut durchdachten Format umsetzen und darin die geschehnisse des Original-Spiels und des AC-Films in Form von Erinnerungen nochmal sich zu Gemüte führen, wie die ganzen Dinge aus Sicht von Vincent abliefen.

    Auch die ganze Sache rund um Genesis kann aus seiner Sicht ggf. anders erzählt werden, Vincent is so lang dabei, dass er wohlmöglich in so ner Serie aus Aspekte von First Soldier verfilmt mit aufgreifen könnte als Serie.


    Müssen auch keine superlangen Folgen sein ala Anime/Sitcom-Format wo Folgen zwischen 19-25 Minuten dauern mit vollem Intro und Outro.

    Reicht ja, wenn die Folgen zwischen 10-15 Minuten lang sind mit allem drum und dran, dann sind die Folgen auch schneller produzierbar und man muss net so lange auf neue Folgen warten. Jedenfalls wäre das mein persönlicher Ansatz, wo ich denke, dass es am Besten wäre überhaupt die Story noch tiefergehend zu beleuchten, denn alles andere wird praktisch vollständig durch die Spiele, CC und AC abgedeckt.

    Es sind bloß BC und DoC, die bisher das kurze Ende der Fahnenstange haben und praktisch FS, da es eh nur als fadenscheinige Herleitung benötigt wurde, um den Shooter aus dem Nichts zu zaubern, damit man mit nem neuen Genre herumexperimentieren konnte, in der Hoffnung vom Mobilemarkt-Kuchen nen Stück von abzukriegen vom Geschäft.

  • "Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht."

    Möglicherweise muss man bei SE denn Sinn dieses uralten Sprichworts erst selbst erfahren, ehe man FF7 tatsächlich mal ruhen lässt. Vielleicht entfaltet sich dessen Moral sogar bereits, denn unter Umständen sind die Verkaufszahlen von Rebirth nur deshalb nicht so berauschend wie erwartet, weil sich mittlerweile bei der potentiellen Kundschaft eine schleichende Übersättigung hinsichtlich des FF7-Universums einstellt. Haben das die Verantwortlichen zumindest mal in Erwägung gezogen, ehe sie die nächste Adaption herbeiphantasieren?

    "Death and Loss - those calling to me
    Funeral Life is my endless Agony"
    (F. Blanc)

    Einmal editiert, zuletzt von Kelesis (10. Januar 2025 um 18:43)

  • Sie hatten ja mal einen Final Fantasy Film den sie fett in den Sand gesetzt haben. Und das zu einer Zeit wo Kino noch ne große Nummer war :>

    Nun ja, weil es eigentlich nur ein Film mit dem Namen Final Fantasy war, mit dem eigentlichen FF hatte es ja 0 zu tun. Ich finde es ehr lustig, der Film ist an für sich nicht schlecht, wenn man ihn NICHT als FF Film sieht, vielen hat die Story nicht gefallen, nun gerade die, ist dem von FF7 aber gar nicht so unähnlich XD

    Advent Children war nicht wirklich berauschend (aber erfolgreich)

    Weil - FF7
    Ich meine, er hat nette Szenen und so ja, aber im groben und ganzen nerven diese extrem vielen Action-Szenen und wirklich viel Story, hat er auch nicht. Ist halt das Problem das er erst 30 min, dann 50, dann 60 und dann immer länger wurde XD

    potentiellen Kundschaft eine schleichende Übersättigung hinsichtlich des FF7-Universums einstellt

    ich glaube nicht das es unbedingt daran liegt, ehr das die neuen teile sehr wirr sind...ich meine, viele sagen, das es kein remake mehr ist, sondern es soll ein zweiter teil oder so sein, eine weitere zeitebene ect. Un dwenn das so ist, finde ich es ehrlich gesagt schon ziemlich scheiße^^"
    ABER du könntest auch recht haben, ich bin ja ein großer FF7 Fan, aber selbst ich habe bei der News die Augen verdreht und gedacht: "Bitte nicht! Es reicht langsam!" ^^"

  • Ich denke nicht, dass es an sich an der Frequenz der Veröffentlichungen rund um die FF7 Marke zu tun hat. Wenn man davon ausgeht, dass 2027, also zum 30jährigen Jubiläum der Marke, Teil 3 der Remake Trilogie, Final Fantasy VII Reunion, erscheinen wird, haben wir gar nicht so viel Material.

