Final Fantasy VII Rebirth (PS5) - [Thread]

  • Muss sagen die mini open world map vermiss ich schon irgendwie, bzw. Es wurde meiner meinung nach ab ffxiii da zu wenig an Entdeckungsfeature mit implementiert. Gerade dieses „oh guck mal, sieht aus wie ne Höhle lass mal hin“ fehlt irgendwie seitdem. Grafisches tam zam und tolle cutscenes sind supi aber geb kelesis da recht, spielerisch sond die games leider eher flacher geworden wenn man sich mal die belanglosen fetch quests anguckt oder die oftmals fehlenden Anreize seine gruppe hoch zu leveln. Bin keiner „früher war alles besser“ schreit, aber find statistisch gesehen wird sich in vielerlei hinsicht zu wenig getraut und zu wenig spielerische Tiefe geboten. Klar mussten damals games auch schon bestenfalls verkaufstecjnisch schlager sein, aber heutzutage ist das oftmals sooo betriebswirtschaftlich durchorganisiert, dass man als erfahrener gamer einfach merkt an welchen Stellen eingespart wird und wo ein Produkt so ausgelegt wird um minimales risiko mit maximalem gewinn zu bekommen. Aber das geht jetzt pber ff hinaus und se ist da jetzt nicht das extreme stereotyp beispiel für, da gibt es vieeel schlimmeres „activision/EA“ *hust*

    „Look up at the Sky, there must be a Fantasy“

  • War in FF10 damals ein kleiner Schock ohne Weltkarte und dieses Gefühl die Welt auf der Karte zu erkunden fehlte mir sehr.


    Hab mich dran gewöhnt heute aber über eine Rückkehr der Weltkarte würde ich mich freuen. DQ11 ging das ja wenigstens mit einem Boot

  • Ganz ehrlich, das auf der Weltkarte rumlaufen, wenn es jetzt nicht Bestandteil einiger weniger Stellen im Original wäre


    - Chocobos fangen
    - Buggy/Tiny Bronco
    - Highwind
    - U-Boot
    - WAFFEN


    brauchte ich das absolut garnicht und es würde vollenkommen genügen das Spiel in viele große erkundbare aber in sich geschlossene Areale zu gestalten und ne Weltkarte brauchts praktisch nur erst dann, sobald man, man Chocobos züchten kann, bzw die Highwind hat.


    Alles andere kann man mittes großer Areale bzw Sequenzen schlicht überbrückend darstellen.


    Den Weg von Midgar nach Kalm renn wir schließlich auch net auf ner pixeligen Weltkarte selbst, sondern das wird mit schöner Renderszene überbrückt.


    Die großen Areale zwischen den Erholungsorten, Ereignispunkten und Verliesen sind dann vergleichbare mit dem Gameplay von FF15
    Manches wird davon spielbar, anderes denke ich, was im OG bloß Filler war zum Charakterleveln, wird denk ich mit Szenen überbrückt und dafür das Leveln rebalanced und die Gegnerdichte in gewissen Teilen des Spiels erhöht sein, weil Gegner zwangsläufig umplatziert werden.


    Damit es ne Weltkarte gibt, reicht aus Nostalgie schlicht eine, die man sieht, sobald man Reiseemöglichkeiten erhält als Auswahlmenü, zwecks einer Schnellreise.


    Ne bereisbare Weltkarte im Stil vom Original wäre zwar geil, denke ich ist jedoch ein Aspekt, der den 3-Spiele Plan zunichte macht sicherlich.
    Mit voller erkundbarer Weltkarte die spätestens ab Chocobozucht zu 100% vollständig sein müsste, da man dann auch Orte erkunde kann, die nicht storyrelevant waren, aber es nun sein werden, wie Wutai, mitunter erreichen kann, wenn ich mich richtig erinnere. Spätestens mit Goldvogel kommt man eh überall hin.


    Denke wir werden es alle zu Gunsten von viel modernerer Graphik, besserem Kampfsystem, besserer Kamerafühhrung und mehr Details, Sprachausgabe, Erfolgen, Zusatzszenen, viel mehr Fähigkeiten und Ausrüstung, Bonus-Bosse und Minispiele verkraften können, wenn wir nicht als Mini-Cloud rumrennen müssen mehr für Zufallskämpfe, die es mit dem Remake eh nicht mehr gibt.

  • Denke wir werden es alle zu Gunsten von viel modernerer Graphik, besserem Kampfsystem, besserer Kamerafühhrung und mehr Details, Sprachausgabe, Erfolgen, Zusatzszenen, viel mehr Fähigkeiten und Ausrüstung, Bonus-Bosse und Minispiele verkraften können, wenn wir nicht als Mini-Cloud rumrennen müssen mehr für Zufallskämpfe, die es mit dem Remake eh nicht mehr gibt.

