Im Test! Death Stranding Director’s Cut

  • Titel Death Stranding Director’s Cut
    Japan 24. September 2021
    Sony Interactive Entertainment
    Nordamerika 24. September 2021
    Sony Interactive Entertainment
    Europa 24. September 2021
    Sony Interactive Entertainment
    System PlayStation 5
    Getestet für PlayStation 5
    Entwickler Kojima Productions
    Genres Action-Adventure
    Texte
    Deutschland Nordamerika Japan
    Vertonung Deutschland Nordamerika Japan

    Die Zeit rennt, liebe Freunde. Gute zwei Jahre ist es jetzt nämlich schon her, seit uns Hideo Kojima in die Rolle von Sam Porter Bridges schlüpfen ließ, um einsam durch ein dystopisches Amerika zu wandern und dessen isolierte Bevölkerung mit lebensnotwendigen Waren zu beliefern. Viele SpielerInnen staunten ihrerzeit – die einen aus Begeisterung, die anderen aus dem Unglauben heraus – angesichts der Tatsache, dass das Branchenschwergewicht tatsächlich ein solches Konzept durchzog.

    Die vorangegangenen Trailer deuteten es zwar klar an, aber Hideo Kojima stand vorher vor allem für knackige Stealth-Action. Und jetzt sollten SpielerInnen durch üppige Landschaften spazieren und Kram ausliefern? Natürlich steckte hinter Death Stranding noch eine ganze Menge mehr. Dennoch wusste das sehr eigenwillige Spielprinzip die Spielerschaft zu spalten.

    Während die einen den Titel als öden „Walking-Simulator“ abtaten, lobten andere SpielerInnen Death Stranding als eine einzigartige Erfahrung. Verstehen kann man bei so einem sperrig neuartigen Konzept sicherlich beide Seiten. Eine einnehmende Welt, spannende Geschichte, herausragende Inszenierung und das meditative Gameplay begeisterten letztlich aber auch die Branche. Immerhin heimste sich Death Stranding allerhand Preise und Auszeichnungen ein.

    Gar nicht so verwunderlich also, als man vor einigen Monaten mit Death Stranding Director’s Cut eine Neuauflage für PlayStation 5 ankündigte, die nun ins Haus steht. Ein Zusatztitel übrigens, mit dem sich Schöpfer Hideo Kojima gar nicht mal so zufrieden zeigte.

    Immerhin deute ein Director’s Cut die erweiterte Version eines vorher gekürzten Projektes an. Death Stranding sei aber gar nicht gekürzt gewesen – alle neuen Inhalte seien nachträglich produziert worden. Nehmen wir den Chef also beim Wort und finden gemeinsam heraus, was es Neues zu entdecken gibt. Ob sich ein erneuter Ausflug ins zersplitterte Amerika lohnt, erfahrt ihr in unserem Test zu Death Stranding Director’s Cut.

    Tomorrow Is In Your Hands

    Bevor wir gemeinsam herausfinden, was der Director’s Cut alles neu macht, rollen wir nochmal kurz auf, worum es in Death Stranding eigentlich geht. Immerhin dürften einige von euch nun das erste Mal mit dem Titel in Kontakt kommen. In Death Stranding erschütterte eine Reihe übernatürlicher Ereignisse die Welt in Form verheerender Explosionen. Das titelgebende Phänomen verband dabei die Welt der Lebenden mit der Welt der Toten, was drastische Folgen für die menschliche Gesellschaft und ihr Ökosystem bedeutete.

    Das dystopische, zersplitterte Amerika präsentiert sich menschenfeindlich.

    Der Kontakt zwischen den Toten – oder „beached things“ (BTs) – und den Lebenden resultierte in tödlichen Detonationen. Als wäre die Situation nicht schon bedrohlich genug, barg nun selbst der Regen eine fatale Gefahr. Der sogenannte „Timefall“ beschleunigte nämlich die Alterung von Lebewesen und Objekten auf drastische Weise. Das Ergebnis: Die Bevölkerung Amerikas schrumpfte rapide und die wenigen Überlebenden zwangen sich in ein isoliertes, unterirdisches Leben.

