Heute erscheint Astria Ascending für alle gängigen Plattformen und zur Feier des Tages gibt es natürlich einen Launchtrailer zum „Spiel der Final-Fantasy-Macher“. Im Xbox Game Pass könnt ihr übrigens ab Erscheinung ohne zusätzliche Kosten hereinschauen.
Die Presse kann Astria Ascending nicht so sehr begeistern. Bei OpenCritic steht das Spiel nach 19 Reviews bei einem Score von 67. VG247 findet, es sei schwer, Astria Ascending bei all den tollen JRPGs in diesem Jahr zu empfehlen. Man hebt den Artstyle als gelungen hervor, kritisiert aber die Story und den Cast der Charaktere.
Während VG247 mit dem Kampfsystem ganz zufrieden ist, kritisiert es Rock Papers Shotgun als umständlich und schlechte Nachahmung. Bei Kotaku hingegen glaubt man, ihr könntet Astria Ascending lieben, wenn ihr Octopath Traveler gemocht habt. Auch hier wird der Artstyle gelobt. RPGFan nennt es „ebenso fehlerhaft wie faszinierend“.
Das ist Astria Ascending
Beteiligt an der Entwicklung des Spiels sind zahlreiche namhafte Final-Fantasy-Veteranen. Beispielsweise Kazushige Nojima und Hitoshi Sakimoto, welche als Autor und Komponist bei Astria Ascending mit an Bord sind.
Darüber hinaus sind weitere Final-Fantasy-Veteranen beteiligt. Für die Grafik hat man nämlich CyDesignation angeheuert, wo inzwischen Akihiko Yoshida (Final Fantasy Tactics, Final Fantasy XII) und Hideo Minaba (u. a. Art Director von Final Fantasy IX) tätig sind.
Vermischt werden in Astria Ascending Elemente aus Fantasy und Sci-Fi, grafisch orientiert man sich an einem bewegten Gemälde. Euch erwarten dabei handgezeichnete Animationen und umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten. Nojima sorgt für die „komplexe Geschichte“ über Schicksal, Angst und Aufopferung. Und mit J-Ster erwartet euch das typische, von klassischen JRPG-in-Universe-Spielen inspirierte Minispiel.
Der Launchtrailer zu Astria Ascending
Bildmaterial: Astria Ascending, Dear Villagers, Artisan Studios