    Wir haben sieben Spiele (FF7, Before Crisis, Crisis Core, Dirge of Cerberus und die Remake Trilogie), einen CGI Film (Advend Children), zwei Anime Filmchen (Last Order, den Denzel Film) und 3 Novellen (Kids are Alright, One the Way to a Smile und Trace of Two Pasts). Ich lasse die beiden Handy-Spiele mal weg, weil die sowieso kein Mensch braucht. Und in diesem Fall haben wir etwa 13 Veröffentlichungen in 30 Jahren. Berücksichtigt man, dass Last Order nicht Canon ist und der Denzel Kurzfilm bei Advent Children Complete als Bonus dabei war (und nicht anderes als eine Verfilmung eines Kapitels von "Smile" ist), sind es nur noch 11 Veröffentlichungen in 30 Jahren.

    Alleine von der Frequenz also sehe ich nicht das Potential von Ermüdungserscheinungen. Das große Problem an diesem Sub-Franchise ist die absolut enttäuschende narrative Qualität. FF7 wurde als abschlossenes Spiel erdacht und entwickelt, ohne offene Fragen. Alles was dann als Prequel oder Sequel erschien, fühlt sich daher wie ein Fremdkörper an und hat narrativ die Qualität einer seit 2 Wochen ungewaschenen Unterhose. Natürlich kann man sicher gute Ergänzungen in diesem Universum erzählen. Aber was haben wir bekommen? Möchtegern Shakespear-Theater-Darsteller, die ständig nur über Äpfel pseudo-philosophieren. Ein unsterblicher Sephiroth, weil sein "Wille" so geil ist. Keine wirklichen Konsequenzen, da fast alle verstorbenen Antagonisten des Hauptspiels wiederkehren. Einer davon läd sogar sein Bewusstsein ins Internet hoch. Das ganze Zeug ist so hanebüchen, unglaubwürdig und auf Fan-Fiction Niveau geschrieben, da schau ich mir lieber "Batman & Robin" an.

    Und diese dummen Storys werden ab und zu mit ganz passablen Gameplayelementen geschmückt (Crisis Core), ab und zu aber mit unbrauchbaren Resteverwertungen der Gameplayideen-Schublade (Dirge of Cerberus). Advent Children ist dann was zum Kopf abschalten, Mitdenken wird bestaft, aber wenigstens ist die Mucke gut. Durch die Novellen muss man sich vor Langeweile durchquälen.

    Der Käufer wird seit 2004 dazu hinkonditioniert, dass alles, was zusätzlich zum FF7 Universum erscheint, höchstens semi-geil ist. Daher kommen die Ermüdungserscheinungen. Und narrativ lehnt sich die FF7 Remake Trilogie auch bereits in diese lachhafte Richtung. Aber da will ich noch nicht urteilen, bevor Reunion erscheint. Wenigstens macht die Remake Trilogie so viel anderes richtig.

  • Wir haben sieben Spiele (FF7, Before Crisis, Crisis Core, Dirge of Cerberus und die Remake Trilogie), einen CGI Film (Advend Children), zwei Anime Filmchen (Last Order, den Denzel Film) und 3 Novellen (Kids are Alright, One the Way to a Smile und Trace of Two Pasts). Ich lasse die beiden Handy-Spiele mal weg, weil die sowieso kein Mensch braucht. Und in diesem Fall haben wir etwa 13 Veröffentlichungen in 30 Jahren. Berücksichtigt man, dass Last Order nicht Canon ist und der Denzel Kurzfilm bei Advent Children Complete als Bonus dabei war (und nicht anderes als eine Verfilmung eines Kapitels von "Smile" ist), sind es nur noch 11 Veröffentlichungen in 30 Jahren.