    In diesem menschenfeindlichen, zersplitterten Amerika nahmen LieferantInnen folgerichtig eine herausragend wichtige Rolle ein. Immerhin bedurften die isolierten Bewohner des Landes lebenswichtiger Waren, um ihr Überleben zu sichern. Hier kommen dann auch wir ins Spiel. Als Sam Porter Bridges (verkörpert von Norman Reedus) übernehmen wir eben diesen verantwortungsvollen Job des Lieferanten. Darüber hinaus bittet uns niemand Geringeres als die Präsidentin der Vereinigten Staaten, ein chirales Netzwerk aufzubauen, um so das zersplitterte Amerika wieder zu verbinden. Wir haben also alle Hände voll zu tun.

    Beschwerlich und schön

    Bei aller Verantwortung sind wir an erster Stelle aber immer noch Lieferant. Das bedeutet spielmechanisch, dass wir uns mit der nötigen Ware und Ausrüstung ausstatten, um dann eine beschwerliche Reise zum Empfänger unserer Lieferung anzutreten.

    Planung ist dabei die halbe Miete. Jeder Gegenstand, den wir mit uns führen möchten, müssen wir auch auf unserem geschundenen Rücken schultern oder anderweitig am Anzug festschnüren. Unsichtbare Zaubertaschen bietet Death Stranding nämlich nicht. Wir behalten also die Gewichtsanzeige im Auge, während wir unsere Ausrüstung planen. Neben der auszuliefernden Ware bieten sich auch ein Ersatzpaar Schuhe, Leitern und Seile an. Der Weg könnte immerhin steinige Hindernisse bieten.

    Unsere Reisen gestalten sich beschwerlich und schön.

    Wenn wir so weit sind, planen wir unsere Route auf der Karte. Wir markieren den – nach eigenem Ermessen – am wenigsten beschwerlichen Weg und machen uns dann auf die Socken. Unsere Reise führt uns dabei durch eine Alternativ-Version Amerikas, die viel mehr an Island erinnert und mit zahlreichen, wunderschönen und detailreichen Panoramen begeistert.

    Wir stapfen durch sattes Grün, steinige Kieslandschaften und verschneite Bergpfade. Jeder Untergrund birgt dabei unterschiedliche Gefahren. Wir nutzen also unser Odradek – ein am Anzug befestigtes Scan-Gerät – zur Einschätzung der Vegetation und umlaufen unsichere Hindernisse. Mit den L2- und R2-Tasten greifen wir nach den Trägern unseres Rucksacks und stabilisieren so unser Gepäck, wenn wir um ein Hindernis mal nicht herumkommen.

    Stehen wir vor scheinbar unüberwindbaren Hürden, macht sich unsere sorgfältig geplante Ausrüstung bezahlt. Wir erklimmen hohe Steinwände mithilfe einer Leiter oder seilen uns in tiefe Schluchten hinab. Macht sich die Müdigkeit in den Knochen bemerkbar, suchen wir uns ein Plätzchen für ein kurzes Nickerchen. So regenerieren wir unsere Ausdauer, ehe die Reise weitergeht. Und wenn wir dann unser Ziel erreichen, blicken wir nicht nur in das erfreute Gesicht des Empfängers, sondern auch stolz auf eine beschwerliche, aber belohnende Reise zurück.

    Gemeinsam einsam

    Nach der Lieferung ist vor der Lieferung. Wir erholen uns in privaten Schutzräumen, duschen, gehen aufs Klo und gönnen uns eine Mütze Schlaf. Und dann geht es auch schon wieder von vorn los – wir planen unsere Ausrüstung und Route für die nächste Lieferung. Dieser Gameplay-Loop muss einem natürlich liegen und gefallen. Death Stranding weiß diesen aber auch regelmäßig aufzufrischen.

    Vor den BTs nehmen wir uns besser in Acht.

    Etwa wenn wir angespannt durch ein Gebiet wandern, in dem es von BTs wimmelt. Wir halten die Luft an und schleichen uns möglichst unbemerkt an den schattigen Freunden vorbei. Oder aber wir kriegen es mit den MULEs zu tun – einer Bande von lästigen Lieferungsdieben. Bemerken uns diese Schergen, rennen wir wahlweise davon oder verteidigen unser Hab und Gut mit Gewalt. Dafür stehen uns neben Händen und Füßen auch einige tödliche und nichttödliche Waffen zur Verfügung. In regelmäßigen Abständen versorgt uns Death Stranding zudem mit neuen Gadgets und Mechaniken. So werden Botengänge stetig dynamischer und nie wirklich langweilig.

