Final Fantasy XVI: Das Team hat nicht damit gerechnet, dass Clive so beliebt sein würde

  • „Zu Beginn der Entwicklung war Clive ein wenig fade. Er war irgendwie schmutzig, dunkel und grüblerisch. Einfach ein Soldat. Aber im Laufe der Geschichte kann man sehen, wie er sich entwickelt“, sagt Yoshida. „Ich glaube, das ist einer der Gründe, warum er den Spielern so gut gefallen hat, denn sie konnten sehen, wie er sich von einem Punkt zum anderen entwickelte.“

    Nach seine aussage klingt bei mir so, als wollte man anscheint dem Protagonist ,,Clive'' so langweilig gestalten im ein FF-Spiel. Ja, alles was nicht bunt ist, denkt man ist langweilig, da hat SE weitergehen sehr überschätz!

    Tidus ist das Gegenteil zum Beispiel, warum ich gerade am Tidus denken muss. Weil diese Charakter etwas verspielte Eigenschaft hat.

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    „Die Film-Soundtrack-ähnliche Musik wie in Spiel klingt ist für Spieler uninteressant geworden und dass Spielemusik sich nicht weiterentwickeln kann, wenn Komponisten nicht etwas anderes ausprobieren".

    -Nobuo Uematsu

  • Ich will Yoshida nicht immer haten, aber der Typ labbert und labbert sich immer wieder Sachen zusammen das ist unglaublich. Das tut er bei 14 schon, jetzt das mit Clive. Fand Clive auch ein super Charakter, aber hört auf Sachen zu erzählen damit ihr weitere Sachen rechtfertigen könnt die kommen nach Rising Tide.

  • A schön das Meinungen teilweise echt weit auseinander gehen können🫣

    Clive war bestimmt vieles aber nicht langweilig.

    Er war sicher auch kein überflieger oder der größte tiefsinnige, aber sein Rachewahn hat sich ab zerstörung des ersten Kristalls erledigt gehabt und wurde da eher zu einem Freiheitskrieg indessen wirren er sich maximal bis zum Ende auf seiner Reise aufgegeben hat.

    Der einzige Charakter der in diesem Spiel durchweg langweilig war, war Ultima.

    Der einzige Schurke der noch belangloser war, war vayne aus ff12

    Listen to my Story, this is maybe the Last Chance

  • Eigentlich gibt es keinen guten Final Fantasy Charakter außer vllt in Teil 4 und 6. In der Regel war es so dass die Nebencharaktere um den Main den Charakter geformt haben aber so wirklich hat es Square Enix nie hinbekommen einen spannenden Charakter zu entwickeln außer Antagonisten. Clive Empfand ich da als keine Ausnahme, Charaktere wie Bennedikta, Cid und Hugo waren spannender. Clive hatte Anfangs seine Motive aber später wurden die auch fallengelassen.

    Dafür das man die eigenen Mitarbeiter gezwungen hat Game of Thrones zu gucken hat man es leider nicht hinbekommen eine Erwachsene Geschichte zu erzählen.

    Derzeit:

    The Last Faith

    Zuletzt:

    In Sound Mind 9/10
    The Dark Pictures Anthology The Devil in Me 7/10
    The Dark Pictures Anthology Men of Medan 7/10
    The Dark Pictures Anthology House of Ashes 8/10
    Alone in the Dark The New Nightmare 7/10
    Metaphor ReFantazio 8/10

  • A schön das Meinungen teilweise echt weit auseinander gehen können🫣

    Clive war bestimmt vieles aber nicht langweilig.

    Er war sicher auch kein überflieger oder der größte tiefsinnige, aber sein Rachewahn hat sich ab zerstörung des ersten Kristalls erledigt gehabt und wurde da eher zu einem Freiheitskrieg indessen wirren er sich maximal bis zum Ende auf seiner Reise aufgegeben hat.

    Der einzige Charakter der in diesem Spiel durchweg langweilig war, war Ultima.

    Der einzige Schurke der noch belangloser war, war vayne aus ff12

    Nur dass Vayne eben noch Gutes erreichen wollte, während Ultima NUR heult, dass ihn keiner mehr anbetet. Dass Beten aber ein geben (Wünsche der Gläubigen erfüllen) und nehmen (angebetet werden) ist, übersieht der Hansel.