    Und du glaubst nicht, dass 11 bzw. 13 Veröffentlichungen in ein und demselben Universum dann auch mal ausreichend sind? Durch das permanente Ausquetschen der immer gleichen Lore, nimmt man jedem neuen FF-Teil von vorn herein die Chance, sich emanzipieren zu können, selbst wenn er noch so gut ist.

    "Death and Loss - those calling to me
    Funeral Life is my endless Agony"
    (F. Blanc)

  • Und du glaubst nicht, dass 11 bzw. 13 Veröffentlichungen in ein und demselben Universum dann auch mal ausreichend sind? Durch das permanente Ausquetschen der immer gleichen Lore, nimmt man jedem neuen FF-Teil von vorn herein die Chance, sich emanzipieren zu können, selbst wenn er noch so gut ist.

    Ob das genug ist oder nicht, mag ich nicht beurteilen. Es ist zumindest genug Mist dabei um zu sagen: Lasst bessere Stroy-Writer ran, oder lasst es gleich ganz bleiben.

    Ich will nur gute Sachen haben. Ob das jetzt ein FFVII-2, ein FFVIII-2 oder aber ein FFXVII ist, das ist mir zunächst erstmal egal.

    Dann weiß ich aber auch, wie gut Square darin ist, ein fiktives Universum auszuschmücken (nämlich überhaupt gar nicht gut). Da ich aber emotional bei der Reihe schon seit FF13 ausgeklinkt bin, ist mir das persönlich eh alles wurscht.

    Ich find FFXVI geil, ich mag auch Rebirth. Beide Spiele haben Schwächen, ist okay. Gebt mir gute Spiele, egal wie sie heißen. Ist ein Spiel schlecht, verkauf ich es wieder, und ich spiele andere Sachen.

  • Wenn die deutsche Synchronsprecherin wie Tifa Lockhart aus dem games zu "Zurückhaltig und Naiv" klingt, dann sollte man da was überlegen. Bei Englischen Synchron klingt die für mich etwas Taffer und cooler!

    Bei Barret Wallace hatte ich schon mal das Thema, aber ich nehme es nicht übel und finde so als "Ok" für die deutsche-Synchron. Dem Rest bin ich vollkommen zufrieden und besonders bei Cloud Strife die deutsche stimme von Felix Mayer passt wie Faust aufs Auge!

    Bitte komm da nicht mit "Hey! Was sagts du da" usw. Wenn die Fanboys was so sagen hat, dann sollte mir Augmentieren, wer sich traut! Bitte keine belanglose, ob ich ein Problem hab oder so.

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    Right and wrong are not what separate us and our enemies. It's our different standpoints, our perspectives that separate us. Both sides blame one another. There's no good or bad side. Just two sides holding different views.

    -Squall Leonhart

  • Nun ja, weil es eigentlich nur ein Film mit dem Namen Final Fantasy war, mit dem eigentlichen FF hatte es ja 0 zu tun.

    Jap. Den hatte ich damals im Kino gesehen und er kam zu einer Zeit wo Final Fantasy X aktuell war. Eventuell hatten sie Angst, dass Final Fantasy zu abgedreht ist und haben es deswegen auf einen schwurbeligen SciFi runtergedreht. Ansonsten war das Argument damals die erste "realistische" computeranimierte Darstellung von Menschen. Nur wenn der Film nicht gut ist und wenig mit dem Geist der Marke zu tun hat ist es halt doof.

    Man müsste es halt gut machen und Final Fantasy treu bleiben. Theoretisch hätte man ja trotzdem große Freiheiten, aber ich denke es müsste trotzdem eine Verbindung zu einem existierenden Spiel haben und kein neues Szenario sein.