    Das ist genau die Argumentationsebene, die ich im Jahr 2022 nicht mehr ertrage - dieses "Opfer bringen um der Grafik Willen".
    Nach dem Motto: Ja, dann sind die Areale eben schlauchig, das Gameplay minimalistisch und Reisefreiheit gibt es auch nicht, aber schau dir nur die detaillierte Optik an! Zieht bei mir nicht mehr - aber hey, im Zweifelsfall ist es dann "euer" Remake/Rebirth und nicht "meins". Hab' schon Teil 1 abgebrochen und somit bereits alle "roten Linien" überschritten, um ohne schlechtes Gewissen gegebenenfalls auch Teil 2 abzubrechen oder gar nicht erst zu beginnen.
    Bin zum Glück nicht auf die "Gunst" von FF angewiesen und kann RPGs spielen, die nicht unter dem Grundsatz "Grafik über alles" entwickelt wurden. Zumal man bei mir mit einem künstlerisch schönen Grafikstil seit jeher mehr punkten kann als mit nacktem Technikprotz - der dann nebenbei auch noch besagte Opfer verlangt.

    "Death and Loss - those calling to me
    Funeral Life is my endless Agony"
    (F. Blanc)

    5 Mal editiert, zuletzt von Kelesis ()

  • Das ist genau die Argumentationsebene, die ich im Jahr 2022 nicht mehr ertrage - dieses "Opfer bringen um der Grafik Willen".Nach dem Motto: Ja, die Areale sind schlauchig und das Gameplay minimalistisch, aber schau dir nur die detaillierte Optik an! Zieht bei mir nicht mehr - aber hey, im Zweifelsfall ist es dann "euer" Remake/Rebirth und nicht "meins". Hab' schon Teil 1 abgebrochen und somit bereits alle "roten Linien" überschritten, um ohne schlechtes Gewissen gegebenenfalls auch Teil 2 abzubrechen oder gar nicht erst zu beginnen.
    Bin zum Glück nicht auf die "Gunst" von FF angewiesen und kann RPGs spielen, die nicht unter dem Grundsatz "Grafik über alles" entwickelt wurden. Zumal man bei mir mit einem künstlerisch schönen Grafikstil seit jeher mehr punkten kann als mit nacktem Technikprotz - der dann nebenbei auch noch besagte Opfer verlangt.


    Nur ist es leider nicht so Schwarz und Weiß im Leben eines Spielentwicklerunternehmens der Spiele entwickeln lässt in 2 bis 3 stelligen Millionenbereich, wo schon mal solch Dinge wie spielbare Weltkarten großen Einfluss darüber nehmen können im Bezug aufs gesammte Spieldesign, wie hoch insgesammt die Produktionskosten des Projekts ausfallen können.


    Und wenn dir dein Geldgeber und Arbeitgeber nur eine begrenzte Summe an Geld zur Verfügung stellt als Budget, um damit das gesammte Projekt zu stemmen, dann wird auch jemand wie DU ganz gewiss GANZ GENAU darauf achten wollen, was alles an dem Projekt die allergrößten Kostentreiber sind, die es gilt möglichst zu reduzieren, oder wenn technisch möglich mit wenig bis kaum Einschneidungen zu vermeiden.


    Warum das Ganze? Damit von dem Budget möglichst alles auch umgesetzt werden kann ohne Streichungen, was man sich fürs Remake fest vorgenommen hat. Du hast ja gesehn, wie lange selbst SE unsicher war, wie viele Teile es werden sollen genau, bis jetzt.


    Und wenn da deine Marketing und Finanzierungsspezis auf dich zukommen und sagen tun



    Lieber Herr Kelesis, wir haben unsere Finanzierungs und Marketinguntersuchung fürs Projekt vollständig abgeschlossen, dies sind unsere zwei rentabelsten Konzepte, bitte entscheiden sie nun, welchem Plan die Entwicklung folgen soll:



    Plan A: Spiel wird Trilogie, keine Oberweltkarte, Remake > Rebirth > Recreation
    Produktionskosten Beispiel 100 Mio Dollar


    oder


    Plan B: Spiel wird Quadrologie, Oberwelet eingebaut ab Rebirth > Recreation > Revolution
    Produktionskosten Beispiel: 150 Million Dollar, weil im Prinzip das ganze Spiel wegen Oberweltkarte umdesigned werden muss aufwendiger und weil 4 Spiele produzieren in vielen Sprachen nun mal viel mehr Ressourcen kostet auf Zeit, als 3 Spiele, die möglich sind wenn man die Oberweltkarte weglässt komplett


    Dann denke ich wirst auch du verstehen, warum es wirtschaftlich sinnvoller ist auf ne Oberwelt mituner zu verzichten, wenn dafür das eingesparte Budget genutzt werden kann notfalls anderswo besser.

  • Man muss ja nicht immer in die extreme gehen, nur weil man sagt das man nicht groß erkundung braucht, heißt das ja nicht das man gleich ein Film mit ein bisschen Gameplya haben will. Für mich ist die Erkundbarkeit halt nur eine NEbensächlichkeit, denn wenn sachen wie Gameplay oder Story nicht so gut sind ist die Erkundbarkeit eh egal, da cih dann eh nicht das Spiel spielen werde.

    Ganz einfach: Diejenigen, die sonst eher DMC, GTA, AC oder Ähnliches spielen (und in diesen Gefilden befindet sich FF derzeit), kennen so etwas gar nicht. Man muss sich einfach von dem Gedanken verabschieden, FF als typische JRPG-Serie zu betrachten, weil sie die Schwerpunkte seit Jahren woanders setzt.

