Antagonisten die euch nicht überzeugt haben

  • Über dieses Thema habe oft drüber gedacht, bei Spiele sind die Antagonisten/in meist sehr gut umgesetzt, doch es kommt vor das ein Widersacher einfach euch nicht überzeugen kann.


    Ein vorweg, bitte Sachlich bleiben, bitte kein Hate oder Bashing. Und es geht hier nicht um eine Gesamt Bewertung eines Spiels.


    Jacob Arthur Danik(Dead Space 3)
    Der Bösewicht in Dead Space 3 war einer der ziemlich viel mist geredet hatte, und gehört zum inneren Kreis des Unitology Religiöse Sekte. Er hatte viele Anhänger, aber bis heute frag ich mich warum? Seine Argumente waren plump, und fragte mich der hat wirklich Anhänger? Sein Aussehen war ziemlich generisch, und er ist keiner dieser Bösewichte die mir wegen seiner Grausamkeit oder ähnliches in Erinnerung bleibt, sondern weil er ziemlich öde war, und das schlechtste am Spiel war.


    Khotun Kahn(Ghost of Tsushima)
    Auch ein Mann, der immer für große Reden gut ist. Er soll unter anderem Grausam sein, so eins, zwei mal macht er etwas sehr schreckliches, aber mehr nicht. Da sind seine Generäle deutlich schlimmer. Mich hat er leider gar nicht überzeugt. Ich mag Villains die intelligent sind, und auch sehr böse und Charismatisch sein können. Aber bei Kahn fand ich es nicht gut umgesetzt.


    Nachtrag:
    Mir ist klar, das Antagonisten/in nicht immer "Cool" sein sollen. Wie bereits geschrieben mag ich intellektuelle bösewichte sehr, aber wenn die Umsetzung nicht stimmt, kann ich nicht wirklich damit anfreunden. Bester Positiver Beispiel ist Albert Simon aus Shadow Hearts, er war intellektuell, sehr Charismatisch und hatte sogar einen Smoking und Zylinder auf, wie man es von Britische Gentlemans aus 18. Jahrhundert kennt, die Umsetzung war sehr gut, und er war wie sogut alle Shadow Hearts Antagonisten einfach großartig.


    Bin mal auf eure Bösewichte gespannt, die euch nicht überzeugen konnten.

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  • Luther (Star Ocean 3)
    Dass er nicht sonderlich charismatisch war, kann ich ihn nachsehen, dass er sich nicht von mir besiegen lassen wollte, ist allerdings unverzeihlich. :D


    Gongora (Lost Odyssey)
    Ich liebe das Spiel bekanntermaßen und die Liste seiner Vorzüge ist lang - Gongora gehört leider nicht dazu. Dafür ist er einfach ein allzu typischer Intrigant.


    Graham Cray (Suikoden 4)
    Schönes Spiel mit generell eher schwachen Antagonisten. Das Beste an Cray ist letzlich seine englische Synchronstimme. Wenigstens ist er nicht allzu schwer zu besiegen.


    Die sind mir spontan eingefallen. Möglicherweise ergänze ich die Liste noch, wobei es in meinen Augen mittlerweile mehr schwache Protagonisten als schwache Antagonisten gibt.

    "Death and Loss - those calling to me
    Funeral Life is my endless Agony"
    (F. Blanc)

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  • Arkham aus Devil May Cry II war wirklich lahm. Der ganze Plot um den Bösewicht aus DMC2 war wirklich schwach…
    DMC2 ist natürlich ein Top Spiel, tolles Design und Steuerung.^^

  • Ich wollte eigentlich nicht mehr an Aufzähl-Threads partizipieren, aber so ein Thema lockt mich noch etwas hervor.