    Insbesondere der Ausbau einer Infrastruktur weiß im weiteren Spielverlauf zu fesseln. Wenn wir uns gemeinsam mit anderen SpielerInnen weltweit bemühen, ein Straßennetzwerk zu errichten, das Lieferreisen erheblich erleichtert, fühlt es sich wahnsinnig belohnend an. Auch davon ab begeistert die Quasi-Mehrspieler-Komponente von Death Stranding.

    Wir treffen nie physisch auf andere SpielerInnen, finden aber stetig ihre Bauwerke in der Welt vor – sei es in Form von aufgestellten Leitern oder errichteten Brücken. Gehen uns mal die Utensilien aus, aber die rettende Leiter eines/r MitspielerIn ermöglicht unsere Weiterreise, empfinden wir wohlige Dankbarkeit, die wir nach Belieben mit Likes ausdrücken. Anders herum empfangen wir natürlich auch Likes von anderen SpielerInnen für unser Eingreifen in die Spielwelt. So entsteht ein tolles Gefühl von Miteinander in der eigentlichen Isolation. Gemeinsam einsam, wenn man so will.

    Neues Werkzeug für Sam

    Damit aber genug zum Grundprinzip von Death Stranding, welches den meisten von euch ohnehin schon bekannt sein dürfte. Wenn ihr mehr erfahren möchtet, verweise ich hiermit auf unseren ausführlichen Test der PS4-Version, der detailliert auf weitere Aspekte des Titels eingeht. Wir widmen uns nun stattdessen den Neuerungen des Director’s Cut.

    Der Director’s Cut führt uns an überschaubare neue Schauplätze.

    Die namentliche Nähe des Titels zum kürzlich erschienenen Director’s Cut von Ghost of Tsushima dürfte bei dem einen oder anderen die Hoffnung wecken, dass uns die Neuauflage von Death Stranding auf ähnliche Weise mit einer üppigen Story-Erweiterung bedenkt. Diese Hoffnung sei hiermit leider zerschlagen. Death Stranding Director’s Cut bietet zwar kleinere, neue Schauplätze inklusive frischer, netter Nebengeschichten. Diese Ergänzungen präsentieren sich in ihrem Umfang aber als sehr überschaubar.

    Stattdessen konzentriert sich der Director’s Cut darauf, die Möglichkeiten zur Interaktion und Individualisierung der Welt weiter zu optimieren – mit Erfolg. Wir bekommen zahlreiche neue Bauelemente zur Hand, die sich organisch in das bestehende Sortiment einfügen und so unsere Möglichkeiten beim Bau dynamischer Infrastrukturen sinnvoll erweitern.

    »Wir bekommen zahlreiche neue Bauelemente zur Hand, die sich organisch in das bestehende Sortiment einfügen und so unsere Möglichkeiten beim Bau dynamischer Infrastrukturen sinnvoll erweitern.«

    Da wäre etwa ein Cargo-Katapult, mit dem wir unsere Lieferung fix von Punkt A nach Punkt B befördern, um dann mit gelockerten Schultern hinterherzureisen. Oder aber die chiralen Brücken, die sich an engen Schluchten anbieten, an denen reguläre Brücken keinen Platz fänden. Planen wir eine umfangreiche Lieferung, schnappen wir uns zudem unseren Buddy-Bot. Dieser mechanische Gefährte übernimmt einen Großteil der Last und kann uns wahlweise folgen oder auf eigene Faust zu einem angegebenen Ziel marschieren. Praktisch!

    Neuer Spaß für Sam

    Ebenso praktisch gestalten sich diverse neue Ausrüstungsgegenstände für Sam. Ein Stabilisator ermutigt uns etwa zu waghalsigen Sprüngen in tiefe Schluchten. Immerhin dämpft er unsere Fallgeschwindigkeit und eröffnet so neue Möglichkeiten zur Überquerung von Hindernissen. Ein magnetischer Handschuh lässt uns Gegenstände aus größerer Distanz ergreifen und die Maser-Gun versetzt Feinde fix in den Schlaf.