    Tut mir Leid aber ich glaube du bist, dadurch das FF nicht mehr deinen Geschmack trifft, zu voreingenommen, denn die Behauptung FF währe in den Gefilden von DMC, GTA und AC ist einfach faktisch falsch und das hat nicht mal was mit Geschmack zu tun. Ein FF7R erfüllt genau die gleiche Jrpg Kriterien wie z.B. ein Tales of Arise oder DQ11 und nur weil es sich die Reihe nicht an Jahrzehnte angestaubten und veralteten Traditionen hält macht es das nicht weniger zu einem typischen Jrpg. Meiner Meinung nach ist es sehr gut für das Rpg Genre das es verschiedene Ansätze gibt und ich finde es deswegen sehr schädlich für das Genre wenn man wegen sowas diesen einen gleich das Genre abspricht. Aber wenn man am Ende ähnlich wie bei Open World Spiele immer den gleichen Einheitsbrei haben will kann man natürlich so weiter machen und gegen unterschiedliche Ansätze sein.

    Nach dem Motto: Ja, die Areale sind schlauchig und das Gameplay minimalistisch, aber schau dir nur die detaillierte Optik an!

    Hier wieder einfach eine Behauptung die faktisch vollkommen Falsch ist und nur davon kommt das die Spiele dein eigenen Geschmack nicht treffen (was an sich ja auch ok ist). FF7R, FF14, FF13, FF12 usw. sind alle sehr weit weg von minimalistischen Gameplay die besitzen alle ein gut durchdachte und taktische Kampfsysteme die sich nicht vor anderen Jrpgs verstecken müssen (meiner Meinung nach sogar besser, aber hier kommen wir in ein Bereich wo es nur Geschmackssache ist). Die einzigen Spiele der Reihe wo ich finde das die Aussage schon mehr zutrifft ist FF15 und FF1 die waren wirklich schon sehr simpel vom Kampfsystem her (dafür gab es aber in FF15 gut was zu erkunden).



    Aber da wir uns anscheinend auf diesen Niveau befinden dann sage ich jetzt, dass weder Persona noch Dragon Quest Jrpgs sind da man für ein Rollenspiel eine Rolle, also Protagonist, braucht und da diese Spiele dies nicht haben sind es auch keine Rollen Spiele sondern nur Adventure mit Rollenspiel Elementen.

    Gespielt 2024 Part 1

  • Leute, ich kenne das übliche Business-Blabla von AAA-Unternehmen. Ich weiß, dass Budgets limitiert sind. Aber wer definiert schon, was sinnvoll investierten Budget ist? Man kann sich im Zweifelsfall durchaus mal für "weniger Grafik" und dafür "mehr Spiel" entscheiden - sieht doch auch mit ein paar Texturen weniger noch gut aus.
    Ich sag' ja nicht, dass es ums Verrecken eine Miniaturweltkarte sein muss, gibt auch andere Möglichkeiten, ein gewisses Freiheitsgefühl (welches bei RPGs seit jeher mehr als "nice to have" ist) zu erzeugen - nur sind die meisten davon deutlich kostspieliger als eine Worldmap.
    Aber eine Weltkarte einfach wegzulassen und durch GAR NICHTS zu ersetzen (genau darauf lief es bei SE in der Vergangenheit nämlich meistens hinaus), ist einfach nur ein "Grafikopfer" ohne spielerischen Mehrwert.
    Ich sag' es noch mal: Ein "interaktiver Film" und ein "storylastiges Videospiel" sind zwei völlig unterschiedliche Hüte.



    Hier wieder einfach eine Behauptung die faktisch vollkommen Falsch ist und nur davon kommt das die Spiele dein eigenen Geschmack nicht treffen (was an sich ja auch ok ist). FF7R, FF14, FF13, FF12 usw. sind alle sehr weit weg von minimalistischen Gameplay die besitzen alle ein gut durchdachte und taktische Kampfsysteme die sich nicht vor anderen Jrpgs verstecken müssen (meiner Meinung nach sogar besser, aber hier kommen wir in ein Bereich wo es nur Geschmackssache ist). Die einzigen Spiele der Reihe wo ich finde das die Aussage schon mehr zutrifft ist FF15 und FF1 die waren wirklich schon sehr simpel vom Kampfsystem her (dafür gab es aber in FF15 gut was zu erkunden).

    Das Gameplay eines RPGs sollte NIEMALS auf dessen Kampfsystem reduziert werden, aber genau das passiert heutzutage viel zu oft. Das Kampfsystem ist nur EIN Spielelement, das erst im Gefüge mit anderen Features (Charakterentwicklung, Erkundung, Rätsel, Sidequests usw.) letztlich in einem wirklich guten Rollenspielerlebnis gipfeln kann.
    Ja, FF12 hat spielerisch manches recht gut gelöst (dafür war leider die Story schwach - was man aber nicht auf das Spielkonzept schieben kann) und könnte vom Aufbau her durchaus eine Orientierung für Rebirth sein - wäre aber finanziell wesentlich teurer umzusetzen als eine Worldmap nach NNK-Vorbild.

    "Death and Loss - those calling to me
    Funeral Life is my endless Agony"
    (F. Blanc)

    5 Mal editiert, zuletzt von Kelesis ()

  • Früher war auch nicht alles besser, nur anders. Ich vermisse es nicht.

