Sonntagsfrage: Auf welche Charakterattribute verteilt ihr eure Erfahrungspunkte?

    In wenigen Wochen erscheint Elden Ring. Das bedeutet nicht nur eine atemberaubende Spiellandschaft erwartet euch, sondern ebenfalls ein vermutlich ausgeklügeltes Levelsystem. Dieses kennt man bereits aus den vorherigen FromSoftware-Titeln. Je nachdem wie der Charakter, auf neudeutsch, „geskillt“ wird, ändert sich die Spielweise der Spielerin oder des Spielers.

    Pumpt man seine Erfahrungspunkte in Stärke, so groß wird dann der entsprechende Schaden. Geht man mehr auf Ausdauer, ist es möglich häufiger zu schlagen und auszuweichen. Dies spiegelt sich natürlich in der eigenen Spielweise wider.

    Wenn Elden Ring erscheint, stellt sich jeder wieder dieselben Fragen. Soll ich lieber auf Stärke skillen oder doch lieber auf Ausdauer? Oder warum sollte ich nicht mehr Punkte in Magie investieren, um Gegner aus der Ferne mit Zaubersprüchen zu besiegen? Fragen über Fragen.

    Um euch die Entscheidung eventuell ein wenig abzunehmen, „bauen“ wir uns in der heutigen Sonntagsfrage den perfekten Charakter. Dazu findet ihr in der folgenden Umfrage typische Attribute, die in Videospielen aufgewertet werden können (Mehrfachauswahl möglich).

    Es geht nun darum, welche Attribute eurer Meinung nach auf jeden Fall für einen Spielverlauf investiert werden müssen. Spannend wird es natürlich, wenn nicht immer alle Attribute gewählt werden. Daher nehmt bitte nur die Attribute, die für euch am wichtigsten bei einem spielbaren Charakter sind. Als Basis für die Erstellung dient der Wikipedia-Eintrag zum Thema Attribute mit ein paar Erweiterungen.

    Datenschutzhinweis: Für unsere Sonntagsfrage nutzen wir den externen Dienst Strawpoll. Strawpoll (Datenschutzerklärung) nutzt unter anderem Googles ReCaptcha, um Mehrfachstimmen auszuschließen. Wenn ihr eure Stimme bei den Sonntagsfragen aktiv abgebt, dann nutzt ihr damit den externen Dienst Strawpoll und übertragt Daten an Strawpoll.

    Die Ergebnisse der Sonntagsfrage vom 30. Januar

    Sonntagsfrage: Eurer (Erst-)Eindruck zu Pokémon-Legenden: Arceus?

    • Pokémon-Legenden: Arceus gefällt mir besser als erwartet. 66.24% (259 Stimmen)
    • Das Spiel ist genau das, was ich mir vorgestellt habe. 11.00% (43 Stimmen)
    • Ich habe Pokémon-Legenden: Arceus (noch) nicht gespielt. 9.72% (38 Stimmen)
    • Bislang hat mich Pokémon-Legenden: Arceus noch nicht überzeugt. 6.65% (26 Stimmen)
    • Das Spiel ist für mich schlechter als erwartet. 5.12% (20 Stimmen)
    • Ich habe eine andere Meinung [Nennung in den Kommentaren] 1.28% (5 Stimmen)

    Summe aller Stimmen: 391

    Konstitution, weil man muss sich ja schnell bewegen können und auch n bisschen was tragen können ^^
    Aber in Elden Ring wird ja auch Magie cool, Also wahrscheinlich auch in Magie ^^", sollte ich doch einen Magier spielen wollen. Konstitution braucht man trotzdem immer!

    Yuriko-toki.png

    ~Make of thyselves that which ye desire. Be it a Lord. Be it a God. But should ye fail to become aught at all, ye will be forsaken. Amounting only to sacrifices.~

    Gefällt mir 1

    Für mich ganz klar...
    MAGIE!!!
    Die Zauber sahen in den Trailern ziemlich geil aus. Holla!
    Zudem spiele ich gerade Demon's Souls (PS5) und die Gegner mit tollen Zaubern einfach wegzuklatschen ist für mich ein gutes Gefühl.
    Und demnach, werde ich auch in diesem Spiel vieles einfach mit Magie erledigen.


    Da ich mich mit den Attributen noch nicht genau befasst habe, nehme ich mal an, dass...
    INTELLIGENZ
    für die Zauberslots und die Manaleiste steht. Also für mich demnach auch wichitg. ^^


    Ansonsten, da ich nicht zu schnell umkippen möchte, wenn ich mal getroffen werde, sind
    LEBENSPUNKTE
    für mich ebenfalls wichtig, und genauso, da ich immer durch die Gegend in Panik hin und her rolle, werde ich auch
    KONSTITUTION
    nicht außer Acht lassen.


    Also...
    Bei Elden Ring habe ich mich für den Weg des Magiers entschieden.


    Der Mensch, der verurteilt ist, frei zu sein, trägt das ganze Gewicht der Welt auf seinen Schultern; er ist, was seine Seinsweise betrifft, verantwortlich für die Welt und für sich selbst.
    Jean-Paul Sartre

    2 Mal editiert, zuletzt von Valevinces ()

    Gefällt mir 1

    Bei mir hängt das sehr stark vom Spiel ab, aber in der Regel spiele ich Nahkämpfer, die gut zulangen können und im besten Fall vielleicht auch schleichen können und sich aus einigen Situationen rausreden können.
    Daher habe ich hier Stärke, Geschicklichkeit und Charisma gewählt. Wenn Intelligenz auch für andere Dinge als nur für Magie gut ist, würde ich davon auch was mit einstreuen.

    Zitat von Yurikotoki

    Konstitution, weil man muss sich ja schnell bewegen können und auch n bisschen was tragen können ^^
    Aber in Elden Ring wird ja auch Magie cool, Also wahrscheinlich auch in Magie ^^", sollte ich doch einen Magier spielen wollen. Konstitution braucht man trotzdem immer!

    Yuri hat eindeutig den selben "Schaden" wie ich. Bei mir baue ich auch oft erstmal Inventare und Tragefähigkeit aus. Das sind eben die professionellen Sammler unter den Gamern. :D

    Ich priorisiere in der Regel Stärke, Magie, Lebenspunkte, physische und magische Verteidigung - der Rest spielt bei mir eine untergeordnete Rolle. Wobei Attribute wie Resistenz, Willenskraft, Intelligenz oder Belastbarkeit je nach Spiel oftmals die eingangs genannten direkt oder indirekt beeinflussen können. In solchen Fällen verliere ich diese Attribute auch nicht aus den Augen.
    Den Faktor Glück baue ich so gut wie nie aus - auf den ist schon im realen Leben kein Verlass. Da muss ich nicht auch noch in Spielen darauf bauen.

    "Death and Loss - those calling to me
    Funeral Life is my endless Agony"
    (F. Blanc)

    Einmal editiert, zuletzt von Kelesis ()

    Gefällt mir 1