    Brauchen wir eine Auszeit vom Liefern, vergnügen wir uns auf dem Schießstand und der Rennstrecke.

    Stichwort Waffen: Diese testen wir nun nach Belieben auf dem Bridges-eigenen Schießstand. In diversen Missionen erproben wir uns nicht nur an diversen Schießeisen, sondern verbessern unsere persönlichen Bestzeiten. Und besonders kompetitive SpielerInnen vergleichen ihre Fähigkeiten dann noch wahlweise mit denen anderer SpielerInnen. In eine ganz ähnliche Kerbe schlägt die neue Möglichkeit zum Bau einer Rennstrecke. Einmal errichtet, bietet diese verschiedene Rennkurse, die wir mit diversen Fahrzeugen bestreiten. Auch hier winkt die Jagd nach den besten Zeiten und die Möglichkeit, sich mit anderen SpielerInnen zu messen.

    Neben den neuen Gameplay-Inhalten winken auch allerhand kosmetische Neuerungen. Wir passen nun etwa die Farbe unseres BB-Pods an, haben mehr Möglichkeiten zur Individualisierung unseres Rucksacks und erspielen diverse Items, die wir bislang lediglich aus Kooperationen im Rahmen der PC-Version kannten. Der Werbedeal mit Monster Energy scheint übrigens abgefrühstückt – ab sofort schütten wir uns nämlich hauseigenes Bridges-Zuckerwasser in die erschöpften Leiber. Lecker!

    Technisch herausragend

    »Wir wählen zwischen einem 4K-Grafikmodus mit 30 FPS und dem Leistungsmodus, der zwar nur mit einer hochskalierten 4K-Auflösung aufwartet, dafür aber mit butterweichen 60 FPS läuft.«

    So viel zu den inhaltlichen Neuerungen. Ein wichtiger Aspekt bleibt aber noch zu besprechen – und zwar die Technik. Hier weiß der Director’s Cut noch einmal ordentlich zu begeistern. Sah Death Stranding in der Originalversion schon toll aus, setzt die Neuauflage noch eine Schippe drauf. Wir wählen zwischen einem Grafikmodus, der uns eine native 4K-Auflösung bei 30 FPS bietet, und dem Leistungsmodus, der zwar nur mit einer hochskalierten 4K-Auflösung aufwartet, dafür aber mit butterweichen 60 FPS läuft. Da der Titel ohnehin schon eine tolle Optik bietet, entschied ich mich klar für den Leistungsmodus. Die flüssigen 60 Bilder pro Sekunde tragen nämlich ungemein zur Immersion bei.

    Nach wie vor eine Augenweide – jetzt mit 60 FPS.

    Stichwort Immersion: Diese wird natürlich auch durch die Unterstützung des DualSense-Controllers befeuert. Dank haptischem Feedback spüren wir verschiedene Untergründe bei unterschiedlicher Belastung. Ebenso deuten die adaptiven Trigger das Gewicht auf unseren Schultern an. Die Funktionen reißen dabei keine Bäume im Stile eines Returnal oder Ratchet & Clank: Rift Apart aus, tragen aber dennoch gelungen zur Verdichtung der Atmosphäre bei.

    Ähnliches lässt sich über die auditive Ebene sagen. Durch die Implementierung von 3D-Audio fällt das Eintauchen in die Welt von Death Stranding noch leichter. Sei es beim entspannten Wahrnehmen der Naturgeräusche oder beim Einsetzen des hervorragend zusammengestellten Soundtracks. Dieser wurde im Rahmen des Director’s Cut übrigens nochmal um eine gute Handvoll Songs ergänzt, die das bisherige Angebot stimmig erweitern.

    Der Director’s Cut profitiert zudem noch von merklich verbesserten Ladezeiten und einer Widescreen-Unterstützung. Seid ihr also im Besitz eines entsprechenden Monitors, könnt ihr die definitive Version von Death Stranding im kinoreifen 21:9- anstelle des gängigen 16:9-Bildschirmverhältnisses genießen.