    Im technisch gesehen, ja. Aber das die Fans von Kleinigkeit gleich ein aufruhe gibt, gab es damals auch nicht, nur dank dem Zeitalter von Internets.
    Mal abgesehen davon, wie alle damals bei Final Fantasy XV gehypt war und als des Spiel rauskam war die Enttäuschung so groß, dass es die SE wirklich die Image geschadet hat und bis heute die Fans spuren gelassen haben. Von daher komm es auch diese "Déjà Vu" FFXV Nr.2 von dem Fans so an.


    Ich selbst habe es bei FFXIII erlebt mit dem Fans hier im diese Forum (Beleidigungen bis zu Trolling) aber wenn man das vergleich, so schlimm war es nicht Gegensatz zu FFXV.


    FFVII Remake Teil 2 kommt also im Jahr 2024 wie ich erwartet habe. Es gibt noch Fans oder mehre besser gesagt, dass die FFVII (PSOne) von erzählerisch das beste Teil. Laut IGN The Top 100 Video Games of All Time liegt es aber von Platzt 98! Weil Begründungen die "Technisch veraltet sind, aber seiner aktuellen Geschichte ist ein Meisterstück von SE." Aber Super Mario 64 auf Platz 7 ist eigentlich technisch auch veraltet?
    Naja...

    banner05duk4o.png

    „Die Film-Soundtrack-ähnliche Musik wie in Spiel klingt ist für Spieler uninteressant geworden und dass

    Spielemusik sich nicht weiterentwickeln kann, wenn Komponisten nicht etwas anderes ausprobieren".


    -Nobuo Uematsu

  • Hoffentlich werden sie beim 2 Teil mehr Shortcuts dazufügen. Irgendwann warst du so gut vertraut mit dem Kampfsystem gewesen, dass ich es gar nicht mehr als nötig angesehen habe, die Fähigkeiten manuell wählen zu müssen. So könnte man die Dynamik/Flow im Kampf beibehalten. Heilen und das Buffen der Charakter würde ich weiterhin manuell anwenden.

  • Man gewöhnt sich aber auch mit den Jahren dran, wenn so Sachen wie ne Worldmap wegfällt

    Was heißt "gewöhnt sich mit den Jahren" daran? Ich finde es heute noch schwach das diese Kunst in JRPG's verloren gegangen ist, und schadet für mich in einigen JRPG's durchaus das Gesamtwerk, schlichtweg weil eine Welt nicht Groß genug gemacht werden kann(ohne halt enorme Leerläufe zu erzeugen wo eben dementsprechend Content fehlen würde, der diese ausfüllt) und somit enorm an Authentizität, Glaubwürdigkeit und Gefühl/Illusion von Größe verliert. Hier hast du Spiele wo du in einer recht überschaubaren (schlauchigen) Map beim Endstück einen Sprung zur nächsten machst, und dann plötzlich von einem Waldgebiet zu einem Wüstengebiet springst. (Als fiktives Beispiel zur veranschaulichung) ... ggf. denkt der ENtwickler mit und macht den Übergang flüssiger indem er gleich so ein zwischenmap-stück implementiert, aber verliert dadurch trotzdem unglaublich an Authentizität.


    Die Oberkarte / Overworld war einfach die Perfekte Lösung, wie du solche Überschaubaren Maps dann darüber authentisch verteilen kannst, und dir halt eben vermittelt wird, das du nicht wie aktuell leicht mal der Fall, innerhalb von ein paar Schritten zwischen die diversesten Klima-Zonen und Biomen hin und her springst, sondern du halt wirklich durch einen Kontinent / Welt reist, nur halt im Detail eben besagte Maps spielst, alles andere via der Oberwelt.


    Das ich jetzt nicht aufhöre mein Hobby komplett in die "Tonne" zu schmeißen und auf JRPG's verzichten, liegt einfach daran das ich mich damit "arrangiere", nur das heißt nicht das ich mich daran wirklich - nach jahren mit Spielerfahrung wo es nicht mehr so häufig gibt, das ich mich daran gewöhnt hätte oder gar als gut oder bessere Konzept halte. Es gibt nur wenige (Bei)spiele wo ich gefunden habe, das mich die fehlende Oberwelt wirklich nicht gestört habe... allgemein vermisse ich sie aber trotzdem, auch heute noch.


    Letztens erst Tina Tiny wieder durchgespielt was diesen Punkt nochmal unterstrichen hat, wie sehr ich die Oberwelten tatsächlich vermisse, welches schräg ist, da es weder ein JRPG ist, noch in den Umfang ausreizt wie ein ordentliches JRPG.


    /Edit:
    Ich mein du darfst mich in meiner Argumentation nicht missverstehen. Ich sehe es nicht so, das die Spiele mit fehlender Oberwelt automatisch schlecht sind. Ich denke da nicht in so einer Extremen wenn ich diese Argumentation das mir eine fehlende Oberwelt gleich das Gesamtwerk komplett killt, nur ich bin tatsächlich der Meinung, das für mich die Oberwelt ein fehlendes Feature ist, das so einige JRPG's nochmal Grundlegend besser machen würde.



    Das Gameplay eines RPGs sollte NIEMALS auf dessen Kampfsystem reduziert werden, aber genau das passiert heutzutage viel zu oft.