    1: Galenth Dysley - Final Fantasy XIII


    Der Opa war zum einschlafen langweilig. Ne wirkliche Bedrohung sah ich von ihm nie, da er bis auf das Ende auch nicht wirklich präsent war. Bei XIII-2 hatte man mit Caius einen klassischen Final Fantasy Bösewicht mit tragischer Backstory, ein wandelndes Klischee aber für mich einer der coolsten neueren Final Fantasy Gegenspieler. Aber der Möchtegern-Papst aus XIII war eindeutig einer der schwächsten Bösewichte der kompletten Reihe.



    2: Die Verheerung Ganon - Breath of the Wild


    Die Verheerung Ganon als Gegenspieler zu bezeichnen ist eine starke Behauptung, denn man weiß eigentlich gar nicht, was es darstellen soll. Es ist eine riesige mechanische Puppe die jeden enttäuschen dürfte, wenn er das Boss-Level erreicht hat. Es kann nicht reden, nicht denken und hat im kompletten Spiel keinen einzigen Auftritt mit Ausnahme des kurzen letzten Kampfs. Die Verheerung Ganon ist für mich nicht nur der lahmste Zelda Endboss sondern auch einfach ein wirklich schlechter Charakter. In Zeit der Verheerung hat man ihm bereits ein anderes Aussehen verpasst was deutlich besser aussieht, ich hoffe aber, in Breath of the Wild 2 wird man dann gegen den echten Ganon/Demise oder sonst wen antreten, und nicht gegen irgendeine langweilige Puppe.

    "Got weak and old

    Another goddamn year

    I got no new attitude

    For this fucking new year"



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    Balatro 9,5/10

    Final Fantasy VII Remake: Episode INTERmission 8/10

    Contra: Operation Galuga 7,5/10

  • FFXV - ?
    Will FFXV nicht bashen, mochte das Spiel ja grösstenteils und hab auch beim Release da nicht rumgehatet.
    Aber eh, wie auch immer der Bösewicht bei FFXV hiess. Das ich den Namen nicht mehr kenne ist schon Teil des Problems.
    Der war einfach so unglaublich langweilig und uninteressant. Hiess der Vincent?



    Borderlands 3: Bösewicht 1 und 2


    Ich vergöttere die Reihe regelrecht, aber gerade nach fcking Handsome Jack war das einfach nicht gut genug, wüsste aber auch nicht wie man sowas hätte toppen können. Die beiden wurden leider einfach schlecht inszeniert, Man hat deren geschichte nicht wirklich fertig erzählt, das Potential war vorhanden.


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  • FFXV - ?
    Will FFXV nicht bashen, mochte das Spiel ja grösstenteils und hab auch beim Release da nicht rumgehatet.
    Aber eh, wie auch immer der Bösewicht bei FFXV hiess. Das ich den Namen nicht mehr kenne ist schon Teil des Problems.
    Der war einfach so unglaublich langweilig und uninteressant. Hiess der Vincent?

    Meinst du Ardyn Izunia? Wenn ja sehr viel verschenktes Potenzial.



    Borderlands 3: Bösewicht 1 und 2[/b]



    Ich vergöttere die Reihe regelrecht, aber gerade nach fcking Handsome Jack war das einfach nicht gut genug, wüsste aber auch nicht wie man sowas hätte toppen können. Die beiden wurden leider einfach schlecht inszeniert, Man hat deren geschichte nicht wirklich fertig erzählt, das Potential war vorhanden.

    Tyreen und Troy waren wirklich mies, schätze nach Handsome Jack wird eh schwer ihn zu toppen.

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  • Meinst du Ardyn Izunia? Wenn ja sehr viel verschenktes Potenzial.


    Aber Ardyn war doch noch einer der Charaktere mit der am besten geschriebenen Story und vor allem recht nachvollziehbaren Motiven, besonders wenn ich da an seine Story aus "Dawn of the Future" zurückdenke. Bei Lunafreya würde ich das alles so unterschreiben, aber Ardyn war einfach großartig. Im japanischen auch noch grandios vertont von dem mittlerweile leider viel zu früh verstorbenem Keiji Fujiwara. Bin mir nicht mehr zu 100% sicher aber ich glaube, @Kelesis konnte dem Charakter auch was abgewinnen.