    Die definitive Version eines einzigartigen Abenteuers

    Zwei Jahre nach Veröffentlichung des Originals bittet uns Death Stranding Director’s Cut nun erneut zur meditativen Reise durch ein zersplittertes Amerika. Dabei fokussiert sich die Neuauflage vor allem auf sinnvolle Erweiterungen und Optimierungen des Gameplay-Loops – mit Erfolg. Die neuen Werkzeuge und Bauelemente fügen sich organisch in das bestehende Sortiment ein und erweitern so unsere Möglichkeiten zum Bau dynamischer Infrastrukturen. Und natürlich bietet der Director’s Cut allerhand weniger wichtige, aber ebenfalls spaßige Zusätze wie eine Rennstrecke und den Schießstand.

    Technisch begeistert der Director’s Cut mit flüssigen 60 FPS, DualSense- und 3D-Audio-Unterstützung sowie verbesserten Ladezeiten und Widescreen-Support. Allesamt tolle Ergänzungen, die ein Eintauchen in die Welt von Death Stranding sinnvoll unterstützen.

    Schade nur, dass es keine erheblichen Erweiterungen im Rahmen der Story gibt. Ja, kleinere Nebenstränge und Schauplätze findet man in der Neuauflage, die sich in ihrem Umfang aber sehr überschaubar gestalten. Und trotzdem: Der Director’s Cut stellt klar die definitive Version von Death Stranding dar. Solltet ihr bislang nicht mit dem Titel in Berührung gekommen sein und euer Interesse keimt nun vorsichtig auf, dann sei euch diese optimierte Version wärmstens ans Herz gelegt. Death Stranding ist eigen und kann in seinem Konzept hier und da etwas sperrig sein. Es stellt aber wohl auch einen der außergewöhnlichsten Titel der letzten Jahre dar, der – sofern man sich dafür öffnen kann – mit einer einnehmenden Geschichte und Ideen, herausragenden Inszenierung, tollen Welt und meditativem Gameplay begeistert.

    Alle, die den Titel bereits kennen, müssen sich natürlich überlegen, ob die Neuerungen es ihnen wert sind, einmal mehr in die Welt von Death Stranding abzutauchen. Es besteht jedenfalls die Möglichkeit euren Spielstand aus der Originalversion in den Director’s Cut zu übertragen. Persönlich fühlte ich mich schnell wieder Zuhause und widmete mich – mit demselben Enthusiasmus wie vor zwei Jahren – dem Ausbau meiner Infrastruktur. Keep on keeping on!

    Story

    In der Rolle von Sam Porter Bridges beliefern und verbinden wir die Überlebenden eines dystopisch-zersplitterten Amerikas.

    Gameplay

    Als Lieferant durchwandern wir eine menschenfeindliche Welt voller großer und kleiner Gefahren. Dazu stehen uns diverse Hilfsmittel und Möglichkeiten zum Aufbau einer Infrastruktur zur Verfügung.

    Grafik

    Eine nach wie vor opulente Optik begeistert mit zahlreichen, tollen Panoramen. Der Director’s Cut bietet zusätzliche Grafikoptionen, die unter anderem butterweiche 60 FPS ermöglichen.

    Sound

    Eine tolle Soundkulisse profitiert von der 3D-Audio-Unterstützung. Naturgeräusche und der Soundtrack kommen so noch besser zur Geltung.

    Sonstiges

    Verbesserte Ladezeiten, DualSense- und Widescreen-Unterstützung fördern die Immersion.

    Bildmaterial: Death Stranding, Sony, Kojima Productions

  • Danke für den Test. Ich habe gelesen, dass UI sei optimiert worden Wie äussert sich denn das?

    Sehr gern! :)
    Ehrlich gesagt, habe ich keine Optimierungen am UI wahrgenommen.
    Es gibt Ergänzungen zur Erleichterung des Einstieges - etwa in Form von Routenvorschlägen.
    Diese ordnen verschiedene Routen in Schwierigkeitsgraden ein und erleichtern so die Planung.
    Das hat jetzt nur am Rande etwas mit dem UI zu tun, aber wäre die einzige nennenswerte Neuerung, die ich festgestellt habe.