    Verstehe mich in der Hinsicht nicht falsch, ich bin kein Mensch der immer und überall daherkommt und meint "früher ist alles besser". So sehe ich das gar nicht und gehe da sogar ein stück weit d'accord mit CloudAC (vom Grundgedanken her) - das vieles heute einfach nur schlicht weg anders ist, nicht "per se" besser oder schlechter. Es gibt auch Sachen bei alten Spiele, wo man durchaus Kritik ausüben könnte und sagen würde, "Früher war das schlechter". Weshalb es sich Allgemein gesprochen für mich ausgleicht.


    Nur es gibt tatsächlich auch ein paar Sachen wo ich das eben anders sehe und das hier ist aktuell so ein Beispiel, wo es mich wurmt das gewisse gute Aspekte alter Tage verloren gingen. Deshalb stimme ich dir grundlegend auch mit deinem Argument gerade zu.


    Mit Duke Nukem Forever hau ich jetzt eines der kontroversesten Beispielr aus, die ich bringen kann, weil da durchaus genug berechtigte Kritik hinter dem Spiel ist, aber weißt du wie erfrischend für mich es mal wieder war, ein Spiel zu haben, das jetzt nicht nur "rein" auf cineastische Blockbuster-Inszenierung setzt, wo du halt in einen Superschnellen CoD-Pacing durchflitzt, sondern - das erste was ich in Duke Nukem Forever getan habe war 30 Minunten lang völlig blöd an dem Zeichenboard rumzuzeichnen.


    Und das hat mir halt so ein gewisses Maß an Diskrepanz gezeigt, wo früher mal Spiele gab, wo noch gerne mal mit Interaktionen und Minispiele (selbst wenn manchmal nervige dabei waren) - wird da entschlackt, verliert aber dadurch auch mal gerne an Identität udn Abwechslung.
    Ich mein ich dürfte durchaus hier im Forum einer der größten Zelda BotW Fans sein, aber einer der Punkte die mich wirklich am Spiel gewurmt haben, wo zum f*** ist bspw. Fischen hin? Genau das Spiel mit der Großen Welt wo du soviele Anlaufstellen und auflockerungen fürs Spielgeschehen haben hätte können, hat kein Fischen mehr? Wo Kochen ein fester Bestandteil ist hat KEIN FISCHEN?

    Aktuelle Hauptspiele:

    PC: Last Epoch

    Xbox Series X|S: Valheim

    Playstation 5: - - -

    Nintendo Switch: Pokemon Violet

    Dauerbrenner: Diablo 4, Granblue Fantasy Relink

    Derzeitige Most Wanted: Last Epoch, Dragons Dogma 2,

    Highlights des Jahres: Granblue Fantasy Relink, Palworld

    Pausiert: Judgment, BG3, Zelda TotK, Resi 4 Remake, MH Rise

    Zuletzt Durchgespielt: Granblue Fantasy Relink (Kampagne)

    3 Mal editiert, zuletzt von TheLightningYu ()

  • @LightningYu (meine güte, gabs hier schon viele mit dem Namen Lightning, wenn man nach dir sucht xD).


    Ja, weiß auch nicht. Das andere extrem ist ja diese Open-World Geschichte seit Jahren, was ja quasi ne Art moderne Worldmap ist, wo de dann da ewig für nix durch die pampa läufst, bis soweit, dass de dich aufs Pferd setzt, den Ritt auf Auto stellst und in der Zeit nen 3-Gänge-Menü kochen kannst, bis die Figur am Ziel ist^^ (AC lässt grüßen).
    Weil was ich schon als Problem bei den typischen World Maps sehe, ist die moderne Grafik heute. Ich finde, es sieht auch seltsam aus, wenn man nen relativ realistischen Grafikstil hat und dann auf so ne Worldmap wechselt. Ich mein bei Spielen wie Ni no Kuni, oder allgemein Spielen mit ja, etwas "einfacher/verspielter" Grafik, da passt so ne typische Weltkarte noch. Ich mein ok, Spiele wie Nier zeigen das Perspektiv Unterschiede funktionieren können (z.B. im ersten Nier, wo de im SAnwesen auf einmal von obendrauf schaust). Früher sah ich das tatsächlich anders. Bei vielen Spielen wusste man nie, ja wie groß ist die Welt eigentlich wo de bist. Bei ner Worldmap bekommste davon einen Eindruck.


    Dennoch, wenn ich wählen müsste zwischen Open-World, oder klassischer Worldmap, würde ich Worldmap bevorzugen. Was Open-World für Umgebungs und Story Schäden anrichten kann, wissen wir ja. Daher bin ich bei Forspoken auch skeptisch, auch wenn ich es D1 kaufen werde (ist viel aus interesse, was das Lumi Studio nun macht, nachdem XV fertig war und die Engine fertig ist). Wenn ich schon lese, Open World, aber keine Städte, Ja wofür die große weite Welt retten, wenn es nicht mal Städte gibt in denen Menschen leben^^. Das ist für mich immer so nen Imensions-Killer. Darum gibts ja auch immer so viel Endzeit Settings, muss man keine Städte bauen, wenn dann paar Ruinen. Welt ist ja am Ende, also wo soll es noch groß leben geben. Die machen es sich einfach durch das Setting, weil Städte kann man nicht mit nem Karten Editior einfach über die Fläsche ziehen wie Bäumchen und Steinchen.