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  • Mir fällt da eigentlich nur Sephiroth aus dem Originalen ein. Vom Shinra Gebäude bis zur Midgar Schlange die Bedrohung wird hevorragen aufgebaut bis zum Ende.


    Im Remake was ich vor kurzem durchgespielt habe taucht er viel zu häufig auf das was er im Shinra Gebäude anstellt wirkte mehr wie ne Sitcom und viel zu überdreht als wäre er ein Charakter aus Kingdom Hearts.

  • Aber Ardyn war doch noch einer der Charaktere mit der am besten geschriebenen Story und vor allem recht nachvollziehbaren Motiven, besonders wenn ich da an seine Story aus "Dawn of the Future" zurückdenke. Bei Lunafreya würde ich das alles so unterschreiben, aber Ardyn war einfach großartig. Im japanischen auch noch grandios vertont von dem mittlerweile leider viel zu früh verstorbenem Keiji Fujiwara. Bin mir nicht mehr zu 100% sicher aber ich glaube, @Kelesis konnte dem Charakter auch was abgewinnen.

    Eigentlich könnte ich es so unterschreiben, doch ich finde die Umsetzung von Ardyn leider nicht gut. Und wenn ich mir den Prolog Anime ansehe, finde die Story nicht so gut. Mir wurde da unter anderem auch viel zu viel von der Bibel "kopiert" am meisten von Cain und Abel und auch vom Jesus Kapitel, zumindest seine Origin Story. Ardyn hatte sogar für mich das Potenzial der beste Final Fantasy Antagonisten zu werden, aber die von mir genannten Faktoren haben es mir Kaputt gemacht. Ja Keiji Fujiwara hat ihn seine stimme verliehen.

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  • Eigentlich gibts kaum Spiele, wo ich den Gegenspieler nicht gut finde. Meist sind die eben das was sie sind und das reicht dann auch oft find ich.
    Daher würde mir jetzt nur ein einziger Char einfallen und das wär...


    Samantha auf Pokemon Sonne/Mond
    Eine Antagonistin, die im ersten Dialog bereits die ganze Story spoilert kann selten gut sein. Dazu fühlt sie sich, so sehr ich das Design auch mag, an, als ob das Spiel fertig war und denen dann eingefallen ist "oh wir haben einen Gegenspieler vergessen einzubauen!" ... und dann wurde Samantha reingequetscht... ein komplett unauthentischer Charakter ohne wirkliche ernst zu nehmende Motive. Nicht einmal wie Giovanni in der ersten Gen, einfach Machtbesessen und böse des bösen Willens her, sondern einfach nur vorhanden, weil... da noch nen Spot frei war...
    Find ich super schade, weil damit so viel Potential verschenkt wurde. Gut Potential verschenken ist für Pokemon üblich^^ ... aber normalerweise find ich die Antagonisten sonst immer super, selbst bei Schwarz/weiß, wo die Umsetzung komplett verhauen wurde :D


    Und das wars soweit eigentlich, sonst fällt mir wirklich keiner ein...^^

  • Ganz wichtig, das zu erwähnen!!! :D ^^
    Schöne Idee, @DarkJokerRulez. Ganz spontan fällt mir da Bowser ein. Er will in allen Mario-Games zwar böse sein, aber trotzdem bleibt er irgendwie immer knuffig. Und dann fährt er mit Mario mal auch Kart ^^. Das Konzept eines bösen Antagonisten kann er für mich also nicht wirklich erfüllen.


    Es gibt bestimmt noch ein paar andere, ich werde noch mehr hinzufügen, wenn ich dazu komme ^^.

    Das war mir sehr wichtig.


