Activision Blizzard: Umstrittener CEO Bobby Kotick nimmt mit Abschiedsbrief den Hut

    • Offizieller Beitrag

    Der umstrittene „Activision Blizzard“-Chef Bobby Kotick wird das Unternehmen am 29. Dezember verlassen, wie bekannt gegeben wurde. Kotick nahm stolze 32 Jahre auf dem Chefsessel Platz. In dieser Zeit entwickelte sich das Unternehmen zu einem der größten und einflussreichsten Videospiel-Publisher der Welt.

    Sein Weggang in diesem Monat kommt nicht unerwartet – Activision Blizzard hatte Koticks Anwesenheit zuvor nur bis Ende dieses Jahres bestätigt, um „eine reibungslose und nahtlose Integration sicherzustellen“, nachdem Microsoft die langwierige, aber letztendlich erfolgreiche Übernahme von 68,7 Milliarden US-Dollar getätigt hatte. Jetzt wissen wir genau, wann Kotick ausscheidet und wie sich das Unternehmen ohne ihn entwickeln wird.

    So geht es nach Koticks Weggang weiter

    Innerhalb von Microsoft und unter der Führung von Xbox werden die meisten anderen Führungskräfte von Activision – darunter Blizzard-Präsident Mike Ybarra – direkt an den kürzlich beförderten Xbox-Manager Matt Booty berichten.

    Aber es gibt eine wichtige Beförderung für Microsoft-Managerin Jill Braff. Die Branchenveteranin mit Erfahrung sowohl bei Nintendo als auch bei Sega in den 90er Jahren wird Leiterin der ZeniMax/Bethesda-Studios. Kreative Führungskräfte der Bethesda-Studiofamilie – wie Todd Howard – werden ihr Bericht erstatten.

    Bobby Kotick hat sich heute in einer E-Mail an die Mitarbeiter von Activision Blizzard verabschiedet, die jetzt im Blog des Unternehmens veröffentlicht wurde. Darin beschreibt er seine langjährige Liebe zu Spielen, die auf die Textabenteuer von Roberta und Ken Williams zurückgeht.

    „Mystery House war ein Textadventure mit einigen primitiven Sprite-Grafiken“, bemerkt Kotick. Nur um mit einem wenig sympathischen weiteren Kommentar nachzulegen: „Passenderweise sind wir jetzt Eigentümer von Mystery House und der Firma, die es veröffentlicht hat, Sierra On Line.“ Nett. Den Rest dürft ihr euch gern selbst durchlesen.

    via Eurogamer, Bildmaterial: Activision Blizzard, Xbox

  • Keine Sorge Leute, bei Sony oder GameFreak wird er wieder mit seiner Leidenschaftlichen und Großzügigen Art wieder den Thron einnehmen. 🤣

    Ok Spaß beiseite, möge das der Kek niemals wieder ein Job bekommen wird und das die Mitarbeiter und die Franchises von Activision Blizzard endlich Frei von seiner Tyrannei sind.

  • Glaub kaum, dass den jemand vermissen wird.

    Würde mir wünschen, dass der nie wieder einen Job in der Industrie bekommt (braucht der auch gar nicht bei der Kohle, die der hat), aber ich befürchte, dass irgendwer schon dumm genug sein wird, ihn wieder einzustellen.

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    Das Leben ist wie ein Roguelike mit Permadeath-Mechanik.

    Wer hat sich diesen Schwachsinn eigentlich ausgedacht?

  • Gut das er endlich weg ist. Hoffentlich hat er nicht noch eine Abfindung oder sowas bekommen (könnte ich mir aber vorstellen. Zumindest wird sich in dem Bereich jetzt was in dem Unternehmen verbessern, denn was Preispolitik/Taktiken angeht, wenn man Diablo und WoW anschaut, dann scheint es ja trotz Übernahme von Microdoft immer noch das gute alte Activision/Blizzard zu sein, was jeden Cent aus den Leuten raus presst.

    Gespielt 2024 Part 2

    Spoiler anzeigen

    Dragon Age Origins 8,5/10

    GrimmGrimoir 8/10

    Immortals of Aveaum 8/10

    Still Wakes Deep 7/10

    Dragon Age 2 9/10

    Tchia 6,5/10

    Ace Combat 7 8/10

    Kunitsu-Gami abgebrochen

    Armored Core 6 6/10

    Trails through Daybreake 9/10

    Neon White 8,5/10

    Hollow Knight abgebrochen

    Inside abgebrochen

    Banisher 7/10

    Astro Bot 9/10

    Dragon Age Inquisition 9/10

  • Gut das er endlich weg ist. Hoffentlich hat er nicht noch eine Abfindung oder sowas bekommen (könnte ich mir aber vorstellen.

    Er ist (noch) der CEO von Aktivision/Blizzard. Natürlich hat er bei der Übernahme ordentlich mitkassiert. Der hat jetzt soviel Geld, dass der für die nächsten 3 Leben nicht mehr arbeiten muss. Er hat ja auch ordentlich für die Übernahme Fürsprachen gehalten. Der wird da richtig viel Geld kassiert haben.