    Mehr zum Diorama auf meiner Profilseite
    Mein Blog >Hier<
    Habe FFVII Remakes Guides und Hilfen auf ffdojo erstellt^^

  • @LightningYu (meine güte, gabs hier schon viele mit dem Namen Lightning, wenn man nach dir sucht xD).

    Ja wundert mich nicht, wird zuviele "Lightning" Fans aus FFXIII geben =P (Bei mir hat es aber nix mit FFXIII zu tun).

    Weil was ich schon als Problem bei den typischen World Maps sehe, ist die moderne Grafik heute. Ich finde, es sieht auch seltsam aus, wenn man nen relativ realistischen Grafikstil hat und dann auf so ne Worldmap wechselt.

    Ich sehe das ehrlich gesagt genau anders herum, - das Problem liegt halt für mich eher darin, das Square Enix es nur nicht ordentlich vor macht, weil die ja womöglich so die einzigen sind in der JRPG Sparte, die mit so qualitativ Hochwertiger Grafik daherkommen wo auch ordentlich Budget drin steckt. Die meisten anderen JRPG's sind entweder Stylisiert / Künstlerisch, oder grafisch veraltet. Mir fällt halt kein JRPG ein aktuell, das Visuell / Technisch (bei realistischer Grafik) auf den Niveau eines Final Fantasy spielt, weshalb wir auch noch keine Entwickler-Studios haben, die sowas auch ordentlich vormachen und zeigen was man aus ner Oberwelt heute noch rausholen könnte.


    Aber ich finde vorallem bei moderne realistischen Grafiken könnte eine Oberwelt, wenn richtig gemacht, erst so richtig profitieren lassen, zum einen die Perspektive, Städte/Ortschafte/Wichtige Orte etc in einen Blickwinkel geben kann, denn du so einfach nie in einer 1:1 Format Inmap/Ingame niemals sehen kannst, und dadurch das ja die Plattform auf der du unterwegs bist wie ein Diorama "geschrumpft" ist (Oberwelttypisch halt) du auch eben besagte PoI mit einer ordentlichen Detailverliebtheit repräsentieren könntest. Man könnte dazu auch noch viele Dinge organisch Animieren, mit Zoom herumspielen wo man mehr oder weniger Details erkennt etc.


    Der Übergang könnte fließend und Nahtlos gemacht werden und die Präsentation der Oberwelt so detailiert und gut, das die "Perspektive" erfrischend und wertig wirken könnte, aber dafür müsste sich SE drüber trauen. Ich glaube auch nicht das so etwas, vernünftig umgesetzt - zuviel Ressourcen brauchen würde/wegnehmen, nicht für eine Spielereiehe mit dieser Größenordnung.


    Ich mein bei Spielen wie Ni no Kuni, oder allgemein Spielen mit ja, etwas "einfacher/verspielter" Grafik, da passt so ne typische Weltkarte noch.

    Allerdings halte ich hier den Ansatz des Argumentes falsch, weil im Falle von Ni No Kuni finde ich, hat es halt nix mit dem Artstil / Artdirection zu tun, also das die "Grafik verspielt ist" - sondern Ni No Kuni ist so positiv hervorgekommen, im Vergleich zu den ganzen anderen Moderneren (aber auch klassischen) Beispielen, weil man eben Wert darauf gelegt hatte, einen hohen Detailgrad in der Oberwelt zu behalten... was eben ganz unabhängig vom Grafikstil ist.

    Aktuelle Hauptspiele:

    PC: Last Epoch

    Xbox Series X|S: Valheim

    Playstation 5: - - -

    Nintendo Switch: Pokemon Violet

    Dauerbrenner: Diablo 4, Granblue Fantasy Relink

    Derzeitige Most Wanted: Last Epoch, Dragons Dogma 2,

    Highlights des Jahres: Granblue Fantasy Relink, Palworld

    Pausiert: Judgment, BG3, Zelda TotK, Resi 4 Remake, MH Rise

    Zuletzt Durchgespielt: Granblue Fantasy Relink (Kampagne)

  • @LightningYu mag sein das se sich vielleicht nicht trauen, oder keine Idee haben. Blöder vergleich, aber hab eben nomma diablo 4 video gesehen. So in der Grafik da, würd ne Oberwelt vielleicht noch passen. Man müsste einfach mal die Möglichkeit haben nen Kitase usw. dazu zu befragen... . Wobei man die Antwort ja kennt.


    Die Fahrzeuge wird es aber glaub wirklich nicht in der alten Form geben. Würde nicht mal drauf wetten Das Caith Sith in gewohnter Form dabei sein wird. Wenn es noch Gold Saucer geben sollte, gibts das dort mit dem Uboot usw. vielleicht als Mini Spiel, vielleicht sogar das Original xD. Ich würds feiern. Aber Highwind, ne Sequenzen und Übergänge und vielleicht mit Auswahlpunkten auf na Map.