    Dankeschön, Fans haben mal einen witzigen Meme zu Bowser und Peaches Entführung erstellt. :D

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  • Aber Ardyn war doch noch einer der Charaktere mit der am besten geschriebenen Story und vor allem recht nachvollziehbaren Motiven, besonders wenn ich da an seine Story aus "Dawn of the Future" zurückdenke. Bei Lunafreya würde ich das alles so unterschreiben, aber Ardyn war einfach großartig. Im japanischen auch noch grandios vertont von dem mittlerweile leider viel zu früh verstorbenem Keiji Fujiwara. Bin mir nicht mehr zu 100% sicher aber ich glaube, @Kelesis konnte dem Charakter auch was abgewinnen.

    Ich fand ja den Episode Ardyn DLC eher schwach. Die Story war für mich viel zu hektisch erzählt und einfach peinlich, verglichen mit Ardyns Aufbau über Kingsglaive und Hauptspiel. Dort fand ich Ardyn gehört sogar zu den besten FF Schurken, da er endlich mal kein größenwahnsinniger Gegenspieler war, sondern einfach nur das tragische Opfer einer Intrige, und genau das machte ihn für mich so greifbar und glaubhaft. Leider hat der DLC da wie gesagt, einiges kaputt gemacht. Hier hat SE einfach die "Don't tell" Regel abermals gebrochen.


    Ansonsten tolle Thread-Idee @DarkJokerRulez


    Nur will mir gerade kein Beispiel einfallen. Dabei gäbe es bestimmt genug. Aber unglaubwürdige Charaktere verdränge ich immer sehr schnell.

  • Gott ich hab so viel die ich einfach nur schwach finde ^^


    Anfangen tu ich einfach mal mit Ewiges Dunkel und Yu-Yevon aus FF9/10. Als Finale Gegner absolut grauenvoll besonders das Ewige Dunkel. Wurde vor dem Kampf im gesamten Spiel kein einziges Mal erwähnt, hat 3 Sätze Text und stellt sich dann als finaler Gegner heraus....sehr schlechtes Design. Man hätte das Game mit Kuja beenden sollen dann hätte man nen krönenden Abschluss.
    Yu-Yevon hab ich hier nur in der Liste da er zwar recht häufig erwähnung findet im Spiel aber eigendlich nur nen Gimmick ist.


    Als nächstes komm ich zu nem weiteren FF Bösewicht und zwar Exdeath aus FF4. Für mich einer der schwächsten Antogonisten der gesamten Reihe da er kaum eigenmotivation und Ziele besitzt sondern einfach nur böse ist. Man hätte hier sehr gut irgendeinen anderen Billo Bösewicht hinstellen können der genau den gleichen Job erledigt und man hätte keinen Unterschied gemerkt.

    Pagan Min aus Far Cry 4. Ich hab eine leichte Hass/Liebes- Beziehung zu ihm da er als alleinstehender Antogonist eigendlich recht gut war. Allerdings habe ich das Gefühl das Ubisoft nach dem unglaublich guten Vaas aus Far Cry 3 noch ne Schippe drauf legen wollte und das dann nach hinten los ging. Man wollte zu viel und dadurch fühlte er sich dann echt wieder erzwungen an.


    Als letztes hier auf der Liste Skull Face aus Metal Gear Solid 5. Er wurde uns ja schon als Psychopath in dem Ground Zeroes Prolog vorgestellt wo ich mich absolut in ihn verliebt hab. Allerdings flachte das dann in Phantom Pain komplett ab. Zum einen lag es an dieser Open World und der Missionsstruktur wo man schlussendlich immer wieder aus der Geschichte rausgeworfen wurde die dazu auch noch kaum erzählt wurde und schlussendlich im Abgang. Man bekam ihn im gesamten Spiel kaum zu Gesicht und wenn es dann zum Showdown kommt folgt diese absolut grauenhaft inszinierte Jeep Fahrt wo er uns den 5 Minütigen Bösewicht Klischee Monolog hält nur um schlussendlich ohne nen wirklichen Kampf den Löffel abzugeben. Also den kompletten Charakter hat man echt verheizt in dem Spiel.....wie so viel andere Dinge -.-