    ISBN: 9783751950114

    Mein erster Roman

  • Loxagon: Ich wüsste ja nicht, an welchem Moment der Geschichte Vayne Gutes im Schilde geführt haben sollte. Sein Handeln folgt 1:1 einer typischen Diktatorenlogik und er agiert ausgesprochen rücksichtslos dabei.

    "Death and Loss - those calling to me
    Funeral Life is my endless Agony"
    (F. Blanc)

  • Loxagon: Ich wüsste ja nicht, an welchem Moment der Geschichte Vayne Gutes im Schilde geführt haben sollte. Sein Handeln folgt 1:1 einer typischen Diktatorenlogik und er agiert ausgesprochen rücksichtslos dabei.

    Er will diese übersinnlichen Wesen ausrotten, die die Menschheit lenken, weil er will, dass die Menschen wieder Herren ihrer selbst sind. Nur geht er eben nicht nett vor.

    ISBN: 9783751950114

    Mein erster Roman

  • Ich wusste nicht einmal das Vanye der Hauptantagonist von Final Fantasy XII ist. Okay hab das Spiel auch nie durch. Ultima als Antagonisten kann ich nicht wirklich viel sagen, da ich ihn nie wirklich in Aktion gesehen habe, glaub nur als, Typhon.

    An Kardinal Albert Simon und Masaji Kato kommt eh kein anderer Antagonist ran. ;)

    Signatur fängt hier an...

    Currently Playing:

    The Suffering(Playstation 2)

    Abandoned/Paused:


    Terminated:

    Final Fantasy XVI(Playstation 5)

  • Eigentlich gibt es keinen guten Final Fantasy Charakter außer vllt in Teil 4 und 6. In der Regel war es so dass die Nebencharaktere um den Main den Charakter geformt haben aber so wirklich hat es Square Enix nie hinbekommen einen spannenden Charakter zu entwickeln außer Antagonisten.

    Was hast du da gerade über meinen Zidane gesagt?

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    Das Leben ist wie ein Roguelike mit Permadeath-Mechanik.

    Wer hat sich diesen Schwachsinn eigentlich ausgedacht?

  • DarkJokerRulez

    Ich glaub, dass merkt man auch eher gegen Ende so richtig. Wenn sich seine Schwester gegen ihn stellt und man ihn dann bekämpfen muss. Oder so ähnlich.

    Ansonsten steht eher Gabranth im Vordergrund, soweit ich mich erinnere. Einer dieser Ritter, der die ganze Zeit in seinen Helm nuschelt. ^^

    This game has a certain ... melancholy beauty.

    It feels ... familiar somehow.

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  • DarkJokerRulez

    Ich glaub, dass merkt man auch eher gegen Ende so richtig. Wenn sich seine Schwester gegen ihn stellt und man ihn dann bekämpfen muss. Oder so ähnlich.

    Ansonsten steht eher Gabranth im Vordergrund, soweit ich mich erinnere. Einer dieser Ritter, der die ganze Zeit in seinen Helm nuschelt. ^^

    Der hatte ne Schwester? ^^

    Ja die Richter waren witzig, sollten bedrohlich wirken, aber das nuscheln hat das Gegenteil bewirkt. :D

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  • Achso Larsa, deshalb war ich so verwirrt. Wusste das Vayne einen jüngeren Bruder hatte. Aber eine Schwester wäre mir neu.

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  • Ok. Aussehen und Stimme passten für mich immer eher zu einer Frau. xD

    Könnte daran liegen, dass Larsa im Spiel erst 12 Jahre alt ist. In dem Alter sind Jungs erfahrungsgemäß (noch) keine Testosteronbolzen und die Abgründe der Pubertät/Adoleszenz liegen noch vor ihnen. :D

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    3 Mal editiert, zuletzt von Kelesis (31. März 2024 um 20:23)

  • Könnte daran liegen, dass Larsa im Spiel erst 12 Jahre alt ist. In dem Alter sind Jungs erfahrungsgemäß (noch) keine Testosteronbolzen und die Abgründe der Pubertät/Adoleszenz liegen noch vor ihnen. :D

    Außer Chuck Norris. Der ist mit Vollbart, Sixpack, Vollbehaarung und einer Stimme tiefer als Batman schon auf die Welt gekommen.

    Jawohl, das war ein dämlicher Chuck Norris-Witz in 2024. Der "witzigste User in 2023", meine Damen und Herren!

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    Wer hat sich diesen Schwachsinn eigentlich ausgedacht?