    Mehr zum Diorama auf meiner Profilseite
    Mein Blog >Hier<
    Habe FFVII Remakes Guides und Hilfen auf ffdojo erstellt^^

  • Gold Saucer ist Pflicht...was Dort alles im Original passiert...Außerdem könnte Dort in der Arena eine Art PvP-Portal freigeschalten werden, wo man sich und seine Strategien auch nach dem offiziellen "Ende" und allen Extras Auskundschaften und Erledigen, noch mit Anderen messen kann. ;)

    Zuerst kam RE:Make, dann kommt jetzt Crisis Core RE:Union und danach RE:Birth. Ich denke es ist klar, dass danachnoch eine "Zwischenspiel kommt, vor Teil 3 (RE:Ferendum oder RE:Cognizence - habdas in der SOnntagsfrage erläutert). Ich denke dies wird der Goldsaucer sein, denn die werden den aus dem Spiel entfernen, da die Story ja eh komplett anders ist und man es besser als einzelnes "Überspiel" verkaufen kann. Ich nehme mal an man wird die Charakterprogression aus RE:Make und RE:Birth übernehmen können aber es wird ein HUB mit Snowboard Games wie SSX und Rennen in der WÜste darunter ala Forza und vielleicht auch PVP (mit klassischem Gameplay und natürlich im STil eines Fightingsgames).
    Dadurch stellt dann "FFVII RE:Lax" das neue zentrale SPiel für Gamer dar in welchem die sich dann sammeln tun und alle anderen Spiele dort spielen, was auch viel günstiger ist als sich Forza, SSX, Fifa, Tekken, etc einzeln zu kaufen und man kann alles final fantastisch anpassen, ich denke nur an den MOgry-Skin für Autos oder den Chocobo FC!

  • Gold Saucer ist Pflicht...was Dort alles im Original passiert...Außerdem könnte Dort in der Arena eine Art PvP-Portal freigeschalten werden, wo man sich und seine Strategien auch nach dem offiziellen "Ende" und allen Extras Auskundschaften und Erledigen, noch mit Anderen messen kann.

    Ich hatte durch die Fokussierung auf die Story vom 1 Teil auch erst wenig die Befürchtung das Gold Saucer etc. nur dürftig mit reingenommen werden, aber durch das dlc wo wir ein sehr gutes und umfangreiches Minispiel bekommen haben, bin ich mir ziemlich sicher das sie sich auch für die nächsten Teile die Mühe machen werde (schlimmsten Falls per dlc, aber immerhin besser als gar nicht).

    Gespielt 2024 Part 1

  • @Schattenflamme Wieso drüber? Damals in den 1990iger war SE DER KÖNIG!! Es tat nichts geben, was nur ansatzweise dran kam. Du hast entweder FF(VII) gespielt („Hallo, komm herein!“ :thumbup: ) oder nicht („Bitte geh weg“ :thumbdown: )!!
    Guck mal bei Google Trends unter dem Stichwort „Final Fantasy“ da hat sich aus den 90igern ein phänomenaler (Eis)berg in die Tausender geschoben hat, der ist aber GESCHMOLZEN!! Durch die dümmliche Fixation auf MMOs (auch noch mit dem Heiligen Siegel eines Hauptteils :cursing: ) und komische „Fan Fictions“ wie XIII oder XV…
    SE MUSS zurück zu alten DOMINANZ, wo sie DIE FIRMA waren, wo Final Fantasy DIE HAUPTSPIELE waren, wo jeder es gespielt hat. SE muss wieder Geschichten über coole Dinge machen, wie Zeitreisen und Parallelwelten (VII und VIII) oder Weltraumreisen (IX), nicht über weinende Frauen (XIII) weinende Kinder (XVI) oder weinende Wildschwein (XI und XIV - wegen der South Park-Folge mit dem Schweinetöten :P ).
    DESWEGEN MUSS die FFVII-Saga so weitergehen, wie ich das in der SF vorausgesagt habe und es MUSS ein neues zentrales Spiel für alle geben: Nicht Fortnite oder FIFA oder Call of Duty ( <X ), es MUSS RE:Lex sein!!!!

  • Zu Rebirth habe ich mich noch nicht ausgedrückt aber muss sagen das ich einerseits froh bin dass nun offiziell klargestellt wurde dass es sich bei diesem Projekt um kein Remake handelt sondern um eine Neu Interpretation von Nomura daher kann man getrost auf dem Original bleiben ohne sich dabei Gedanken zu machen dass es geschändet wird durch Zeitreisen und Friede, Freude Eierkuchen wir sind alle beste Freunde Story.


    Einerseits halte ich das ganze für einen massiven Betrug an den Fans, da der Titel REMAKE nicht der Arbeitstitel des Projektes war sondern der Name des ersten Spiels somit wurde von Anfang an viele Fans auf die falsche Fährte gelockt.


    Das gezeigte Material sah jetzt nicht besonders aufregend aus ich schätze mal das wird wie beim ersten Teil die Bombing Mission wo man als Endgegner gegen den Drachen kämpfen wird.

  • In Rebirth wird es ja Position Veränderungen geben, Nomura ist jetzt nur Creative Director und Naoki Hamaguchi hat die Director Rolle übernommen. Kazushige Nojima wird wie in Part 1 die Story schreiben und Kitase sollte immer noch als Producer arbeiten.


    Der Teaser hat jetzt wirklich nicht viel gezeigt, außer, das man in der Niebelheim Erzählung von Cloud, wohl Sephiroth steuerbar ist. Gehyped bin ich noch nicht, das wird eine weile dauern bis ich mich richtig auf das Game freuen werde.

    Signatur fängt hier an...