    Ansonsten wurden ja schon einige hier genannt die ich eigendlich ebenfalls auf die Liste packen wollte aber das haben die anderen ja schon getan. Die Twins aus Borderlands 3 z.b waren grauenvoll und auch Ardyn aus FF15 fand ich nicht sonderlich gut....was aber wohl auch wieder am writing des gesamten Spieles lag. Er wurde im Hauptspiel kaum vorgestellt, bekam nen halbherzigen DLC und andere DLCs wurden ja gestrichen oder die Story anders verwurstet.

    ~Nimm das leben nicht zu ernst du kommst eh nicht lebend raus~

  • Yu-Yevon hab ich hier nur in der Liste da er zwar recht häufig erwähnung findet im Spiel aber eigendlich nur nen Gimmick ist.

    Yu-Yevon wollte ich auch gerade erwähnen, hinzu kommt auch, das dieser "Final" Boss/Antagonist der schwächste im ganzen Spiel. Er gehört auch zu den bosse, die man mit Status Effekte infizierten kann. Der Zombie Schlag/Hieb gehört zu seinen Schwächen. Und man konnte nicht einmal während des Kampfes verlieren, da alle Charaktere mit Schutzengel verzaubert wurden. Finde das Game hätte bei Braskas Bestia enden sollen. Ich konnte bei ihm noch nie eine Bedrohung erkennen. Ich dachte, ist das wirklich wovor alle Respekt, Demut und Angst verspürten? Ein Ding, das wie eine Zecke aussieht, und sich mit einem Zombie Hieb praktisch von selbst zerstört?

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  • Finde das Game hätte bei Braskas Bestia enden sollen. Ich konnte bei ihm noch nie eine Bedrohung erkennen. Ich dachte, ist das wirklich wovor alle Respekt, Demut und Angst verspürten? Ein Ding, das wie eine Zecke aussieht, und sich mit einem Zombie Hieb praktisch von selbst zerstört?


    Das hätte zwar bei FF9 funktioniert aber bei FF10 sieht es anders aus da Yu Yevon Storymäßig recht wichtig ist.


    Yu-Yevon ist ja quasi der Parasit der die Beschwörung befällt und so Sin erschafft. Wäre das Spiel nach Braskas Bestia zuende dann würde Yu Yevon noch existieren und könnte Jederzeit Yunas Bestia befallen und so nen neuen Sin erschaffen.


    Der Einzige Ausweg wäre eben gewesen entweder Yuna zu töten oder eben jede Bestia um ihn so den "Nährboden" zu nehmen um keinen neuen Sin zu erschaffen.


    Hätte Yuna auch einfach ihre Beschwörer Karriere an den Nagel gehangen würde die Gefahr theoretisch immernoch existieren da die Asthra immernoch in ihren Kammern träumen und quasi jeder Depp auf der Welt weiterhin nen Bedchwörer werden könnte und die Bestias erlangen könnte.


    Man hat also quasi alle träumenden Asthra getötet und so verhindert das jemals wieder nen Beschwörer existieren kann. Da es keine Bestias mehr gibt. Das war also die einzige Möglichkeit.


    Trotzdem schon sehr makaber das man 5 Leute getötet hat um 1 Mädchen zu retten xD auch wenn man hier zweifeln könnte ob Asthra wirklich als "lebendig" einstuft. ^^



    Trotzdem geb ich dir recht das Yu-Yevon als Bosskampf wirklich ausgereift ist.

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  • Nicholai Ginovaef(Resident Evil 3 Remake)
    0815 Hollywood möchtegern Bösewicht, der viel mist Labert und im Remake an Lächerlichkeit grenzt. Und ein deutlicher Downgrade vom Original. In RE3R sollte er wohl cool rüber kommen, oder was auch immer er darstellen sollte.