    Currently Playing:

    Rise of the Ronin(Playstation 5)

    Resident Evil: Survivor(PSX Mini)


    Abandoned:


    Terminated:

    Final Fantasy VII Rebirth(PlayStation 5)

    Resident Evil 2(PSX Mini)

  • Aber eine Weltkarte einfach wegzulassen und durch GAR NICHTS zu ersetzen (genau darauf lief es bei SE in der Vergangenheit nämlich meistens hinaus), ist einfach nur ein "Grafikopfer" ohne spielerischen Mehrwert.


    Bei Rollenspielen geht es schon auch darum, sich in die Figuren, ihre Emotionen, die Welt und alles hineinzuversetzen. Deswegen heisst es ja Rollenspiel. Man schlüpft in eine Rolle. Und Immersion ist heutzutage wichtiger denn je. Und Grafik kann die Immersion ganz entscheidend unterstützen.



    Was ich da eher zu bemängeln hätte, wäre dass man mit den technischen Möglichkeiten zu wenig fantasievolles zeigt und sich stattdessen eher in langweiligen Welten verliert, die man 1 zu 1 auch vor der Haustüre finden könnte. Trifft leider auch auf FF zu. Aber auch auf viele andere Fantasy Klassiker. Von The Witcher über Horizon bis zu Star Wars. Die haben zwar alle ein paar verrückte Ideen. Aber im Endeffekt spielt sich doch alles nur auf Land und Wald ab.


    Es müsste mal ein Spiele-Entwickler um die Ecke kommen, der erfahren im Konsum von Psychedelika ist. :D


    Was man zum Beispiel machen könnte wäre ein RPG, dass son bisschen mittealterlich daherkommt. Im Sinne von Ritter, Schwarzmagier, Weißmagier usw. Dessen Geschichte aber im Weltraum spielt. Zum Beispiel, dass man Planeten besuchen muss, um Ressourcen zu sammeln. Und diese Welten sind aber inspiriert von HP Lovecrafft Welten. Und dass dann eben in moderner Grafik. Ist dann sone Art Horror-Scifi-JRPG.


    Schwarze Löcher könnten als Portale zu anderen Dimensionen dienen. Es gäbe Missionen, wo man Supernoven auslösen muss um schwarze Löcher zu erzeugen oder Monster zu töten. All son verrückter Kram.


    Ich sag' es noch mal: Ein "interaktiver Film" und ein "storylastiges Videospiel" sind zwei völlig unterschiedliche Hüte.


    Interaktive Filme waren auch eher ein Thema der PS3 Generation. Weil der RAM einfach zu klein und die Architektur zu anspruchsvoll war, um große Welten in HD darzustellen. Die PS4 war der erste Schritt in die richtige Richtung. Und mit 16 GB Ram, einer SSD und den heutigen Engines ist das Programmieren so einfach geworden, dass das Spielerische wieder deutlich mehr in den Vordergrund rücken wird. Auch weil die Grafik mittlerweile so gut ausschaut, dass man da nicht mehr viel rausholen kann. Die meisten Menschen können mit mehr als 4k und 60fps auch nichts anfangen, weil sie kaum mehr einen Unterschied merken. Insofern denke ich, wird die Investition in diese Dinge immer weniger werden.


  • Bei Rollenspielen geht es schon auch darum, sich in die Figuren, ihre Emotionen, die Welt und alles hineinzuversetzen. Deswegen heisst es ja Rollenspiel. Man schlüpft in eine Rolle. Und Immersion ist heutzutage wichtiger denn je. Und Grafik kann die Immersion ganz entscheidend unterstützen.



    Was ich da eher zu bemängeln hätte, wäre dass man mit den technischen Möglichkeiten zu wenig fantasievolles zeigt und sich stattdessen eher in langweiligen Welten verliert, die man 1 zu 1 auch vor der Haustüre finden könnte. Trifft leider auch auf FF zu. Aber auch auf viele andere Fantasy Klassiker. Von The Witcher über Horizon bis zu Star Wars. Die haben zwar alle ein paar verrückte Ideen. Aber im Endeffekt spielt sich doch alles nur auf Land und Wald ab.

    Ich finde, diese Aussage so zutreffend. Ich nehme da immer gerne den neuen Dune Film als Vergleich, obwohl der Vergleich eigentlich gar nicht so gut ist. In einem Spiel steckt ja dann doch noch viel mehr drin. Aber die Bildsprache in diesem Film ist einfach unglaublich, es weckt in mir so viele Emotionen.



    Interaktive Filme waren auch eher ein Thema der PS3 Generation. Weil der RAM einfach zu klein und die Architektur zu anspruchsvoll war, um große Welten in HD darzustellen. Die PS4 war der erste Schritt in die richtige Richtung. Und mit 16 GB Ram, einer SSD und den heutigen Engines ist das Programmieren so einfach geworden, dass das Spielerische wieder deutlich mehr in den Vordergrund rücken wird. Auch weil die Grafik mittlerweile so gut ausschaut, dass man da nicht mehr viel rausholen kann. Die meisten Menschen können mit mehr als 4k und 60fps auch nichts anfangen, weil sie kaum mehr einen Unterschied merken. Insofern denke ich, wird die Investition in diese Dinge immer weniger werden.

    Ja, ich finde auch. In der PS4 Ära hatte es sich schon leicht verbessert. Und ich bin halt neugierig, mal sehen, wie die nächsten Titel werden, wenn sie nicht mehr Crossgen sind.