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  • Nicholai Ginovaef(Resident Evil 3 Remake)
    0815 Hollywood möchtegern Bösewicht, der viel mist Labert und im Remake an Lächerlichkeit grenzt. Und ein deutlicher Downgrade vom Original. In RE3R sollte er wohl cool rüber kommen, oder was auch immer er darstellen sollte.

    Och, kann ich eigentlich nicht nachvollziehen :D
    Ich fand ihn herrlich schmierig, fies und hinterfotzig. Darüber hinaus erfüllte er auch die selbe Rolle, wie im Original. Nur eben... schmieriger :D
    In der englischen Synchro ist Nicholai unschlagbar. Vielleicht hat er dich deswegen nicht überzeugt, solltest du in der deutschen Synchro gespielt haben.
    Fun Fact, Nicholai wird vom selben Voice Actor wie Heisenberg aus Village gesprochen. Fällt mir aber gar nicht auf, im Gegensatz zum Carlos/Chris Voice Actor.


    Ich schmeiße auch mal einen überbewerteten Antagonisten in den Raum: Albert Wesker, auch aus Resident Evil.
    Das einzig coole an ihm, ist die Sonnenbrille, und das war auch nur in den 90ern so.
    Seine Rückkehr in CV war übelst erzwungen, und spätestens seit seinem Auftritt in Resi 5 wurde er zur kompletten Lachnummer mit einer lächerlichen Motivation ("global saturation").
    Noch lächerlicher macht ihn sein britischer, böser Akzent. Alle Bösewichte sind ja bekanntlich Britten (oder Deutsche).
    Habe den Hype und seine Figur schon in den 90ern nicht verstanden.

  • @Josti
    Ich habe mir Nicolai aus dem Remake in 3 verschiedene Sprachen(Deutsch, Englich und Italienisch) gegeben, und in keiner konnte er mich überzeugen. Für mich bleibt er ein 0815 Antagonisten.

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  • 2: Die Verheerung Ganon - Breath of the Wild


    Die Verheerung Ganon als Gegenspieler zu bezeichnen ist eine starke Behauptung, denn man weiß eigentlich gar nicht, was es darstellen soll. Es ist eine riesige mechanische Puppe die jeden enttäuschen dürfte, wenn er das Boss-Level erreicht hat. Es kann nicht reden, nicht denken und hat im kompletten Spiel keinen einzigen Auftritt mit Ausnahme des kurzen letzten Kampfs. Die Verheerung Ganon ist für mich nicht nur der lahmste Zelda Endboss sondern auch einfach ein wirklich schlechter Charakter. In Zeit der Verheerung hat man ihm bereits ein anderes Aussehen verpasst was deutlich besser aussieht, ich hoffe aber, in Breath of the Wild 2 wird man dann gegen den echten Ganon/Demise oder sonst wen antreten, und nicht gegen irgendeine langweilige Puppe.

    Unterschreibe ich so zu 100%. Ich konnte es gar nicht fassen dass das wirklich der Endgegner war. Zusammen mit fehlenden Dungeons/Tempeln war ich dann doch bisschen enttäuscht von dem Spiel, auch wenn sonst die Gameplay-Mechaniken mega Spaß gemacht hatten.

  • Krom - Lost Sphear


    Zuerst scheinbar ein recht interessanter Gegenspieler, dann leider der normale 08/15 Schurke, den man sehr schnell vergisst


    Vayne - FF12


    Schon auf den ersten Blick ist klar, dass er der Böse ist. Leider ist er auch einfach nur langweilig


    Xande - FF3

    Er hat exakt EINEN Auftritt im Spiel und wird gleich umgeklatscht. Wie soll so jemand spannend sein? Zumal er auch nicht einmal gut erzählt wird.

    Bowser, egal welcher Marioteil

    "Ja, was mach ich denn heut? Ach, ich entführ die Prinzessin" - mehr gibts zu dem Deppen nicht zu sagen. Langweilig ohne Ende. Zumal er nie dazu lernt.